Beiträge von Stadtkaninchen

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    Stiller Stuhl, Töpfchentraining und schreien "Hör auf damit" geht gar nicht! #flop


    und deshalb besser ein Waldorfkindergarten als sowas ;) #ja
    Schau ihn Dir doch mal an - Ihr könnt Euch ja trotzdem noch in anderen Einrichtungen bewerben und ggf. noch einmal wechseln.


    Waldorf ist halt etwas teurer. Du zahlste eine einmalige Aufnahmegebühr und einen zusätzlichen Beitrag monatlich.

    Ich weiß einfach nicht mehr so richtig weiter, vielleicht hat von Euch jemand eine Idee?


    So ein bißchen ausführlicher:


    Ich habe meine Tochter letztes Jahr, also vor gut 6 einhalb Monaten, per Kaiserschnitt entbunden.
    Während der OP war Blut im Harnbeutel, darüber habe ich die Ärzte reden hören, als ich drei Stunden nach der OP in mein Zimmer verlegt wurde, stellt die eine Ärztin noch fest, dass jetzt kein Blut mehr im Urin wäre. Ansonsten hat dazu niemals ein Arzt mir gegenüber etwas gesagt. Der Katheder wurde am morgen, ca. sieben h nach der OP entfernt.


    Die ersten beiden Wochen nach dem Kaiserschnitt ging es mir blasentechnisch ;) sehr gut; ich hatte keinerlei Probleme. Ich habe auch etwa fünf Tage nach dem KS keine Schmerzmittel mehr nehmen müssen, weil ich mich gut gefühlt habe.


    Dann habe ich Kindbettfieber bekommen, also eine austeigende bakterielle Infektion durch den Wochenfluss. Das Kindbettfieber zeigte sich in den ersten Sympthomen - also noch vor dem eigentlichen Fieber, durch starke Blasenschmerzen - wie bei einer heftigen Blasenerkältung - und starken Rückenschmerzen. Ich wurde dann eine Woche mit Antibiotika behandelt - in dieser Woche war ich schmerzfrei. Einen Tag nach dem Ende der AB Behandlung bekam ich wieder Blasenschmerzen und seither sind sie mein ständiger Begleiter geworden :(


    Sie sind mal mehr mal weniger schlimm, (einmal hatte ich richtige Blasenkrämpfe, so dass ich mich kaum bewegen konnte (das ging ca. 2 h, danach war ich plötzlich wieder völlig beschwerdefrei? #confused ) - sie sind auch mal ein - zwei Tage weg, aber niemals länger.


    Eine "richtige" Blasenenetzündung kann ich ausschließen, die entsprechenden Teststreifen sind negativ.


    Meine FÄ sagte, dass aus ihrer Sicht alles ok wäre, dass die Blase bei der OP wohl einen mitbekommen hätte. Sie hat mir eine Milchsäurekur empfohlen, die hab ich auch gemacht, hat nichts geholfen.


    Meine HÄ hat mir Arnika gegeben, hat auch nichts gebracht bisher.


    Ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Schmerzen heftiger werden, wenn ich mich viel bewege und anstrenge - z.B. bei Geburtstagsvorbereitungen/ wenn wir wegfahren/ wenn ich schwer gehoben habe/ wenn wir Gäste haben; aber auch wenn ich sonst seelisch angespannt bin - mich ärgere o.ä.


    Hmm, hatte noch jemand hier sowas nach einem KS? Ist das irgendwie eine Verletzung, die hoffentlich mal abheilt? Kann man da irgendwas sinnvolles gegen unternehmen?

    wenns nach mir ginge, könnte ich auch mal einen tag vergammeln... #baden
    aber Sohnemann muss raus - sonst dreht er mir in der Bude frei :)
    Wir gehen aber nicht raus, wenn er krank ist - und das kann dann manchmal wirklich anstrengend sein.

    Ich hatte beim Großen eine normale Geburt und bei der Kleinen eine KS.


