Beiträge von christianeundhorst

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    Ja, wir haben sehr lange gestillt, das stimmt. Allerdings habe ich fast die ganze Zeit mit Brusternährungsset gestillt, weil wir eben nichts in den Griff bekommen haben und Frieda tatsächlich nicht richtig Milch bekommen hat. Letztlich schwer zu sagen, ob es am andocken lag, an meiner Milchproduktion ( bin eine ältere Mutter ) oder am Zungenbändchen........ Nur mit dem Brusternährungsset lief es einigermassen und selbst damit hatten wir noch Probleme.

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe ein Problem und möchte gern mal Eure Meinungen dazu hören. Ich hole dazu etwas aus und erzähle was mehr, denn das hängt für uns alles zusammen.... Unsere Tochter Frieda ist 9 Jahre alt ( wird im Juli 10 ) und eigentlich immer gesund. Sie hat sehr selten mal etwas. Selbst jetzt, wo wochenlang Grippewelle und Durchfälle kusieren hat sie nichts. Nun waren wir vor einigen Wochen mal wieder beim Zahnarzt und leider wurden 2 kariöse Stellen gefunden, welche behandelt werden sollten. Beide an noch Milchzähnen und am Zahnhals. Da unsere Tochter da sehr ängstlich ist empfahl unsere Zahnärztin eine Lachgasbehandlung. Wir hatten dies vor 2 Jahren schonmal und haben da gute Erfahrung gemacht. Leider muss man die ja selber zahlen........66€ Nun ja. Wir waren einverstanden und machten den Termin. Geplant war beide Zähne in der Behandlung zu machen. Am Tag der Behandlung musste ich sie dann etwas früher von der Schule abholen und wir sind direkt zum Zahnarzt. Die nehmen sich viel Zeit und sind wirklich sehr nett. Es dauert alles bis sie unserer Tochter alles erklärt und gezeigt haben und das Lachgas soweit wirkt und dann wurde behandelt. Ich war die ganze Zeit mit im Raum und habe sowohl mit den Ärzten als auch mit Frieda gesprochen. Nachdem sie dann fertig war und zu mir kam sagte die Ärztin dann: "Dann machen wir direkt noch den neuen Termin für den 2. Zahn. Den konnten wir jetzt ja nicht mitbehandeln, weil es zu lange dauerte." ??? Ich war etwas überrumpelt ( ich empfinde Zahnarzttermine immer als stressig, bin selber Angstpatient bei Zahnärzten ) und habe nur nachgefragt: " Heißt das es sind dann 2 Lachgasbehandlungen statt einer?" Die Ärztin bestätigte mir das........... Nun das sind dann nochmal 66€ dazu.Also statt 66€ 134€.........Erst später dachte ich "Warum haben sie mich nicht gefragt ob ich damit einverstanden bin? Schliesslich saß ich mit im Raum und war am Gespräch beteilgt......... Nun ja. Ebenso mussten wir in der gleichen Praxis 2 Tage nach der Lachgasbehandlung noch zur Kieferorthopädin, da Friedas Zähne teilweise etwas schief wachsen. War mir auch schon aufgefallen. Ist nicht viel, aber doch zu sehen. Es hiess, die könne da ein paar Übungen mit der Zunge machen und so könnten wir eine Zahnspange vermeiden. Der Termin wäre nett und würde nur 20 Minuten dauern.......... Dann waren wir dort und als erstes sagte uns die Kieferorthopädin, daß Frieda ja ein verkürztes Zungenbändchen habe und dies operiert werden sollte. Sie fing an uns zu erklären welche Probleme das macht und warum und erklärte uns ca. 30 Minuten lang alles mögliche über Zungenphysiologie, Kieferstellungen und alle möglichen Symptome. Sie erklärte, daß durch die Fehllage der Zunge die Kinder immer durch den Mund atmen und auch nachts schlechter schlafen und tagsüber oft müde sind und unter Sauerstoffmangel leiden. Sie hätten eine insgesamt verkrampfte schiefe Körperhaltung bzw vorgebeugte Haltung und könnten sich schlechter konzentrieren usw usw........... Es waren alles derartig viel Informationen, daß mir nur noch der Kopf schwirrte....... In dem Moment erschien mir aber alles einleuchtend denn: als Frieda ein Baby war hatten wir massive Stillprobleme und sie nahm nur sehr schlecht zu. Ich vermutete damals, daß sie ein zu kurzes Zungenbändchen haben könnte, weil ich gelesen hatte, daß es solche Probleme verursacht. Das wurde aber damals von Hebamme und Ärten nicht ernstgenommen und so nicht festgestellt. Ausserdem sagt unsere Tochter oft "Ich bin halt müde", ist wirklich mittags nach der Schule sehr müde und braucht sehr viel Schlaf. Als sie klein war schlief sie SEHR schlecht und sehr wenig, aber inzwischen schläft sie lange und tief. Die Einschlafphase empfinde ich als normal und nicht gestört. Früher war das anders. Aber die Tatsache, daß ich das früher auch vermutet hatte und dass sie halt oft sagt sie sei müde hat mich das ernst nehmen lassen. Nun empfahl mir die Kieferorthopädin eine besondere Art der Therapie für Frieda. Genannt Myobrace. Dazu erklärte sie uns nochmals so 20 Minuten lang intensiv zig Sachen um schliesslich anzumerken: " Das Ganze kostet im Monat 89€ und sollte so ca 2 Jahre gemacht werden " Ach ja, und die Zungenbändchen OP wird nur in Vollnarkose mit Kinderanästhesie-Team gemacht und kostet dann 150€ extra. Ich dachte ich werde verrückt. Ich erwähnte dann, daß ich 89€ im Monat nicht bezahlen könne und sie bat mich dass nochmal in Ruhe zu überlegen. Wir könnten ja erstmal die OP machen. Nun ja.

