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Ich war mit meinem Auto mittendrin auf der B27 kurz vor Tübingen. Ich glaube, wäre ich alleine gewesen, wäre ich vor Angst durchgedreht.
Mein Auto sieht aus wie ein Golfball, ist vermutlich ein wirtschaftlicher Totalschaden Ich hatte solche Angst, dass das Glasdach nicht hält. Ich hätte nicht gewusst, wohin. Und es kam wirklich innerhalb von ein paar Minuten...
Aus Platzmangel gab es früher gar keine eigenen Zimmer für jedes Kind - sondern 1,5 Räume die gemeinsame Schlaf- und Spielzimmer waren. Mich haben meine Geschwister bis zur Pubertät nie gestört obwohl der Altersabstand mit jeweils mehr als 4 Jahren, insgesamt 8,5 Jahre recht groß waren.
Wenn du den Empfänger persönlich kennst, finde ich es im Anschreiben eine nette Geste. Ich würde aber das "verbleibe mit freundlichen Grüßen" nicht schreiben, denn das gilt in der modernen Büro-Kommunikation als sehr veraltet.
Meine Heilpraktikerin sagt, dass wir eh schon alle übersäuert wären und dann nicht noch zusätzlich KohlenSÄURE zuführen sollten. Deutschland wäre eines der wenigen Länder wo das überhaupt so üblich sei.
Ich habe keine eigenen Erfahrungen - aber bei meinen besten Freunden habe ich es live miterlebt.
Dort war die Situation, dass Mama arbeiten ging und Papa daheim blieb. Beim ersten Kind gab es Fläschchen, da war das füttern kein Problem. Beim zweiten Kind hat sie abgepumpt und Mittags hat Papa das Baby in der Mittagszeit einmal zum stillen ins Büro gebracht.
Für beide Kids war die Situation, dass Mama arbeiten geht ganz normal. Papa war zur Babyzeit Vollzeit zuhause, viel Hilfe durch Familie gab es nicht. Eine zeitlang war ich der einzige Babysitter der einspringen konnte wenn Not am Mann war.
Ich hätte als Träger etwas dagegeben, wenn meine Erzieherinnen Einzelgeschenke annehmen. Das ist eigentlich nicht erlaubt wegen Bestechlichkeit/Vorteilsnahme - was anderes sind Geschenke von der ganzen Gruppe oder Geschenke die im Kiga bleiben.
Sosh: wenn man ein passendes Zeugnis hat, ist es auch gut, es reinzutun (bei allem was der Bewerbung förderlich ist). Aber bevor ich Praktika/Erfahrungen die ich gemacht habe nur verschweige weil ich kein Zeugnis habe, schreibe ich sie lieber zumindest in den Lebenslauf rein.
herzlichen Glückwunsch zu eurem süßen Novembermädchen! ich freue mich von Herzen, dass ihr euer Glück endlich in den Armen halten dürft. Ich habe mich lange nicht mehr so mit jemandem gefreut wie mit euch!
Liebe Madita, auch dir schicke ich herzliche Glückwünsche zu deiner kleinen Erden-Schwester in den Himmel. Pass gut auf sie auf und begleite sie auf all ihren Wegen!
Bei Praktika, ehrenamtlichen Jobs etc. gibt es ja nicht immer hinterher ein Zeugnis. Auch von meinen früheren Schülerjobs habe ich z.B. keine. Aber als Lebens- und evtl. Berufserfahrung sind sie ja trotzdem nützlich und können evtl. auch das Quentchen an der Waage sein wenn nicht von vornherein ein 100% passender Traum-Bewerber da ist. Wenn kein Zeugnis da ist frage ich dann oft im Vorstellungsgespräch noch genauer nach zu den Erfahrungen aus dem Praktikum. Da merkt man dann ja schnell, wie groß die Ahnung/Erfahrung wirklich ist.
Aber bei Schülerjobs und Praktika ist es nicht so schlimm, denn das wissen die Personalchefs normal auch, dass Zeugnisse da nicht unbedingt üblich sind. Was anderes wäre jetzt bei einem einjährigen FSJ oder so. Dafür würde ich dann mit ein paar Worten dazuschreiben was du da gemacht hast, was deine Aufgaben waren.
