Beiträge von Rasselbande

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    Hallo lilaimsommer,


    schau mal, hier stehen einige entschlüsselte Zaubertricks Zaubertricks


    Falls du gerne Filme schaust: Prestige - Die Meister der Magie. Dort wird in einem spannenden Thriller auch diese Thematik beleuchtet (ok, es geht auch noch um einiges mehr und der Film ist generell sehr sehenswert).

    Ich habe einen Miniobstjunkie. Täglich werden hier 1-2 Bananen, 250g Erdbeeren, 1 Apfel und 1 Birne/1 Paprika o.ä. verdrückt. Miniaprikosen gehen auch gut. Mittlerweile esse ich dadurch auch total viel Obst, weil wir dann gemeinsam naschen. Und für ein 8 monatiges Kind finde ich diese Obstmengen durchaus vorzeigbar :)

    Wie jemand vor mir auch geschrieben hat kannst da alles kombinieren - ich hab auch die Via becher - die kannst auch als flaschen an den Schraubring mit Sauger hängen usw.


    Und nach dem Stillen eignen sich die Viabecher gut dazu kleine Essensportionen mitzunehmen. Durch den Schraubverschluss absolut dicht und wenn man den ganzen Tag auf Achse ist und kein Gläschen kaufen will kann man das gut nehmen und z.B. Apfelmus einfüllen.

    Ich habe das Aventsystem und bin sehr zufrieden. Wichtigste Aspekte sind für mich dabei, dass ich das System untereinander sehr gut auswechseln/nutzen kann und ich nicht für die verschiedenen Flaschengrößen auch unterschiedliche Aufsätze brauche. Zudem passt ein Löffeln gut hinein und beim Umschütten geht durch die relativ große Öffnung nur wenig daneben. Außerdem sind die Flaschen handlich und nicht zu schwer. Preislich finde ich die Aventsachen super, ich hab sie in einem Amazonangebot sehr günstig in großer Stückzahl genommen.


    Von NUK hatten wir 3-4 Flaschen geschenkt bekommen. Da stört mich die Form des Saugers (also für ein 9monatiges Baby sind die zu klein, die gehen komplett in den Mund und ich seh nicht ein ständig ne neue Saugergröße zu kaufen), die schwere der Flasche, die Unhandlichkeit und das kleine Einfüllloch.


    Das mit der Dichtung habe ich bei Avent auch schon gelesen, aber ich konnte dies so nie beobachten.

    Ich mache mich sicher unbeliebt mit diesen Vorschlägen, aber da ich die Problematik kenne:


    Habt ihr einen Sitzsack? Über den ein altes Handtuch und eine halbaufrechte Position fürs Kind wählen. Geht super. Im Notfall würde ich für die 5min einen MaxiCosi nehmen und auch den mit einem Handtuch abdecken. Ausziehen erleichtert zudem die Wäsche, das Kind danach einfach kurz abduschen. Oder einen alten Kopfkissenbezug nehmen, Loch rein, Kinderkopf durch und schon hast du ein super Auffangnetz für allen Gatsch.


    Den Boden wirst du aber auch dann noch wischen müssen #wisch

    Ich habe ihn 3 Jahre genutzt und war 2 Jahre lang auch zufrieden. Dann hatte ich aber vermehrt sehr starke Kopfschmerzen, Stimmungsschwankung und sehr leicht Übelkeit. Das kam in Verbindung mit Stress, blieb aber bestehen als der Stress verschwand.

    knallgrau, das Wechselbad sehe ich in den Schulpausen ab und an. Im Unterricht selbst selten, weil da ja immer etwas zu tun ist, aber in den Pausen im Freispiel merkt man diese Spannung in der sich die Kinder dann manchmal befinden. Wenn sie eigentlich eine feste Vorstellung davon haben wie das sein soll und die jüngeren aber anders handeln und sie diese Situation gerade nicht auflösen können. Ich selbst habe ja noch kein Kind in dem Alter und kenne auch nur wenige privat in dieser Altersklasse, aber es war gestern wirklich toll mit dem Jungen zu reden und zu sehen wie vielfältig seine Interessen sind und was er auch für tolle Eltern haben muss (das schwang so zwischen den Zeilen raus, dass auch die "neue" Mama sehr liebevoll ist und ganz viel mit ihm spielt und sie so gerne gemeinsam Bücher lesen... toll!).

    Gestern ist mir bei einer Zugfahrt wieder aufgefallen wie groß diese 6jährigen oftmals schon sind. Nicht körperlich, geistig. Ich hatte von Essen nach Bielefeld einen Jungen neben mir sitzen, der nicht gerne allein fahren wollte und bei mir wohl "Zuflucht" gesucht hat, weil seine kleine Schwester auch 8 Monate ist. Auf der einen Seite hat er stolz und ganz erwachsen von seiner Familie berichtet, wie lieb er auch die neue Frau seines Papas habe und das es mit seiner kleinen Schwester ganz toll wäre und auf der anderen Seite ist immer wieder das Kind durchgeblitzt, wenn er doch etwas unsicher war oder mich um Rat fragte bzw. wir etwas gespielt haben.