    Nachdem ich all das eine Weile im Kopf und Herzen bewegt habe empfinde ich zunehmend, daß diese Zahnärzte einfach immer wieder mit Extrakosten ankommen und mir das Gefühl geben ich müsse deren teure Praxis finanzieren. Ich habe da Vertrauen verloren und habe das Gefühl abgezockt zu werden ( hart gesagt ).

    Nun frage ich mich: Wie ist das, hat Frieda denn wirklich ein verkürztes Zungenbändchen? Und wenn, muss man es operieren? Und warum soll sie Sauerstoffmangel haben? Und wie beurteile ich welcher Arzt recht hat?

    Ich habe jetzt schonmal noch einen Termin beim HNO Arzt gemacht deswegen.

    Außerdem überlege ich wie ich mit der Extra Lachgasbehandlung umgehe. Die steht nämlich jetzt an. Wegen verstopfter Nase mussten wir die einmal verschieben. Ich überlege, ob ich denn nochmal zu dem Zahnarzt gehe und die 66€ bezahle und unserer Tochter die entspannte Behandlung gönne oder ob ich direkt eine ander Zahnärztin mit ihr aufsuche ( habe bereits nach langem intensiven Recherchen eine gute gefunden ) und schaue wie es da läuft...........

    Wie sehr ihr das Ganze? Sowohl mit dem Zungenbändchen als auch mit dem Lachgas und den Extrakosten.

    Vielen Dank fürs lesen dieses langen Textes und Eure geschätzte Meinung! #herzen

    Hallo Du,

    vielleicht bist Du ja zu streng? Ich denke es ist recht normal Fehler zu machen und auch normal, daß man manche Fehler immer wieder macht. Ich bin 50 und mir passiert das auch immer noch;-)Erwarte nicht von ihm, daß er fehlerfrei schreibt, auch wenn er geübt hat. Wenn er sagt er will weniger üben, dann lass ihn. Er ist 11 und sollte selbst bestimmen wieviel er für die Englischarbeit übt. Es ist doch seine Schule. Vertraue ihm, daẞ er das schon gut machen wird. Unterstütze ihn wenn er um Hilfe bittet und mehr nicht.

    Ich denke nicht, daß Du Dir Gedanken machen musst:-)

    Ihr Lieben,
    vielen Dank für die vielen Tipps schonmal!!!:-) Das mit den Akkus ist nicht so wichtig. War nur ein Gedanke. Ich bin gespannt wie der Vorschlag so aufgenommen wird. Wir sind eine kleine Schule in einem alten, denkmalgeschützten Gebäude und hier ( kleines Rheindorf am Kölner Stadtrand ) ist es oft schwer Veränderungen zu schaffen. Ich denke aber das wäre sehr lohnenswert. Bin gespannt was ich erreichen kann:-)

