Der ist mir auch irgendwie peinlich / unangenehm.
Ich hab ihn ja mal getroffen. Der hatte irgendwie Angst vor mir. Kann ich mir nicht erklären.
Der ist mir auch irgendwie peinlich / unangenehm.
Ich hab ihn ja mal getroffen. Der hatte irgendwie Angst vor mir. Kann ich mir nicht erklären.
Alles anzeigenDiese beiden Premierministerinnen [sic !] sind so cool:
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Und ich, als alternde Frau, bin so froh, dass es diese Generation heute so gibt.
LG,
Anne
Ich bin so neidisch! Und was haben wir?
Einen Olaf.
Hühner legen ja auch unbefruchtet Eier. Die Größe war bei uns vom Alter der Henne abhängig. Manche legten später recht große, manche nicht.
Es wäre vielleicht einfacher, den Austausch neu zu eröffnen und diesen hier umzunamsen.
Ich habe bisher nichts geschrieben, weil ich es unpassend finde in einem Thread, in dem es um Austausch gehen soll. Vielleicht sollten wir dafür einen anderen Thread eröffnen?
Ist mir Recht.
Mein Kind hat das Krabbeln weg gelassen und wäre jetzt vermutlich gar nicht berechtigt, zu laufen.
Tikaani Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass andere ebenso informiert sind wie du, nur zu anderen Schlüssen gekommen sind?
Jahrelang stand es für mich außer Frage: mein Kind sollte auf die Waldorfschule.
Aber für dieses Kind funktioniert das nicht.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich (trotz zweier Geschwister): alles, was über eine Gruppe von 25 hinaus geht, macht mich so wuschig im Kopf, dass ich nich nicht mehr konzentrieren kann, selbst wenn alle ganz ruhig sind. Kind ist auch so.
Bei mir war Schluss, als ich gehört habe, wie groß die Klassen sind. Individuell aufs Kind eingehen bei 35 Schülern? Eher unwahrscheinlich.
Ja, und die Sache mit der kognitiven Förderung.
Ich habe ja lange überlegt.
Alles anzeigenIch verstehe, was Du meinst.
Ich hatte ja das Privileg mit einem Vater aufzuwachsen, der seinen Töchtern schlicht alles zutraute. Dementsprechend bin ich dann draussen in der Welt immer besonders empört gewesen, wenn mir sowas passierte.
Und unterdessen? Himmelherrgottnochmal, ich habe zwei Kinder geboren und da soll so eine klitzekleine Motorsäge etwas sein, was zu schwer für mich ist? Pfffff...
Liebe Grüsse
Talpa
Ich merke gerade, dass mein ansonsten recht konservativer Vater in dieser Hinsicht auch fortschrittlich war.
Mich hat es in der Ehe immer so genervt. "Oh, tolles Hochbett, das dein Mann da gebaut hat!"
Äh nee, hat er nicht, konnte er gar nicht.
Mit der Kettensäge hab ich ihn spielen lassen, das hat ihm wohl irgendwie Freude gem.
Alles anzeigenha das wäre das richtige für mein Mittelkind.... er tut sich schwer
Ich musste grad dran denken, neulich las ich:
"Lieber sas Festland loben, als die Insel Rügen"
Irgendwie passt das dazu
Den kannste ich ja noch gar nicht!
Aber das Festland loben, das kannst du auf Rügen nicht bringen. Das ist doch alles "Ausland ".
Alles anzeigenAlles anzeigenmein Augustmädchen Sassnitz heut morgen völlig verpeilt am Tisch.
"Mama, was ich dir schon mal ganz gestern auch sagen wollte:
Ich liebe dich u ich vermisse dich bei meiner Arbeit"
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Da wird mein Herz weit
Ich zitier mich mal selbstdas heisst natürlich nicht Sassnitz sonder sitzt
Wie auch immer die Autokorrektor dazu kommt
Mich hat dieser Verschreiber sehr gefreut.
Hier wäre es wohl Harry Potter oder Terry Pratchett
Vitamin C und Zink würde ich einfach den Winter über täglich nehmen.
Eben, es geht um das Verständnis des Umfeldes und ich finde den Nebenschauplatz, dass jetzt Leute ohne starke Schmerzen gehabt zu haben, sich irgendwie angemacht fühlen deswegen, dafür fehlt mir echt das Verständnis, sorry.
Es gibt Leute, deren ganzes Leben wird von Schmerz erfüllt und ich weigere mich hartnäckig, denen eine irgendwie geartete "Mitschuld" oder Überempfindlichkeit zuzusprechen.
Sehe ich anders. Aber ich weiss, dass es historisch gesehen so ist, wie du es empfindest. Menschen, die empfindlich sind, haben feine Antennen, spüren eher, wenn was nich stimmt, sind deswegen vielleicht sogar gesünder, weil das Problem eher untersucht und erkannt wird. Jemand der hart im nehmen ist und viel aushalten kann, laesst auch viel mit sich machen, wird übern Tisch gezogen und ausgenutzt. Das ist nichts, was ich jetzt besonders toll finde.
