Beiträge von Stadtkaninchen

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    So, jetzt muss ich auch mal was loswerden:


    Bei unserem Zahnarzt gibt es eine Überrschungskugel mit Spielzeug drin aus einem Automaten - die Kinder bekommen nach der Untersuchung dafür eine Münze; es gibt zwei Automaten - tatata - der eine ist für Jungen (mit Flummis, grünen Wackelmonstern, Dinos und Cars-Spielzeug) der andere ist für Mädchen (mit Tieren, Aufklebern, kleinen Elfen-Figürchen).
    Ich finds einfach doof, meinem Sohn - wenn er die Münze in den Mädchen-Automaten werfen will - zu sagen: Nein, du musst diesen hier nehmen, der da ist für Mädchen.
    Deshalb haben wir heute ein Hündchen mit nach Hause genommen - und das letzte Mal eine kleine Dose mit einer Diddl-Maus als Schlüsselanhänger;


    Außerdem sagt der ZA gerne: Jetzt zeig mir doch mal Deine schönen Jungs-Zähne ... #augen #hammer da frag ich mich immer, was zum Deubel sollen den bitte Mädchenzähne sein??! :stupid:

    Ja, ich würde auch nix verschweigen. Nur versuchen, dem Kind zu vermitteln, dass das nicht heißt, dass Frauen halt leider kein Fußball spielen können.


    Aber es hat hier doch auch niemand darüber geredet oder geschrieben, dass Frauen kein Fußball spielen können.
    Die Frage des Kindes war doch nicht: Mama, können Frauen Fußball spielen? Sondern Mama, warum spielen Frauen und Männer nicht in gemischten Mannschaften Fußball?


    Und wenn dann geantwortet wird, sie tun das schon, nur nicht im Leistungssport, weil Fußballer nun einmal größer, schneller und kräftiger sind als Fußballerinnen. Dann verstehe ich nicht, weshalb es dann plötzlich darum geht, ob Frauen überhaupt Fußball spielen können.


    Männliche Profisportler sind weiblichen Profisportlerinnen hier körperlich überlegen - und es tut mir leid, auch wenn das für manche Schreiberin hier offenbar schwer zu akzeptieren ist, ja, sie sind tatsächlich "überlegen" und nein, das impliziert nicht, dass Frauen kein Fußball spielen können oder dass sie nur mehr wollen müssen und gefördert werden müssten, um hier aufzuschließen. Und ja, man sollte Mädchen ermuntern Fußball zu spielen, aber man sollte Ihnen nicht weismachen, wenn sie es nur wirklich wollen, können sie das in der Mannschaft des FCB gemeinsam mit Mario Gomez tun. Den Max aus der Parallelklasse können sie aber schon abkochen. ;)

    Meinem Kind zu vermitteln, dass gut ist, wie es ist, dass es in sich viele Entwicklungsmöglichkeiten hat und es alles mögliche gibt.


    Da bin ich ganz bei Dir. Aber man muss doch deshalb trotzdem eine ehrliche Antwort geben können, wenn ein Kind fragt, weshalb männliche und weibliche Profisportler im Fußball nicht gemeinsam spielen. Es kann doch auch nicht gut sein, einem Kind zu vermitteln, dass es alles schaffen kann, wenn es nur will - denn das genauso Quatsch, wie zu sagen, es kann etwas nicht weil es weiblich oder männlich ist.


    Irgendwer schrieb vorhin, dass er es bemerkenswert fände, dass Frauen erst gemeinsam mit den Jungs trainieren würden und dann jedoch sagen, sie würden erkennen, dass sie mit den Jungs nicht mehr lange mithalten können. Und dass diese Einstellung schließlich schon dafür Sorge tragen würde, dass sie dann auch nicht mehr mithalten. Quasi nach dem Motto, wenn sich die Frauen nur mehr zutrauen würden, dann könnten sie es auch schaffen. Und das ist einfach Quatsch.