    Ihr Lieben,
    zum neuen Jahr kommen ja oft auch neue Pläne etc.... Nachdem ich heute morgen mit dem Hausmeister ein Gespräch zum Thema Stromsparen an der Schule hatte wächst in meinem Kopf der Gedanke, daß man - langfristig - eventuell erreichen könnte unsere Schule mit Solarstrom zu versorgen. Wir hätten große Fläche für Solarzellen und auch einen großen Speicher für Akkus. Kennt sich da jemand von Euch mit aus? Ich möchte mich erst noch weiter informieren bevor ich mit der Schulleiterin spreche um zu hören wie sie dazu denkt. Ich bin Schulpflegschaftsvorsitzende und es wäre schön auch so etwas mit voranzutreiben. Mir ist natürlich klar, daß es eine langwierige Sache wäre und mit großen Kosten verbunden. Ich habe allerdings keine Ahnung wie hoch, was man so beachten müsste und wie man das am besten angehen könnte. Soweit ich weiss wird es auch staatlich gefördert.
    Wenn sich also von euch jemand auskennt und Tipps und Ratschläge hat würde ich mich freuen. Gern auch Brainstorming - mässig;-)

    Hallo ihr Lieben,
    unsere Tochter ist 8 1/2 Jahre alt ( 3. Schuljahr ) und glaubt noch an den Weihnachtsmann. Sie äusserte aber schon erste Unsicherheiten ;) Da ich selber als Kind und unsere Tochter auch das "magische", geheimnisvolle an den Weihnachtstagen so geliebt habe wollte ich ihr das auch geben. Wir machen das immer sehr spannend. Am 22. 12. abends wenn sie ins Bett geht wird das Wohnzimmer abgeschlossen und bleibt bis zur Bescherung an Heilig Abend zu. Baum schmücken, Geschenke bereits legen etc machen wir alles wenn sie tief schläft oder nicht da ist ;) Am 24. schmuggelt mein Mann sein Handy heimlich ins Weihnachtszimmer. Er hat das bimmeln unseres Christbaum-Glöckchens als Klingelton gespeichert. Wir sitzen dann in der Küche und essen und dann rufe ich heimlich sein Handy an und während wir alle am Tisch sitzen klingelt im Wohnzimmer das Glöckchen. ( Die tür wird vorher unbemerkt ( bisher) aufgeschlossen und die Lichterketten angemacht ). Wir gucken nach und die Tür lässt sich plötzlich öffnen und alles ist da:-)
    Dies Jahr kam das Gesprächsthema mit ihrer besten Schulfreundin daruf, ob die Jungs recht haben die meinen es seien die Eltern. Beide meinten es gäbe doch Beweise, daß es der Weihnachtsmann sei ;) Leichte Unsicherheit war aber da. Als Frieda dann am 23.12. abend Kekse und Dinkelmilch für den Weihnachtsmann bereit stellte legte sie einen Zettel dazu:
    "Lieber Weihnachtsmann, gibt es Dich? Ja ------- Nein------- ( mit Kästchen zum ankreuzen ).
    Mein Mann hat da beim Essen der Kekse Ja angekreuzt und Ho,ho,ho, liebe Frieda dazugeschrieben. ( mit verstellter Schrift ). Ich denke aber das trotzdem schon Zweifel da sind. Man merkt ihr das an. Mal gucken wie es nächstes Jahr ist;-)

    Hallo Smore,
    vielen Dank für Deine ausführliche nette Antwort!:-)
    In der Schule bin ich ja sehr oft und arbeite viel mit den Lehrern zusammen. Ich bin Klassenpflegschaftsvorsitzende und stellvertretende Schulpflegschaftsvorsitzende und bin sehr viel an der Schule. Mit der Klassenlehrerin von Frieda vertsehe ich mich auch sehr gut. Da gibt es keine Ängste oder Hemmungen meinerseits. Ich habe am Anfang viel mit ihr über die Hausaufgaben gesprochen, weil sie auch gerne mein Feedback hat und sich das erst einpendeln musste mit der Menge und so. Nun ist es aber so, daß Frieda ja nicht der alleinige Massstab für die Klasse ist. Die anderen Kinder scheinen dieses Problem mit der Hausaufgabenmüdigkeit am Ende der Woche nicht zu haben. Daher denke ich es ist wahrscheinlich Übungssache für Frieda. Ich versuche sie so zu unterstützen, daß sie klarkommt ohne Extrawurst;-) Im 5. Schuljahr muss sie das ja auch schaffen. Da bin ich eigentlich eher "hart". Ich muss mal gucken wie es weitergeht. Ich denke schon, daß es richtig ist sich an ein größeres Pensum zu gewöhnen und zu lernen damit klarzukommen. Nur an dem Donnerstag war es halt echt Grenzüberschreitung.......... Klar war das auch für mich schwer mit anzusehen wie sie sich gequält hat. Ich bin ja auch ein mitfühlender Mensch. Lange leiden tue ich da aber nicht. Ich mache mir Gedanken wie ich ihr helfen kann das besser zu schaffen.
    Ich denke nicht, daß es hilft wenn ich wieder oben in ihrer Nähe hocke. Sie kann sich definitiv gut konzentrieren wenn sie oben allein an ihrem Schreibtisch sitzt. Es ist ja auch nicht so, daß ich gar nichts mitbekomme. Meist gucke ich nach einer Weile mal still um die Ecke und wenn die Zeit fast um ist gehe ich auch meist hoch und schaue ob sie gut geschafft hat. Wenn sie nicht klarkommt, Fragen hat oder sowas kommt sie eh zu mir. Nur wenn sie - wie letzte Woche - hundemüde ist, aber ihr Pflichtbewußtsein sie daran hindert aufzuhören dann hockt sie still da und leidet. Das war aber das erste Mal, daß es so passiert ist.


