Beiträge von Viki

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    .. das mich seit mehreren Jahren, in denen es mir nicht gut ging,
    kein Arzt ernst genommen hat. Da ist das mit dem Vertrauen so eine Sache.


    Genau.
    Wenn ich JAHRE zum Hausarzt, zum Kardiologen, zum Internisten, zum Psychologen und zu diversen Heilpraktiker gehe bis ich mich selbst schon wie ein Hypochonder fühle und ich schlussendlich von einem Heilpraktiker und von der Psychologin einen Hinweis auf die Schilddrüse bekomme, mich im bösen Internet dann informiere, dann zu meinem Hausarzt gehe und ihm die relevanten Blutwerte zur Diagnose diktieren muss, dann möchte ich bitte wenigstens innerhalb der nächsten 6 Monate eine Besserung verspüren. Ich hatte die letzten 2 Monate vor Diagnose fast nur noch mit Schlafen zugebracht, musste mich aber noch um ein hyperaktives Kind kümmern (Du kennst ja ansatzweise mein Kind, Heike) auch in Wochen, in denen mein Mann auf wochenlanger Geschäftsreise ist und ich alleine in dem Zustand wippen musste.


    Zudem habe ich Jahre zuvor arzthörig 5 Jahre lang mindestens alle 3 Monate Antibiotika geschluckt bis meine Finger gekribbelt haben. Ich stelle hier MEINE Erfahrungen dar. Ich rate niemandem zu irgendetwas. Es darf sich aber jeder meine Erfahrung durchlesen und selber entscheiden, ob das für einen selbst evtl auch zutrifft.


    Ich kann ja verstehen, dass Du die Mediziner in Schutz nimmst. Und ich mag auch meinen Hausarzt, obwohl er den Hashi nicht gecheckt hat. Aber allein, dass er offen ist und sich dann auch selbst weiter informiert über die Sache und auch gerne alternative Heilmethoden ausprobiert, macht ihn sympathisch. Aber Du weißt sicherlich selbst auch, dass sogar die Mediziner sich nicht einig sind über Hashi, über NEMs und Vit D.


    Sorry, für den langen Text. Aber du sagst ja selbst, dass Hashi bei jedem ein wenig anders aussehen kann.

    Ich hatte auch einen Wert von 7. Und ich habe dann Vit D aus Holland bestellt mit 50.000 IE. Davon habe ich dann 3 Monate lang jede Woche 1 genommen. Dann war der Sommer da und ich bin so oft wie möglich in die Sonne raus. In Kroatien... Nach dem Urlaub habe ich mich dann wieder testen lassen, also insgesamt 6 Monate später nach Diagnose und war immerhin bei 25, was aber laut Referenzwert immer noch Mangel bedeutet hat.
    #weissnicht


    Muss halt jeder für sich schauen, wie das funktioniert. Aber ich persönlich würde gerne, dass es mir schneller wieder gut geht. Vor allem wenn kein Arzt vorher über längere Zeit feststellen kann, warum es mir eigentlich schlecht geht. Da kann man dann auch schon mal Geduld und Vertrauen in Ärzte verlieren.

    ah, ok! Danke. Gesellschaft macht Schule sagt mir sogar was. :)
    Ich habe hier in der Nähe auch noch was gefunden und werde mich jetzt mal durchfragen, wie das Projekt durchführbar wäre.
    Oft werden ja Hunde zu therapiezwecken eingesetzt. Aber pädagogikstützend sollte doch auch zu haben sein.


    Ich forsche mal weiter.

    Ja, da soll evtl ein Tier angeschafft werden. Ich bin da noch am recherchieren, wie das umgesetzt werden könnte.
    Hier ist auch so etwas beschrieben: Schulhund Sahra


    Aber vielleicht kennt das jemand hier???