    Zumal ich auch genügend Männer kenne, die irgendwann erkennen mussten, dass sie in einer Disziplin mit den anderen Männern ab einem bestimmten Niveau nicht mithalten können. Ich habe einen Freund, der wollte Stürmer werden, bis er mit 16/ 17 erkannte, dass die anderen Fußballer einfach besser waren (weil schneller und geschickter), also hat er den Profisport an den Nagel gehängt und was anderes gemacht. Manchmal ist es doch auch wichtig zu erkennen, wo unsere Grenzen sind? Das hat nicht immer etwas damit zu tun, dass wir uns soziale Rollen/ Schranken aufdrängen lassen oder dass wir einfach nur nicht genug an uns glauben.

    Die anderen Antworten haben mich bisher nihct so überzeugt, dann könnte ja eine Frau durchaus Torwart sein. Die laufen ja nicht so viel.


    Da kommt dann aber wieder hinzu, dass die Jungen, die später mal Profis werden, nicht als Torwart anfangen - sondern meist als Stürmer ;)
    und dass sie durch die frühere Förderung besser als die Mädels sind.


    Und im Erwachsenenalter gilt auch beim Torwart bei den Profis, er ist schneller im Sprint (auch wenn er den nicht so oft brauchen wird); er ist größer, er ist kräftiger - um auch mal was einzustecken und er ist stärker - um den Ball auch mal ordentlich rauszuhauen, als seine weibliche Konkurrenz.
    Wenn Du einen Torwart und eine Torwartin ( ;) ???) bei gleichem Talent (!) im Profifußball hast, dann wird der Mann hier einfach überlegen sein.


    Frauen können selbstverständlich Fußball spielen - und sie können es auch besser und schneller als viele Männer - aber die schnellsten, stärksten und (körper-)größten Fußballer werden in dieser Kombination aus biologischen Gründen immer Männer sein.

    Ich würde es zwar etwas diplomatischer ausdrücken, aber mal ehrlich, die beste Frauenmannschaft der Bundesliga würde gegen die schlechteste Männermannschaft der Bundesliga in ziemlich kurzer Zeit 0 zu 10 hinten liegen.
    Beim Fußball kommt es sicherlich auch auf das Können/ die Geschicklichkeit an, aber das gilt ja nur im Vergleich 1 : 1. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Profifußballer genau wie eine Profifußballerin den Ball beherrscht und ein Gespür für den Spielverlauf hat - also das Fußballkönnen gleich ist - dann ist der Mann als Sportler halt körperlich überlegen, kurzum er ist schneller und kräftiger - sonst wäre er nicht Profifußballer geworden. Die Männermannschaft würde daher das Spiel dominieren. Gemischte Teams wären daher ziemlich unattraktiv - zumindest im Profisport.


    Sonst hab ich das an der Uni auch schon anders gesehen :)

    ich will ja nicht allzu sehr rummäkeln, aber diese Studie ist ein wenig fragwürdig.


    Da steht außerdem: "In einer Studie mit 481 Kinder im Altern von 1 bis 12 Jahren, wurde nach
    Einbezug einiger Faktoren festgestellt, dass 82% der verfallenen
    Milchzähne einfach und ohne Schmerzen ausfallen. 18% der Kinder erfahren
    Schmerz in ihren zu wenig behandelten Zähnen. Die Zähne, die am meisten
    Schmerz verursachten, waren Backenzähne mit Karies bei Kindern unter
    drei.
    Ältere Kinder, die Karies in ihren Milchzähnen entwickelten,
    spürten meist keinen Schmerz."


    So viel zum Thema, in diesem Thread geht es ja genau um die Überkronung von Backenzähnen und Kinder U3. Da bei Bambam außerdem die letzten beiden Backenzähne noch fehlen, sind die Zähne davor (die jetzt Karies haben) wichtige Platzhalter. Ich würde diese daher nicht einfach ausfallen lassen.