    Wenn sie dann nicht loslässt, lasse du trotzdem los, entziehe dich der Situation. Weil jetzt ist dran, was für dich wichtig ist. Was auch immer das sein mag. Denn auch du musst deine Hausaufgaben (Haushalt ) erledigen, damit für dich Zeit zum "Spielen" bleibt.

    Ich bin ja gar nicht in der Situation. Ich helfe bei Problemen ( muss ich aber selten ), doch ansonsten bin ich ja mit anderem beschäftigt bis mein Kind fertig ist. Sie kann das sonst auch sehr gut. Sie arbeitet fleissig und selbständig.

    Hallo Smore,
    jetzt hab ich beim Versuch ein Zitat zu übernehmen ausversehen was aus Deinem Beitrag gelöscht :( Ich kann diese zitieren nicht :( Egal. Tut mir leid!
    Du hattest geschrieben, ich soll mal beobachten wer beim trödeln meines Kindes leidet. Frieda oder ich.
    Dazu wollte ich sagen: Ganz klar Frieda. Sie hat so sehr gelitten als sie da so müde war und es einfach nicht auf die Reihe bekommen hat. DAS tat mir dann irgendwann auch sehr leid. Normalerweise bin ich da eher "hart". Wenn sie mal trödelt dann ist es halt ihr Problem. Ich kriege das ja auch nicht so mit, da sie selbständig arbeitet. Sie braucht dann halt länger. Pech. Aber dieses ewig davor sitzen und fast gar nichts schaffen von letztem Donnerstag war dann irgendwann kaum mehr mit anzusehen. Vor allem, da sie sooooooo müde und fertig war, aber unbedingt noch alles machen wollte.............. Da hab ich dann mit ihr gelitten. Klar. Dass "mein Leid das Trödeln meines Kindes unbewußt verstärkt" hat glaube ich nicht, weil ich ja erst spät als sie schon ewig oben war und ich mich gewundert habe wo sie bleibt gemerkt habe, daß sie "trödelt" bzw sich vor Müdigkeit nicht konzentrieren kann. Da hab ich auch noch nicht "gelitten" sondern erst sehr spät als sie partout noch unbedingt alles fertig machen wollte aber völlig fertig war, da hat sie mir leid getan. Deswegen habe ich ja dann hier geschrieben und ihre Hausaufgaben abgebrochen. Hey, und Fehler machen darf sie natürlich! Hab ich mich so perfektionistisch angehört?;-)
    Übrigens klingt es nett was Du so schreibst:-)

    Hallo Smore,
    das hast Du sehr schön geschrieben!:-) Danke!
    Im ersten Schuljahr haben wir das auch so geübt. Nicht genau so, aber ähnlich und die "Grundform" ist geblieben. Am Anfang sind wir eine Runde spazierengegeangen nach dem Essen. Dann hat sie in ihrem Zimmer ( Schreibtisch ist selbstverständlich frei ) Hausaufgaben gemacht während ich im Flur vor ihrem Zimmer gebügelt habe. Dadurch war ich in Sicht und Hörweite und immer ansprechbar, was am Anfang wichtig war. Sie hat Bonbons, die sie nur zu den Hausaufgaben lutscht. Nicht immer, aber wenn sie das braucht sind sie da. Ansonsten nascht sie fast gar nicht. Dann nach ca. 3/4 Jahr wollte sie oben ( Kinderzimmer ) lieber allein arbeiten, weil es sie abgelenkt hat wenn ich in der Nähe war. Also habe ich sie allein gelassen und es hat bis vor kurzem auch sehr gut geklappt. Erst durch die durchgehend lange Schulzeit sind die Konzentrationsprobleme bei den Hausaufgaben gekommen. Der Spaziergang wurde irgendwann abgeschafft weil sie meinte eine Kuschelzeit wäre ihr lieber und sie ist sonst ja auch viel draussen. Die letzten Tage hat es auch super geklappt und sie hat für diese Woche nicht mehr viel übrig, da sie es sogar geschafft hat vorzuarbeiten.Aber es ist schon alles lang mit dem Unterricht und dann kommt einfach Müdigkeit. Das haut alles um;-)
    Der Lehrer von dem Du schreibst muss ein Engel gewesen sein! Klingt ja echt toll! So was ist echt ein Geschenk!:-)