    Wegen Französisch: M. wäre da wahrscheinlich genau wie P. Allein das Gebäude Schule verbindet man mit doofen Erfahrungen...
    Deshalb gibt es ja auch Konzepte mit Räumen als die 3. Pädagogen.
    Ansonsten würde ich ihn das einfach zu Hause machen, wenn er damit glücklicher ist. Oder halt zu einem späteren Zeitpunkt.
    ;)


    Ich habe heute eine der Klassenlehrerinnen getroffen. Sie meinte, sie haben prompt mit dem Gartenprojekt angefangen und M. ist voll dabei mit ein paar anderen Kindern. Und nach ein bisschen garten ist er wieder total ausgeglichen und kann sich im Unterricht wieder besser konzentrieren. :) Läuft also!

    Gestern hatte ich ein gutes Gespräch mit der Klassenlehrerin.
    M. hatte nach den Ferien so gar keine Lust, wieder zur Schule zu gehen und hätte lieber wieder Ferien gehabt.
    Das habe ich ihr gesagt. Sie war aber ganz überrascht, weil sie meinte, das sähe man ihm aber gar nicht an, weil er sich in letzter Zeit rasant entwickelt hat, sich Mühe gibt, Regeln zu folgen und sich echt gemacht hat.


    Sie meinte dann nach kurzen Gespräch, dass sie sowieso gerade darüber nachdenkt, was das nächste Projekt sein könnte und schlug vor, ein Projekt mit der Klasse zu machen, was ein Thema berührt, was M. interessieren könnte. Und so kamen wir auf den Schulgarten und die Kräuterspirale, die auf Vordermann gebracht werden müsste. M. macht ja gerne was im Garten und kennt viele Kräuter beim Namen.
    In dem Moment kam M. rein und meinte, er würde gerne vor dem Klassenzimmer Weintrauben anpflanzen. Die wären von seiner Oma und sehr lecker.


    Oder sie hat über ein Schultier nachgedacht. Sie meinte, ich könne ja mal schauen, wie man das realisieren könnte. M- wäre für eine Schildkröte oder ein Schaf.
    Habt ihr da Ahnung, wo man da genau schauen könnte in Bayern? Ich fände die Idee sehr gut. Und M. ist schon Feuer und Flamme.


    Zu Hause habe ich mich dann mit M. hingesetzt und wir haben einen Zettel aufgeschrieben mit den Sachen, die ihm nicht gefallen und dann einen Zettel mit Ideen, wie man diese doofen Sachen positiv lösen könnte. Diese Zettel nimmt er morgen mit in die Schule und gibt sie der Lehrerin.
    Bin mal gespannt, was sie sagt.
    Im Grunde genommen hat er einen Klassenkameraden, mit dem er mal unter 4 Augen reden will, weil es mit ihm wohl schwierig ist. Und er möchte im Unterricht mehr verantwortungsvolle Aufgaben. Und noch ein paar kleine Dinge.


    Finde ich jetzt eine gute Entwicklung. Ich konnte ihr auch sagen, dass ich beim Elternabend das Gefühl habe, dass sie sich vor den Eltern rechtfertigen, wenn mal etwas nicht nach Lehrplan geht. Und konnte ihr auch sagen, dass ich damit gar kein Problem habe, wenn mehr auf Gruppe und soziale Kompetenzen und Kreativität geachtet wird. Sie meinte, sie würde an der Schule so gerne ganz andere Dinge umsetzen, aber es wäre mit dem jetzigen Stand sehr schwierig. Und es stimmt, in unserer Stadt ist für eine alternative Schule wenig Klientel, die wirklich dahinter stehen. Ab der 5. sollen die Kinder möglichst aufs Gymnasium gehen. Und Übertrittswahnsinn kann man ja super in dem Thread 4. Klasse Bayern mitkriegen. Mir graut es jetzt schon davor.


    Wollte jedenfalls mal die gute Nachricht mit euch teilen. :)

    schön! schön, dass es hier so vielen jetzt gut geht. Das freut mich. Und Lemony: Herzlichen Glückwunsch! :D


    Mir geht es soweit auch gut. Ich habe im Urlaub nur Gemüse und Obst gegessen und Eiweiss und Kohlenhydrate komplett ausgespart, kein Gluten, Sport gemacht, viel getrunken... Und was soll ich sagen? Ich bin topfit nach Hause gekommen und habe 2 Tage lang im Garten geschuftet.