    Eine Studie mit 481 Kinder ist zudem nicht gerade repräsentativ. Die Fallzahlen sind schlicht sehr gering. Bezogen auf die zwölf Jahre, bedeutet das, dass pro Altersgruppe gerade einmal 40 Kinder untersucht wurden. Das gleiche gilt für eine ähnliche Studie, bei der 750 Kinder untersucht wurden. Um tatsächlich einigermaßen repräsentativ arbeiten zu können, wäre es sinnvoll mindesten 1000 Kinder tatsächlich über zwölf Jahre (also immer wieder die gleichen Kinder von 1 bis 12) bei der Entwicklung ihres nicht behandelten kariösen Gebisses zu begleiten. Wir wissen doch gar nicht, wie viele der hier vorgestellten Patienten später noch Probleme bekommen.



    Bei älteren Kindern, deren Milchzähne sowiso bald ausfallen, mag eine unbehandelte Karies tatsächlich unproblematisch sein. Es scheint ja logisch, dass es nutzlos ist einen Zahn aufwendig zu überkronen, bei dem bereits der zweite Zahn von unten kommt. Wenn dieser Zahn gezögen würde - oder von selber ausfällt, wäre dann ja eh der neue Zahn da. Bei Bambams Backenzähnen kann das aber noch zehn, elf, zwölf Jahre dauern...

    Na ja, die Seite, die Du gepostet hast, ist jetzt keine unabhängige Quelle - dort soll schließlich das Buch verkauft werden.


    Deine Ärztin sagt es so - wir waren bei drei ZA und bei unserer anthroposophischen Hausärztin, die anderer Ansicht waren.


    Unser Sohn war aber auch nicht beschwerdefrei - er hat artikuliert, dass er AU an den hinteren Zähnen hatte und er hatte sehr viel die Händchen im Mund - das war nach der OP schlagartig vorbei.
    Wir haben seither auch ganz ohne Ernährungsumstellung übrigens keine Karies mehr.


    Meine Freundin hier in Hannover ist Lehrerin und hat eine erste Klasse, ein Schüler dort hat ein unbehandeltets kariöses Gebiss, weil die Eltern auf die nachfolgenden Zähne warten wollen. Das Kind hat IBU 400 Tabletten mit in der Schule, die er bei starken Schmerzen selbstständig einnimmt 8I Er isst nicht das normale Mittagessen/ Frühstück, sondern bekommt von seinen Eltern Hipp-Gläschen mitgegeben, weil er mit seinen Zähnen nur weiche Speisen abbeißen und kauen kann.

    ja, - na klar, zum ziehen braucht man eine Vollnarkose. Und zum Überkronen bei einem 2jährigen braucht man eben mindestens den Zaubersaft :D , weil ohne Betäubung geht das halt nicht und eine lokale Betäubung reicht bei so kleinen Kindern halt nicht aus... ^^
    Außerdem bleibt ja auch noch die Frage, ob die Kassen die Kronen übernimmt.


    Ich drück jedenfalls mal die Daumen, dass es nicht so teuer für Euch wird! #ja

    Die Narkoseärztin begründete das mit "In einer halben Stunde kann ein Zahnarzt bis zu 11 Milchzähne ziehen, das ist nach Meinung der KK ausreichend, um ein Kind von Karies zu befreien. Der Erhalt von Milchzähnen wird von den Kassen nicht sonderlich unterstützt. Sie können Ihre KK ja anfragen, ob sie die Sedierung übernimmt. Die werden das am Telefon sicher bejahen, Ihnen aber nichts schriftlich geben wollen. Und zahlen werden die auch nicht. Hab ich in 10 Jahren jedenfalls noch nie erlebt.

    ??? Versteh ich nicht. Vollnarkose heßt doch nicht, dass die Zähne gezogen werden - bei uns wurden in Vollnarkose ja auch bloß die Kronen gesetzt - weil unser Kind absolut nicht ZA-kooperationsbereit war.
    Er hat übrigens vor der Narkose auch einen Becher Zaubersaft bekommen, damit er keine Angst hat, wenn er in den Behandlungsraum kommt und die Narkosemaske aufgesetzt bekommt. Der Saft wird in der Praxis oft gegeben - auch älteren Kindern, damit diese nicht soviel Angst haben. Ich denke, das Zeug ist so mittelstark. Klar - es ist nicht völlig harmlos. Aber von größeren Komplikationen hab ich dazu, im Gegensatz zu Vollnarkosebehandlungen - noch nichts gehört.