Und warum wird es dann nicht als "zu abgestumpft" verbalisiert?
Ich kenne im RL einige, die damit angeben, gerade auch auf ihre Kinder bezogen. Der steckt was weg (hab ich gut erzogen)!
Ich denke da eher an Generation Trauma, das weitergegeben wird. Das war mal nützlich, aber ehrlich gesagt, die Tatsache, dass meine Eltern nie ueber Gefuehle sprachen, nie krank waren oder gar Schmerzen empfanden, hat mir im Leben nicht wirklich geholfen.
Dann wird es doch Zeit für einen Paradigmenwechsel, nicht?
Ich freue mich für jeden, der nie starke Schmerzen haben muss. Aber es ist eben keine Eigenleistung.
"Hart im Nehmen " und "ich kann einiges ab" impliziert allerdings eine Aufwertung der eigenen Person. Während "empfindlich" eine Abwertung darstellt.
Sehe ich anders. Aber ich weiss, dass es historisch gesehen so ist, wie du es empfindest. Menschen, die empfindlich sind, haben feine Antennen, spüren eher, wenn was nich stimmt, sind deswegen vielleicht sogar gesünder, weil das Problem eher untersucht und erkannt wird. Jemand der hart im nehmen ist und viel aushalten kann, laesst auch viel mit sich machen, wird übern Tisch gezogen und ausgenutzt. Das ist nichts, was ich jetzt besonders toll finde.
Und warum wird es dann nicht als "zu abgestumpft" verbalisiert?
Ich kenne im RL einige, die damit angeben, gerade auch auf ihre Kinder bezogen. Der steckt was weg (hab ich gut erzogen)!
Alles anzeigenIch fand die Bemerkung der Frau meines Hausarztes zum Geburtsschmerz gut: das einzige Mal im Leben, in dem Schmerz sinnvoll ist, etwas bewirkt. Und genau so empfand ich es, harte Arbeit, sch*** schmerzhaft - aber zielorientiert.
Das war es glaube ich, was für mich die Geburten auch aushaltbar gemacht hat. Und das Wissen es geht vorbei.
Mal in den Schuhen der anderen laufen und so.
Mal direkt gefragt, wer von euch hatte schon mal eine Trigeminusneuralgie und wie würdet ihr eure Schmerzempfindlichkeit einstufen?
Wir haben ja jetzt alle das Problem, dass wir nicht so richtig vergleichen können. Ich hab keine Ahnung, wie sich eine Trigeminusneuralgie anfühlt und auch nicht ein gebrochenes Bein. Nicht Mal Zahnschmerzen kenne ich. Dafür kann ich euch erzählen, wie sich ein eingedrehter Eierstock anfühlt (sehr schmerzhaft. Meine persönliche Nr. 1 bisher).
Ich empfinde mich übrigens tatsächlich als wehleidig. Einfach weil ich Schmerzen schlecht ausblenden kann. Das können andere schon besser. Und z.B. Regelschmerzen sind ja jetzt nichts lebensbedrohliches sondern einfach nervig. Da wäre es schon praktisch das zu können.
Nierenbecken fand ich auch nicht schön.
Aber Trigeminusneuralgie steht tatsächlich im Ruf, medizinisch einer der schlimmsten Schmerzen zu sein. Die Geburt habe ich (trotz sehr lang und schmerzhaft, als nicht so schlimm empfunden; immerhin wollte ich nicht sterben, nur weg von da).
Ich frage mich, ob die "hart im Nehmen "-Fraktion je eine Trigeminusneuralgie gehabt hat. Und selbst wenn, kein Mensch kann abschätzen, wie stark sich Schmerzen im Körper des anderen anfühlen
Das gilt aber umgekehrt auch, oder?
Vielleicht empfindet es diese "fraktion" nicht so doll oder sogar noch doller?
Ja, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
"Hart im Nehmen " und "ich kann einiges ab" impliziert allerdings eine Aufwertung der eigenen Person. Während "empfindlich" eine Abwertung darstellt.
Die schmerzempfindlichen hier versuchen sich hier einfach einer Wertung zu entziehen, ohne die andere Fraktion abzuwerten.
Mal in den Schuhen der anderen laufen und so.
Mal direkt gefragt, wer von euch hatte schon mal eine Trigeminusneuralgie und wie würdet ihr eure Schmerzempfindlichkeit einstufen?
Ich bin übrigens auch schon mit unbehandelten Brüchen rumgelaufen. Das macht mich nicht besser.
Einer meiner Großonkel musste auch "hart im Nehmen" sein. Seine damals schwangere Mutter fand, er stelle sich nur an. Tod mit 5 am Blinddarmdurchbruch.