    In der Schule ist sie ganz gut im Tempo. Sie ist zwar nicht eine der schnellsten, aber auch nicht auffallend langsam ( laut Lehrerin ). Keine Ahnung ob das geht mit Hausaufgaben-Erlass. Ich werde das Problem mal ansprechen. Hast Du recht.
    Nach dem Essen machen wir ja schon 30 Minuten Pause. Je nach Tagesform kuscheln wir auf dem Sofa oder albern was rum oder spielen was oder so.

    Hallo Du,
    an der Essenszeit kann man nichts groß ändern, da sie so lange Unterricht haben. Da gäbe es an der Schule auch nicht früher Essen ;) Für Frieda ist die Zeit aber nicht zu spät. Sie hat ja auch ein gutes Frühstück für die große Pause mit und kommt "Essenstechnisch" gut damit klar. Nur ist halt wie gesagt "die Luft raus" um die Uhrzeit - vor allem zum Ende der Woche. Sie Hat ja dann auch viel Unterricht gehabt. Abends warm essen ist für uns nicht günstig. Da Essen wir lieber was leichtes. Sie ist ja auch schon groggy VOR dem Essen, wenn sie heimkommt. Eine Pause nach dem Essen hat sie auch, wenn auch nur ca. 30 Minuten.

    Hallo NanaBaby,


    nette Idee, aber die Kinder sollen jeden Tag eine Stunde Hausaufgaben machen. Wenn sie schneller fertig sind mit einem Tagespensum können sie eine Extraaufgabe machen oder etwas lesen in einem Buch, welches sie dann selbst bestimmen. Das funktioniert also nicht. Wäre auch viel zu viel. Das schafft man nicht an einem Tag.

    Hallo Du,
    um 13.30 Uhr ist sie noch gar nicht zu Hause. Da endet der Unterricht. Sie ist meist gegen 14 Uhr zu Hause. Dann steht natürlich das Essen auf dem Tisch;-) Morgens geht nicht. Dann müsste sie ja eine Stunde früher aufstehen und das ist Quälerei. Sie ist von Natur aus Langschläferin und kommt eh nicht gut aus dem Bett, egal wann sie abends schlafen geht ( und ich achte drauf, daß es früh ist ).
    Der Wochenplan ist eigentlich übersichtlich und aufgeteilt in einzelne Bereiche und Tagespensen. Die Kinder dürfen halt selbst entscheiden an welchem Tag sie welche Aufgaben erledigen. Das mag sie schon und es macht ihr Spass so. Nur, wie gesagt, die Müdigkeit nach der Schule nimmt im Laufe der Woche zu und dann wird es stressig.........

    Ach so, und wegen OGTS: Stimmt schon, daß sie dann fertig sind ist schön. Frieda ist aber um halb 2 schon groggy und freut sich dann dass sie nach Hause kommen darf. Sie wäre völlig alle wenn sie dann noch in der Schule bleiben müsste. Auch wenn dann spielem usw dran wäre. Und das Essen dort möchte ich ihr - ehrlich gesagt - nicht antun.

    Ihr Lieben,
    danke schonmal für die vielen guten Antworten! #herzen Die Zeit beim Mittagessen ist lang, das stimmt. Wir essen aber ja auch alle zusammen und erzählen dabei viel, vor allem Frieda erzählt viel von der Schule. Danach räumen wir zusammen den Tisch ab usw, kuscheln und albern ein bisschen rum und dann wird erst Zähne geputz. Das ganze gestaltet sich sehr entspannt und ist für uns alle die Mittagspause, die wir geniessen:-) Nur Montags machen wir schnell, da es dann zum Flötenunterricht geht.
    Ich werde es mit dem Wecker stellen mal ausprobieren. Vielleicht hilft es. Daneben setzen hilft konzentrationsmäßig gar nicht. Es liegt einfach daran, daß sie müde ist.