    Bei uns hat wie bereits gesagt, die Kasse komplett die Behandlung übernommen. Die meisten KK haben ja auch ein Büro in der Stadt - vielleicht kannst Du da mal direkt hingehen? Oder eine Anfrage per mail senden? Dann müssen die Dir ja was schriftlich geben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das die KK nicht bezahlen soll. Die müssen ja immer eine Möglichkeit anbieten - und dass dieser Saft bei Kindern angewendet wird, hab ich schon soooo oft gehört (ob nun wegen Karies, bei Zahnunfällen oder für die Entfernung von Polypen bzw. das Einbringen von so Stäbchen im Mittelohr) - und da hat noch niemand davon gesprochen, dass er dafür zahlen musste?!

    Na ja, an den Schneidezähnen ist ja auch nichts, Stillkaries soll an den hinteren Backenzähnen beginnen. Wenn das Baby nachts nuckelt, saugt es ja nicht so kräftig, wie tagsüber ^^
    Das stimmt schon, dass die Milch dann so gemütlich in die Backentaschen fließt - zumindest hatten/ haben meine Kinder morgens dann oft auch Milchflecken in den Mundwinkeln und es gibt auch Milchflecken auf dem Kissenbezug. Ich hab das meinem ZA damals erzählt, weil es so war und ich keinen Grund sah, das Stillen nicht zuzugeben.

    ??? JA???
    Du Arme #knuddel
    vielleicht lieber den ZA wechseln?
    Unser ZA war damals sehr nett und verständnisvoll wg. stillen, ich hab dann allerdings trotzdem versucht nachts abzustillen. 3 Monate nach der OP habe ich komplett abgestillt, da ich wieder schwanger war und das Stillen mich zunehmend gestört hat.


    Irgendwie ist das halt schon doof, dass man nicht genau weiß, ob nun das Stillen die Karies befördert oder nicht. Unser Sohn hatte jedenfalls seither keine Karies mehr. Entweder weil ich jetzt umsichtiger putze oder weil es eben doch durch das Stillen (bei entsprechender Veranlagung) befördert wird. #weissnicht

    Bei unseren Sohn mussten mit 2 Jahren beide hinteren Backenzähne überkront werden, die Kosten hat komplett die Kasse übernommen. Er ist allerdings über meinen Mann privat versichert. Trotzdem müssen die Kassen doch generell eine Zahlung für eine Mindestbehandlung übernehmen, ich würde auf jeden Fall die Kasse anrufen und mal nachfragen, wie hoch die Zuzahlung bei einer normalen Metallkrone ist.


    Ich wünsche Euch auf jeden Fall alles Gute!

    us eigener Erfahrung: Die langzeitgestillten Kinder von dreien meiner Freundinnen haben alle eine Zahnsanierung in Vollnarkose hinter sich, zwei davon bei derselben Zahnklinik. Aber die Ärzte in dieser Klinik haben eindeutig keinen Zusammenhang zwischen LZS und der Karies gesehen und auch den Eltern nicht mangelnde Zahnpflege unterstellt (auch wenn der Exmann meiner Freundin sie zu einer Aussage diesbezüglich drängen wollte #stumm ). Zahnsubstanz ist einfach Glückssache, und selbst wenn die Eltern perfekte Zähne haben, reicht manchmal eine AB-Gabe in einer sensiblen Phase der Schwangerschaft oder in der Neugeborenenzeit, und der Zahnschmelz ist beschädigt.

    Ach mensch, wenn ich sowas lese, dann hoffe ich immer, das stimmt.