    Jetzt sollte ich weiter auf entsprechende Ernährung achten. Und ich hab mir ein Set Symbioflor bestellt, da ich das Gefühl habe, dass mit meinem Darm irgendwas immer noch nicht stimmt.


    Abgenommen habe ich natürlich nicht. #motz

    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es auch Leute wie uns gibt, die eben aus gesundheitlichen Gründen reglementieren.
    Wir müssen immer abwägen, wann wir in der Eisdiele Eis holen. Kann das Kind danach rennen und toben oder ist eher ruhiges Programm gefragt und Konzentration. M. weiß das selber, was Farbstoffe und Zucker bei ihm machen. Daher gibt es da auch kein Quengeln, wenn von mir ein Nein kommt. Und auch mit den Farbstoffen ist das leicht erklärt und für M. gut zu akzeptieren.


    Dafür haben wir ja zu Hause immer die Möglichkeit gesundes Eis zu machen. Letzt war die Nachbarstochter zu Besuch und die Kinder hatten Lust auf Eis. Ich meinte, die Zutaten sind da, macht euch doch einfach eines! Und dann ging es los. 2 Kinder in der Küche, gefrorene Erdbeeren und Himbeeren aus dem Tiefkühler raus geholt, Hafermilch, nach Bedarf in den Mixer geschmissen. Dann haben sie in die Creme ganze gefrorene Früchte rein geschmissen und nach draussen abgedampft.
    Beim Rausgehen rief noch das Mädel glücklich "Das ist das gesündeste Eis der Welt!"


    Das vertröstet zB auch meinen Sohn, falls er in der Stadt kein Eis darf.

    ich bin ja der festen Überzeugung dass man mit zu vielen Verboten einen Reiz erzeugt, den viele später (nicht jetzt im Kindesalter) nicht regulieren können..
    i


    wie gesagt, hier geht es um Gesundheit meines Kindes und nicht um Erziehungseinstellungen.
    Hat überhaupt mal jemand den Link gelesen, den ich im vorigen Post eingestellt habe?

    bei uns gibt es im Sommer gerne täglich zu Hause gemachtes Eis aus pürierten Früchten. Das liebt er und da kommt auch sofort die Nachbarstochter vorbei. Ohne Zucker natürlich!
    Wenn wir in der Stadt sind, gibt es ab und zu mal eine Kugel Eis, wobei ich darauf achte, dass er kein Farbstoff Eis isst.
    Nur weil man nicht weiß, was in so einem Eis drin ist, kann man es bedenkenlos essen.
    Ich habe ein Kind das stark auf Farbstoffe und Zucker mit Unruhe und Konzentrationsproblemen reagiert. Das wird dann anstrengend für uns aber auch für ihn. Deshalb sind wir durch ihn von Anfang an darauf sensibilisiert worden. Zu Hause gibt es fast nie Süßes. Es gibt so viel an Halloween oder Fasching oder Geschenke von Freunden, dass der Zuckerkonsum vollkommen ausreicht! Echt krass, was so an Süßem an Kinder verschenkt wird!


    Hier noch ein Artikel, den ich gefunden habe, der mich in meiner Annahme sogar bestärkt. Schlumpfeis wurde hier nämlich von Anfang an verboten! War mir zu suspekt und blaue Farbe ist nicht gesund!
    Schlumpfeis macht krank