Es kommen hier sogar oft Bewerbungen an, wo als Anhang 40 Zeugnisse und BEscheinigungen beiliegen und wenn jemand mittlerweile 56 Jahre alt ist und mehrfach den Arbeitgeber gewechselt hat auch noch das Zwischenzeugnis aus der Lehre. Für jede noch so kleine Fortbildung egal zu welchem Thema und den erste Hilfe-Kurs von 1993 etc. liegen dann Kopien drin und die Mappe ist unübersichtlich und dick. Da frage ich mich oft, ob die Bewerber gar nicht wissen, dass man die Unterlagen individuell auf die Stelle ausrichten soll. Wenn ich in der Verwaltung eine Buchhaltung suche interessiert mich die Fortbildung im Staplerfahren nicht so wirklich Bewerbe ich mich allerdings nicht in der öffentlichen Verwaltung sondern bei amazon.de im Zentrallager sieht das schon wieder anders aus - da kann es ja auch hilfreich sein, wenn jemand aus der Verwaltung im Krankheitsfall im Lager einspringen kann. Ist also wirklich individuell - bei jeder Bewerbung unter Umständen anders.
Wichtig sind vor allem die Zeugnisse von den letzten Studiums-/Schulabschlüssen und von den letzten festen Arbeitssstellen und von der neuen Stellen förderlichen Fortbildungen. Hat jemand noch gar keine Zeugnisse weil er z.B. sich nach dem Studium bewirbt, ist es dann natürlich wieder hilfreich wenn er wenignstens Praktika-Zeugnisse hat. Ist also immer ein bisschen eine Gratwanderung.
Ich finde schon dass es in den Lebenslauf gehört und auch passt.
Es ist ja eine Erfahrung die dir jetzt etwas bringen kann. Was anderes wäre jetzt ein Praktikum beim Klempner, das würde ich weglassen.
Ich schaue bei Bewerbern durchaus auch was sie zu Schul-/Studienzeiten für Praktika/Nebenjobs gemacht haben, denn das ist ja auch ein Teil Lebenserfahrung den man dort gewinnt.
Ich würde mich wundern wenn ein relativ aktuelles Zeugnis von so einem langen Zeitraum fehlt. Dann würde ich stutzig und würde denken der Arbeitnehmer verbirgt etwas.
Wenn ich mehr als 2 Bewerbungen auf die Stelle bekomme landen solche Mappen dann gleich auf dem "zurück-Stapel", dann schau ich mir die Mappen genauer an die unaufgeordert alles mitliefern.
Ich finde nicht dass die zitierten Formulierungen offensichtlich schlecht sind. Aber wie oben schon geschrieben ist es das Gesamtpaket der Formulierungen die ein Zeugnis ausmachen.
Wegen der Thrombosespritzen kann ich mich nur wegwarte anschließen. Bei bettlägrigen Patienten sind die in der Klinik "normal", damit es keine Thrombosen gibt wegen Bewegungsmangels.
Trüffel, das ehemalige württembergische Elternbeitragsmodell heißt inzwischen baden-württembergisches Elternbeitragsmodell. Darum habe ich es auch so genannz.
Das ehemals badische Modell sollte in den nächsten Jahren irgendwann ganz "aussterben".
Am Tee- und Spielgeld-Fall würde das aber nichts ändern, das galt nämlich schon vorher bei beiden ehemaligen Modellen, egal ob badisch oder württembergisch.
wegwarte: es handelt sich um die Erzdiözese Freiburg. Aber eigentlich müsste es bei allen kommunalen und kirchlichen Trägern die sich nach dem baden-württembergischen Elternbeitragsmodell richten genauso sein.
Wo das ganz konkret steht weiß ich gar nicht. Das habe ich in der Einarbeitung so erklärt bekommen und setze es seitdem in meinen Kitas auch so um. Oft gibt es da nämlich noch "Reliquien" wo es trotzdem anders war und trotzdem noch Spielgeld oder Teegeld eingesammelt wurde. Das habe ich dann geändert. Wo das steht müsste ich recherchieren, allerdings bin ich noch bis Anfang November nicht im Büro und kann daher im Moment nicht nachschauen.