    Unser Sohn war auch ein Brustjunkie - und vor allem nachts war dauernuckeln angesagt...
    Mit ca. 20 Monaten kamen die hinteren Backenzähne bereits kariös raus - also auch bei uns ZahnOP mit 2 Jahren unter Vollnarkose.
    Die ganze Sache lief gut über die Bühne - aber vorher wars die Hölle. Ich hatte solche Angst, dass was passiert.
    Und Schuldgefühle. Ich glaub irgendwie es ist eine Kombi aus allem: Zahnsubstanz, ungenügend putzen - Essensreste und die Muttermilch ist dann der Katalysator?!
    Das einzig gute an der Sache war - ich hab deshalb zum Rabenforum gefunden. Mein erstes Post betraf die Angst vor dieser OP.


    Unser ZA sagte damals, das wäre eine typische Stillkaries.
    Nuckelflaschenkaries beginnt wohl von vorne nach hinten - Stillkaries
    von hinten nach vorne, weil die MuMi nach hinten in den Mund reinläuft.
    Ich hab jetzt jedenfalls immer angst, dass meine Tochter - die auch sehr gerne stillt und nachts nuckelt - auch Karies bekommt...


    Ich kenne aber auch Mütter die über 2 Jahre gestillt haben und deren Kinder keine Karies hatten.
    Es muss also auch was mit Veranlagung zu tun haben.

    Andere Babys im Umfeld verschlingen Unmengen von Brei, Brei, Brei.

    Ich glaube, Du hast Dir Deine Frage selbst beantwortet ^^
    Du schreibst, dass Dein Baby noch voll gestillt wird, - weshalb sollte es dann Unmengen von anderen Dingen essen ?! :D
    Frag mal bei den Babys (bzw dem Müttern) nach, die so viel essen - die werden auch nicht mehr so viel gestillt. (Warum auch immer, ob die Mama das nun nicht mehr so möchte - oder ob das Kind lieber aus dem Gläschen als vom Busen isst, lasse ich an dieser Stelle mal offen.) Wenn Du Deinem Baby die Brust nicht anbieten würdest, würde es vermutlich auch irgendwann das Gläschen verputzen... Aber ich kenne auch Flaschenkinder, die bis zu einem Jahr nur die Flasche genommen haben und keine nennenswerten Breimengen zu sich nehmen wollten.

    Meine Schwester und ich sind auch große Fans vom Traumzauberbaum und von Mimmelitt und nicht zu vergessen von Springdinkel und Kürbiskugelbauch... ich war über die Nachricht sehr bestürzt und traurig.


    Stadtkanninchen sollte mal mein Nick fürs Forum werden...


    och man


    kennt ihr das Lied Ich bin doch kein Schneemann? Das hab ich die letzten Tage immer gesungen...

    Vielen Dank für Eure Antworten.
    Das mit dem Urologen hatte noch keiner angesprochen - hüstel, ich dachte bisher sogar, dass wäre nur ein Arzt für Männer, und für uns ist da der FA zuständig #schäm
    Gut, dann werde ich mir da mal einen Termin geben lassen.


    Ich hatte mir übrigens selber zusammengereimt, dass das Blut vielleicht vom Katheder kommt, - also dass die beim Legen des Katheders irgendwo angestoßen sind, oder so?


    Ultraschall wurde zur Abschlußuntersuchung im KH und auch beim FA gemacht, da war nichts auffällig.

    Das mit dem Getreide ist glaubenssache #freu
    Manche behaupten, zu früh Getreide gibt Allergien - andere sagen wieder, je eher, desto weniger Allergien.
    Ich gebe Getreide. Wir haben bisher keine Allergien :)
    würzen ist ok; aber generell bevorzuge ich "pure" Produkte, damit sie den Geschmack ersteinmal "unverfälscht" kennenlernt, außerdem kann man dann besser herausfinden, woran es liegt, falls es doch einmal zu Durchfall oder zu Ausschlag kommt.
    Bei Milchprodukten wäre ich erst einmal ein bißchen vorsichtig, das gebe ich unter einem Jahr fast nur in kleinen Dosen - also Butter am Gemüse oder ein Schwaps Sahne ist z.B. in Ordnung. Milch ist halt nichso gut für das noch unausgereifte Verdauungssystem - macht schnell mal Durchfall u.ä. - und wohl auch für die kleinen Nieren (aber das hab ich nur mal gehört, vielleicht weiß hier jemand mehr dazu).