    Von den Schmerzen und der Allgemeinverfassung her ging es mir nach dem KS deutlich besser, als nach der normalen Geburt. Allerdings galt das nur für die unmittelbare Zeit danach. Nach einem KS bist Du nicht so geschafft wie nach einer normalen Geburt, der Wochenfluss ist schwächer und öhhm, untenrum fühlt man sich nicht so mitgenommen ;) Allerdings ist die normale Geburt etwa nach einer Woche (fast) vergessen. Mit dem KS hat man dann je nach Typ noch ein bißchen länger zu tun...


    Wenn man es so sagen kann, war die KS-OP an sich völlig ok. Ich war zwar fixiert, konnte aber Hände und Beine trotzdem immer bewegen. Das war kein Gefühl wie angebunden sein oder so. Kalt war es dort auch nicht - weder der Tisch noch die Ärzte ;) Das gesamte medizinische Personal war total freundlich und nett. Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
    Mein Mann hat die Zeit von Beginn der OP bis das Baby da war (ca. 15.Min) meine Hand gehalten; dann wurde mir das Baby an die Wange gehalten und mein Mann ist mit ihm raus. Von da an hat die sehr sympathische Narkoseärztin meine Hand gehalten und mich während ich zugenäht wurde (ca. 25 Min) gemeinsam mit einer Schwester mit Geschichten von ihren Kindern unterhalten. Das war sehr hilfreich, weil ich total davon abgelenkt war, was da gerade mit meinem Bauch passierte ;)


    Anschließend hatte ich meine Tochter zwei Stunden zum Kuscheln. (Zwischendurch wurde sie mal kurz gewogen und vermessen.) Wir sind dann auf das Zimmer gekommen und eine Schwester hat die Kleine kurz mitgenommen und gewaschen und angezogen, dann lag sie wieder neben mir #herzen Man konnte die Schwestern jederzeit rufen, um das Baby umlegen zu lassen. Die ersten beiden Tage hab ich mich nicht getraut sie selber umzuziehen und zu tragen, weil ich Angst hatte, vielleicht doch umzukippen. Aber die Schwestern waren da total hilfsbereit.
    Ich konnte schon sechs Stunden nach den KS aufstehen und auf etwas wackligen Beinen auf Toilette gehen, dann wurde mir auch der Katheder wieder entfernt.
    Das mit dem gebückten Laufen hatte ich auch nicht so schlimm. Alles in allem war es ok und das Baby entschädigt doch alles #love


    Das Wochenbett solltest Du aber - unabhängig von KS oder normaler Geburt - ernst nehmen #ja Nimm Deinen Mann in die Pflicht - der kann das :D

    Das verstehe ich einfach nicht - da reden immer alle, wie wichtig Kinder sind und dass die Frauen Mut zu mehr Kindern zeigen sollen unsw. usf, und dann sowas #sauer


    Meine Güte, so oft ist eine Frau ja wohl nicht schwanger - und ehrlich, für Leistungen wie ein BV bei verkürztem Muttermund zahle ich gerne Steuern! Viel lieber
    als für viele, viele andere Sachen, die so über die Allgemeinheit finanziert werden und dazu gehören auch die Honorare, die die Kassenärztliche Vereinigung von den
    Sozialbeiträgen an Ärzte bezahlt, wie Du sie hier leider erwischt hast - das würde ich Deiner FÄ gerne mal sagen! X( Im übrigen denkst Du momentan sicher
    wirklich nicht an die Allgemeinheit, sondern an Dich und Dein Kind. So. Und das ist auch Dein gutes Recht.


    Lass Dich bitte nicht verunsichern, Du machst genau das richtige. Geh noch einmal zu Deiner HÄ, sprich mit Deiner Hebamme und bleib selbstbestimmt. #ja Nur weil die
    Mädels da Medizin studiert haben, haben sie noch lange nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen und so ein Spruch von wegen Allgemeinheit denken, der geht gar nicht... #motz
    Vielleicht kann Dich ja zu den nächsten Terminen Dein freund begleiten? Gemeinsam fühlt man sich doch immer stärker etwas zu sagen und sich gegen so
    übergriffiges Verhalten zu wehren!