    So habe ich also gestern eine wahnsinnig tolle Zugfahrt gehabt, denn Tim - so hieß er - hatte viel und auch echt spannendes zu erzählen, interessiert sich für Sport und Tiere und zum Schluss habe ich dann in Bielefeld mit ihm auf seine Mutter gewartet. Auch in der Schule merke ich, dass oft Ende/Mitte der 1. Klasse ein richtiger Umschwung entsteht. Aus den Schulanfängern werden dann kleine "Erwachsene". Manchmal kommt das wirklich über Nacht, oft ist es nach den Ferien.


    Könnt ihr das bei euren 6-7-8jährigen beobachten? Diese markante Veränderung, die manchmal fast einen Erwachsenen zeigt und aber immer wieder das Kind durchblitzen lässt?

    Greiflinge, Beißringe, Krabbelpuschen, eine schöne Decke, ein erstes Buch, Knistertuch, denn beliebten O-Ball oder so eine Holzkugelkette vielleicht? Ich kann grad nicht nachschauen wie unsere heißt, aber es sind so 10 dicke Holzkugeln, sehen ein bisschen aus wie ein Molekülmodell oder sowas. Unsere Kleine spielt damit seit sie 5 Monate alt ist und langweilig wird es ihr noch nicht :)


    Für die Mama.. mhh also ich habe immer noch die ganzen Öle und Cremes im Schrank, die man mir geschenkt hat. Die gibt es irgendwie von jedem 2. Gefreut hat mich ein wunderschöner Anhänger für eine Kette. Da weiß ich aber natürlich nicht wie gut du ihren aktuellen Geschmack kennst. Sonst vielleicht ein Paar deiner tollen Ohrringe?

    ich musste mit meinem Novemberbaby ja recht schnell den österreichischen Winter überstehen. Nach 2 Wochen waren wir also auch bei ordentlich Schnee und Kälte draußen. Ich hatte eine Fleecejacke aus meiner Schwangerschaft an, da passte die Kleine gut drunter und darüber meistens noch eine dicke Weste oder eine Winterjacke. Für die Kleine einen dicken Wollanzug (von diesen Skianzügen rate ich im Tragetuch ab, da hat man das Gefühl ein Michellinmännchen einzubinden..), eine Mütze und eventuell noch ein paar Socken drüber. Oft habe ich aber auch einfach meine Hände über ihre Füßchen gelegt und sie so warm gehalten.
    Gutes Schuhwerk mit dem man nicht rutscht war mir ganz wichtig, da habe ich Winterstiefel oder bei sehr viel Schnee eben Schneeschuhe genommen.


    So haben wir auch ganz fiese Minusgrade sehr gut und warm überstanden, meist war es uns zu warm. So ein Kind ist eine gute Heizung.


    Für diesen Winter werde ich mir einen meiner Wintermäntel zum Tragemantel umbauen. Ich habe da noch einen aus der Schwangerschaft, da brauche ich so gesehen nur noch einen Einsatz.


    Hilft dir das etwas? Andere Mütter, die Kind und Hund ihr eigen nennen, machen es oft so, dass sie tagsüber eben nur ganz Minirunden drehen und die großen Runden kommen erst dran, wenn der Partner daheim ist. Ich bevorzuge halt die große Runde tagsüber :)

    ich kenne es aus meiner Kindheit auch so. Wenn man dann jemanden nicht eingeladen hat war das wirklich eine Watsche. Im Gegenzug hat es mich immer sehr getroffen wenn 1-2 Mädels mich dann nicht eingeladen haben. Das hat wirklich sehr geschmerzt.


    Wie es heute ist weiß ich nicht...

    Aber wie soll ich mir denn virtuelles Gestalke vorstellen? Wie soll das denn gehen? Ich glaube, dazu bin ich zu unbedarft...


    Meine Freundin wurde mal virtuell gestalkt. Die Ex ihres Mannes hat sich in allen Foren angemeldet, in denen sie auch war, hat fast alle Postings kopiert, hat eingestellte Fotos kopiert und ausgedruckt und sich mit unterschiedlichen Identitäten versucht an sie heran zu machen per PN. Nichts davon ist hier in diesem Forum geschehen, sondern in zwei Hobbyforen in denen sie ihren Klarnamen angeben musste, weil sie gewerblicher Forenuser war, der dort verkauft hat.


    Wozu diese Frau das alles kopiert hat? Um nach einem vermeintlichen Trennungsstatus bei Facebook dem Mann meiner Freundin das gesammelte Material zu übergeben, in der Hoffnung irgendwas "böses" gefunden zu haben.