    Ja, der Schultag ist wirklich lang und anstrengend fürs 3. Schuljahr. Und dabei haben wir extra KEINE OGTS gebucht, damit sie mehr freie Zeit hat.....:-( Ich kann nur leider daran nichts ändern #weissnicht Sie ist durchaus motiviert, aber dann einfach oft zu müde um noch mehr für die Schule zu tun. Echt schwierig. Ablenken lässt sie sich eigentlich nicht, aber sie kommt dann durch die Müdigkeit gar nicht erst zu wirklicher Konzentration. Vor allem Donnerstags ist das so........Dann ist sie schon reif fürs Wochenende. Wenn ich dabei bleibe mag sie es gar nicht und sagt sie könne sich dann noch schlechter Konzentrieren. Deshalb mache ich das schon lange nicht mehr. Echt schwierig.

    Ihr Lieben,
    nach langer Zeit habe ich nun doch noch mal eine Frage an Euch. Unsere Tochter ist 8 Jahre und in der 3. Klasse. Die Schule macht ihr größtenteils Spass und die Noten, die es seit einiger Zeit gibt sind bisher auch gut. Wir haben nur ein Problem: Hausaufgaben und Zeit zum spielen......... Frieda hat bis 13.30 Uhr Unterricht ( jeden Tag ) und kommt dann nach Hause. Dort essen wir gemeinsam zu mIttag und nach dem abräumen und Zähneputzen ( bis dahin ist es meist nach 15 Uhr ) fängt sie sofort mit Hausaufgaben an. Die Kinder bekommen einen Wochenhausaufgabenplan und können sich einteilen was sie an welchem Tag machen. Freitag morgen wird alles eingesammelt und kontrolliert. Frieda macht jeden Tag fleissig etwas, ABER sie ist dabei soooooooooo langsam. Sie trödelt, sitzt 20 Minuten träumend auf der Toilette, spielt mit dem Radiergummi oder arbeitet einfach allgemein sehr langsam. Das führt dazu, daß sie entweder kaum Zeit zum spielen hat oder viel zu wenig gemacht hat. Beides findet sie selber doof. Heute haben wir mal wieder so ein Problem. Sie hat sich mit ihrer Freundin verabredet nach den Hausaufgaben. Nun ist es 16 Uhr und sie sitzt seit 15 Minuten am Schreibtisch und hat kaum was gemacht. Nach den regulären Hausaufgaben will sie eigentlich noch Flöte üben ( hat sie die ganze Woche nicht gemacht ) und sie will noch einen Teil ihrer "freien Hausaufgabe" ins reine schreiben. Sie hat dort eine Eule gebastelt, nach eigenen Ideen und die Anleitung dazu aufgeschreiben, ebenso wie das Rezeot für den selbstgekochten Leim. Ist super geworden, aber sie will das noch mal ordentlich aufschreiben bis morgen. Alles recht viel und es ist ja schon recht spät........... Der Anreiz, daß sie mehr Zeit zum spielen hat wenn sie zügig macht wirkt gerade gar nicht. Abends nach dem spielen klappt das noch schlechter.
    Ich würde ihr gern helfen, weiss aber gerade nicht wie. Sie macht ihre Hausaufgaben selbstverständlich alleine, hat keine Verständnisprobleme und nichts. Es tut mir leid wenn sie jetzt kaum Zeit zum spielen hat.
    Habt ihr Tipps für mich?

    Hallo,
    ich habe eine Frage: Vor einer Woche ist ein sehr guter Freund von uns plötzlich gestorben. Er war erst 52 Jahre alt und wir alle, auch unsere Tochter haben ihn sehr geliebt und regelmäßig Zeit miteinander verbracht. Nun ist am Donnerstag die Beerdigung und unsere Tochter möchte mit hingehen. Das ist natürlich für uns in Ordnung und ich finde das auch gut. Aber: Es ist eine Urnenbestattung............ Jetzt frage ich mich - ehrlich gesagt - wie ich unserer Tochter ( die viel fragt und mit der wir über alles reden ) erklären soll, daß ihr Freund nach dem Tod verbrannt wurde und seine Asche nun in der Urne ist. Ich selber habe schon so meine Probleme mit dieser Art Bestattung und daher erst recht keine Ahnung wie ich das gut erklären soll.
    Haben Sie hier irgendwelche Ratschläge?
    Vielen Dank!!!!