    Und der Vergleich mit Fruchtjoghurt oder -zwerge: Genau das gibt es bei uns nie! Hier gibt es nur Naturjoghurt. Und wenn Früchte rein sollen, dann schnippeln wir die selber rein. Vielleicht bin ich in der Ansicht extrem, aber mehrere Versuche mit Kind haben uns wirklich deutlich gezeigt, was für ein Dreck dem Endverbraucher verkauft wird, nur um Geschäfte zu machen! Und wir achten extrem auf gesunde Ernährung! Das ist Notwendigkeit und keine Einstellungssache!
    Bestärkt werde ich durch mein Hashimoto, mit dem ich sensibel auf Essen reagiere und die Diabetes II meiner Mutter, die durch gesundes Essen ihre Krankheit seit Jahren im Zaum hält. Und wenn es um mein Kind geht, dann erst recht!

    zirkusprojekt gibt es hier nur als AG und Theater auch. Aber sie hatten zur Weihnachtsfeier ein paar Sprüche eingeübt und aufgesagt.
    Wir haben heute einen Infozettel bekommen, dass sie am Mittwoch wieder Projekttag haben. Diesmal ist das Thema Ostern. Im 1. Halbjahr hatten sie ein paar mal Projekttage zum Thema Theater und haben eine Theaterpatenschaft übernommen. Das heisst, sie durften bei den Proben im Stadttheater dabei sein, Fragen stellen und dann auch das fertige Stück sehen. Geschichte war voll süß. Ente Tulpe Tod.


    Nun stand aber auf dem Zettel auch, dass sie im Juni für 4 Tage ins Schullandheim fahren. Da meinte ich zu M. gespielt entrüstet: "Waaas, du fährst mit deiner ganzen Klasse für 4 Tage weg! Ohne mich!? Da kann ich dich doch nicht mitfahren lassen! Da mach ich mir doch Sorgen!
    M. lächelte verschmitzt und meinte: "Mama, du kannst mich ruhig mitfahren lassen! Ich mach das schon!" #herzen

    Ich wollte mal berichten, dass ich gerade sehr gute Erfahrungen mit einer homöopathischen konstitutionsbehandlung mache.
    In Bezug auf die ganzen "Nervenkriegsschauplätze" wie die sonstigen hormonelle Probleme (Haut, Libido, Zyklusunregelmässigkeiten), Wassereinlagerungen und auch meiner seit Monaten bestehenden chronischen Mandelentzündung.


    Was machst du da genau?
    Ich habe die letzten 2 Wochen Heilfasten gemacht. Das hat mir in Kombi mit Eiweiß und Vitaminen und Mineralien total gut getan. Jetzt wo ich wieder Nahrung zu mir nehme, sehne ich mich schon fast zurück...

    Bei mir äußert es sich halt wirklich hauptsächlich in meinem emotionalen Empfinden und auch in der geringen Belastbarkeit und da möchte ich doch, jetzt wo klar ist, woran das liegt, dass die Krankheit akzeptiert wird und darauf auch, bis zu nem gewissen Punkt, Rücksicht genommen wird.
    Ich kriege ja auch immer mehr auf die Reihe, seit ich behandelt werde, aber es gibt eben auch schlechte Tage. Vielleicht ist das auch eine Art Rechtfertigung vor mir selbst, weil ich immer noch oft das Gefühl habe "faul" zu sein und "nicht genug zu schaffen"...


    Bei mir sind sehr viele Baustellen. Wie Kalliope schon schreibt... die Selbstständigkeit, das ist so eine Baustelle. Ich will das durchziehen und es steht auch sehr weit oben in meiner Liste. Da ich nicht auf die Einnahmen direkt angwiesen bin, kann ich es mir auch leisten, weniger Termine anzunehmen, als es vielleicht Kollegen tun. Aber insgesammt fordert es mich schon sehr. Dann die Schulsituation mit meinem Sohn, die Krankheit meiner Tochter, die vielleicht-Krankheit meines Sohnes, der Haushalt, der Alltag... *schwitz*


    Ich bin noch nicht eins mit mir und Hashi, ich glaube das merkt man aus meinen Postings schon deutlich. Aber gut, ich brauche einfach noch Zeit.