    Wir sind jetzt auch dabei - so großes Interesse hat sie noch nicht, Zwieback nagt sie schon mal an, heute hat sie mit Möhrchen gespielt, als Brei mag sie die schon ganz gerne; Brötchen und Brot steckt sie nicht in den Mund sondern zerkrümelt sie nur ^^

    Alles, alles Gute und herzlichen Glückwunsch. #applaus #applaus #applaus


    Ganz am Anfang der Schwangerschaft ist das bestimmt nicht so schlimm. Die befruchtete Eizelle ist ja momentan erst dabei, sich in der Gebärmutter einzunisten und die Nabelschnur zu bilden, sie ist zwar wahrscheinlich schon mit Deinem Blutkreislauf verbunden, aber erstmal kräftig mit der Zellteilung beschäftigt;
    Versuch Dich zu entspannen (ich weiß, das ist schwer, wenn man sich sorgt), lass Dich pflegen #ja ^^

    sie müsse das erst besprechen, weil es seitens der Krankenkassen schwierig sei, während der Schwangerschaft den Arzt zu wechseln.

    Das ist Quatsch - Du hast jedes Recht der Welt den Arzt zu wechseln, zumal wenn, wie bei Dir, sogar das Vertrauensverhältnis gestört ist. Ich kenne einige Frauen, die den Arzt während der Schwangerschaft gewechselt haben. Der Krankenkasse ist das völlig egal, die merken zudem auch nicht, wenn Du den Arzt wechselst. Solche Daten dürfen dort gar nicht erhoben werden. Die Abrechnung erfolgt grundsätzlich über die Kassenärztliche Vereinigung und einen anonymisierten Schlüssel.


    Nur Mut und dran bleiben! ^^

    Oh Luci, das ist echt doof.
    Ich drück Dir die Daumen, dass sich das doch noch positiv löst. Es sagen ja doch immer
    noch Kinder ab und man kann vielleicht nachrücken.


    Wir hatten zu August 2012 wie gesagt auch nur Absagen und drei Monate bevor der Große drei geworden ist (Geburtstag Dezember),
    wären wir dann nachgerückt.

    ja, ich glaub für solche Aktionen wie abschneiden und Co kann man getrost auch noch ein bißchen abwarten, damit das dann auch ohne Tränen funktioniert.
    Mit 2 1/2 ist sie doch wirklich noch klein #ja und wenn sie dieses Bedürfnis hat, ist das doch überhaupt nicht schlimm.


    Sag Deinem Ex Du hast mit der KiÄ gesprochen und die hat gesagt, bis 3 1/2 sei das gar kein Problem und wenn es soweit ist, sollst Du sie noch einmal ansprechen... #augen :D
    ach und übrigens, nuckeln und kauen macht intelligent, weil es das Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt... so etwa wie Kaugummikauen... sowas sollte man doch seinem
    Kind nicht vorenthalten... ^^

    Soll ich Dir was sagen - meine Eltern haben den Weihnachtsmann geschickt und der hat meinen Schnuller mitgenommen und mir dafür ein Puppenhaus dagelassen - da war ich drei.
    Ich hab dann zum Einschlafen geschrien wie am Spieß - am Ende hatte ich Puppenhaus und Schnuller #freu
    Ich hab dann noch fröhlich fast ein gutes Jahr weiter geschnullert. Irgendwann hat der ZA Alarm geschlagen und meine Eltern haben die obere Spitze vom Schnuller abgeschnitten und mir das gute Stück (bzw. die guten Stücke - ich hatte da eine eigene Sammlung von ;)) wiedergegeben. Nur machte das Schnullern damit gar keinen Spaß mehr, weil sich der Gummi so doof zusammenzog... da hab ich freiwillig aufgehört und meine Zähne sind völlig gerade und in Ordnung und meine Aussprache auch ^^


    Sach Deinem Mann, er soll ganz ruhig bleiben, das schadet nicht und stresst Dich nur.


    Und für die kleine Pferdebesitzerin einen schönen Gruß! :D