    Ich kann dich gut verstehen.
    Die ersten 2 Jahre nach Diagnose war ich so dankbar, dass mein Mann und auch mein Umfeld Verständnis für meine Krankheit hatten. Main Mann ging arbeiten und hat danach zu Hause den ganzen Haushalt gewippt. Ich habe dann das gemacht, wozu ich noch im Stande war. Das war aber nicht viel.
    Und auf der Arbeit hatten sie auch Verständnis, dass ich manchmal länger für was gebraucht habe.
    Jetzt geht es mir sehr viel besser. Und jetzt schaffe ich auch den Haushalt wieder, den ich mir mit meinem Mann teile. Und ich bin echt dankbar, dass sie für mich da waren.

    Geduld.
    Wenn ich etwas durch Hashimoto gelernt habe, dann ist es das. Geduld.
    Auch wenn es am Anfang echt fast rasend macht und man doch bitteschön wieder normal funktionieren möchte, läuft das Rad einfach nicht schneller.
    Hashimoto hat es geschafft, mich zu entschleunigen und dass ich es mit der Zeit auch zu akzeptieren kann und auch als etwas Positives ansehen kann.
    So schnell sich auch die Welt um mich herum dreht, so oft ich mich darüber beschwert habe, dass sie das tut, hat mein Körper eine Lösung für mich parat gehabt. :D


    Ich habe mich immer gefragt, warum und wofür ich denn gerade daran erkrankt bin und habe so für mich eine Art plausible Antwort gefunden, mit der ich sogar ganz gut umgehen kann.
    NSG, ich weiss, dass es natürlich noch um einiges verstärkt ist, wenn die eigenen Kinder dazu betroffen sind. Aber vielleicht hilft dir ja der Gedanke. Vielleicht auch den anderen hier, die auf neue Werte warten und 5 mal nachfragen müssen, nachdem sie sich 10 mal selbst informiert haben. Aber so ist es nun mal. Es dauert zwar, aber es wird besser.


    Gute Nacht!
    :)

    Ich hätte jetzt gedacht, sowas zu schreiben, wie ich oben seine Erzählung geschildert habe. Ich schätze sie so ein, dass sie das verstehen würde.
    M. meinte, dass dieser Stein wohl öfters mal gegeben wird und dass er nicht das Gefühl hat, dass er sonst raus gepickt wird.
    Zudem meinte er auch, dass er die Lehrerin sonst gerne mag und dass es ihm in der Schule gut geht.


    Trotzdem mag ich diese Methode nicht. Anfangs ist es vielleicht noch spielerisch gehalten, aber naja... ich denke, ihr versteht meine Sorge.


    Aber ich kann sie morgen auch noch einmal nach dem Hintergrund des Steins fragen. Und ihr auch sagen, dass M. es nicht verstanden hat, weil er es ungerecht empfand. Vielleicht mag sie auch mit ihm noch einmal richtig darüber reden. Und ich kenn jetzt ja auch nur die Version von M.

    Mal eine Frage an die Monte-Eltern:
    Gibt es bei euch sowas wie Extra aufgaben, wenn man sich nicht korrekt benommen hat?
    M. meinte heute, dass er einen Stein von der Lehrerin bekommen hat. Ich wusste erst gar nicht, was er meinte, dann erklärte er, dass er deswegen eine Extra Hausaufgabe bekommen hat. War jetzt nicht dramatische Aufgabe, da er da ein Rätsel lesen konnte und das Lösungswort, das als Buchstabensalat drunter stand, einmal richtig schreiben sollte.


    Aber er hat sich beschwert, weil er seinen Nachbar zu einer Rechenaufgabe angesprochen hat, weil sie nicht wussten wie das geht und angefangen haben darüber zu diskutieren. Den Stein hat aber nur M. bekommen, was er ungerecht findet, weil er ja nicht alleine "geschwatzt" hat.


    Der Sinn ist hier meiner Meinung nach etwas verfehlt.
    Und lustige Aufgaben im Zusammenhang mit negativen Ausgangssituationen finde ich jetzt nicht förderlich zur Lust am Lernen.


    Was meint ihr?