Beiträge von Schneeglöckchen

Vielen Dank für deine Antwort. Darf ich noch einmal nachfragen? Ich habe auch immer gedacht, dass beim Stillen ein Unterdruck erzeugt wird. Dem ist nicht so? Keine Ahnung, wie ich drauf kam. Bei den Mandeln gibt es ja eine Nachblutungsgefahr, die sehr gefährlich werden kann. Da er Schmerzmittel bekommt, merkt er vielleicht nicht, wenn es eigentlich schmerzen würde. Deshalb sind wir etwas in Sorge. Es ist auch nicht so, dass er ohne Muttermilch verhungern würde, er wird bald 4, aber traurig wäre es trotzdem und du hast natürlich Recht, dass es keine bessere Infekt Prophylaxe gibt.

Vielen Dank noch einmal

Hallo Denise,

mein Sohn wird bald an den Mandeln, Ohren und Polypen operiert. Mein Mann sagt, ich müsse ihn nun abstillen, weil der Unterdruck den Wunden gefährlich werden könne. Was meinst du dazu?

Ganz liebe Grüße und ein herzliches Danke!

Bei mir ist das Essen auch manchmal eine Belohnung, wenn ich z.B. abends noch viel arbeiten muss und viel zu müde bin. Auf der Arbeit esse ich zu wenig, weil ich da immer im Stress bin und ich es morgens meist nicht schaffe, mir ein Pausenbrot zu schmieren.

Heute habe ich zum Frühstück ein Croissant vom Markt gegessen, davor den Rest Schokomüsli meines Sohnes. Dann habe ich einen Berg Nudeln gekocht, die mit Pesto gegessen (2Teller) Tomaten -Mozarella- Salat (3 Schüsseln) und Erdbeer-Sahne-Quark Nachspeise gemacht, weil ich eine Freundin zum Besuch da hatte. Den Nachtisch habe ich den ganzen Tag über immer mal wieder ein Tellerchen gegessen. Abends Zaziki mit Sesamring, eingelegte Artischocken und Oliven. Eben noch ein Schokomüsli mit dem rest Quark, jetzt fühle ich mich wie die Raupe Nimmersatt

Ich bin viel zu dünn und kann essen was ich möchte, das Stillen nimmt mir warscheinlich auch noch einige Kalorien weg..Ich finde das total gemein, für alle Leute die nur durch das Angucken der Speisen schon zunehmen und bin dankbar, dass es mir nicht so geht. Dafür bin ich bei kleineren Erkrankungen (Magen-Darm) meist schon am 2. Tag Infusionspflichtig, weil mein Körper das nicht so einfach wegsteckt.

Meinen großen habe ich 3,5 Jahre gestillt. Heute mag er meine Milch nicht mehr. Er hat probiert als das Baby kam und es schmeckte ihm leider nicht mehr. Ich hatte immer so viel und musste das abgepumpte wegschütten.. Mein kleiner ist nun 19 Monate und möchte auch noch sehr gerne und viel trinken, manchmal auch statt Mittagessen, so wie heute. Das ist ja toll Katinki, dass dein großer Sohn, deine Milch mag Freut mich für euch!
LG Nadine

Hallo, ich habe auch einen schlechten Esser. Ich habe dann in mein Brot Zucchini und Möhren in Raspeln reingebacken, das schmeckt trotzdem wie normales Brot. Man kann Brot auch heimlich mit Ei anreichern, falls er nicht dagegen allergisch ist oder mit Milch oder Joghurt backen, dann sind ein paar Proteine drin. Dann ist der Speiseplan schon ein bisschen angereichert. Wenn er Kartoffeln mag, dann vielleicht auch Reibekuchen? Da könnte man auch andere Dinge drin verstecken. Mag er Reis? Da kann man Fenchel gut drin verstecken, der geht geraspelt auch ins Brot..
Viel Glück..

Wir stillen drei Mal nachts und ca 4 Mal tagsüber mit 18 Monaten. Ich lege immer ein dickes Kissen neben mich, wo mein Arm drauf ruht, der seinen dicken Kopf stützen muss, das erleichtert das Halten sehr..

Also ich würde auf keinen Fall mit Pilz in die Wanne gehen. Die Flora muss sich ja erholen und da ist zuviel Wasser und eventuell noch Seife nicht gut. Ich würde Pilzmittel nehmen, falls du das eh nicht schon tust und dann mit Vagiflor eine Kur machen. Während der Regel Tampons mit Bakterien benutzen, denn da verändert sich der PH - Wert oft und mann bekommt wieder einen Pilz. Das sind die Empfehlungen meiner Gyn. Ach, ja ich denke nicht, dass sich deine Brust am Scheidenpilz beim Baden ansteckt, das meint auch mein Mann, der Arzt ist, falls dich das beruhigen sollte? (Aber ich würde meine Stillbrust nie in so ein Wasser halten..bin da aber auch sehr empfindlich)
Das jucken ist vermutlich doch Wurmbedingt, ich würde die Kur wiederholen oder den Stuhl untersuchen lassen.
Gute Besserung!!

Liebe Denise,
mein Kind ist 14 Monate und trinkt eigentlich in der Nacht alle 3 Stunden ca, dann um 10 Uhr morgens und um 15 Uhr und um 19 Uhr. Alles so ca, manchmal auch noch zwischendurch. Nun habe ich im Urlaub viel Salbeitee getrunken und in Nachts nicht mehr gestillt (um 11 das letzte mal und dann wieder um 6) Das klappte gut, mein Sohn hatte damit kein Problem. Soweit so gut. in der nächsten Nacht ist mein Sohn nicht mehr aufgewacht. In der dritten Nacht hatte ich steinharte Brüste und musste ihn tatsächlich wieder wecken weil ich Angst hatte, einen Milchstau zu bekommen. Eine Pumpe habe ich nicht mehr und ausstreichen geht in so einem Stadium nicht mehr. Seitdem sind 2 Wochen vergangen. Ich trinke täglich Salbeitee und Pfefferminztee und die Brust produziert Milch wie verrückt. Letztens löste sich der Milchspendereflex sogar ohne Baby aus. Hast du einen Tipp, wie ich das in den Griff bekommen kann? Momentan halte ich Nachts so lange aus wie es geht und wecke ihn dann. Ich habe Nachts auch leider keine Kraft ausstreichen zu gehen. Auch tagsüber ist es ein Problem: Wenn er zu der gewohnten Uhrzeit keine Lust auf Milch hat oder nur eine Brust trinkt habe ich ein Problem. ich habe vor dem Stillen richtig Sorge, dass er vielleicht nicht genug Durst hat, weil es so unangenehm ist, wenn die Brust nicht gut entleert wird. Sein Durst variiert auch sehr und das macht meine Brust Probleme..Ich wäre sehr dankbar für ein paar Tipps.
Außerdem würde ich gerne wissen, wie viele Milchmahlzeiten mein Sohn mindestens benötigt mit seinem Alter. Er ist sonst keine anderen Milchprodukte.
Vielen Dank

Danke für deine Antwort!
Ich probiere es jetzt mit Vitaminen und Lecithin. Momentan läuft es gut

Hallo Denise,
ich habe seit drei Wochen ganz schlimme Probleme mit Milchstau und Brustentzündung. ( Mein Kind ist 12 MOnate) Das erste Mal habe ich ein Antibiotikum genommen. Nachdem das zu Ende war, hatte ich drei Tage Ruhe und dann in der anderen Brust einen Milchstau. Nun habe ich wieder in der gleichen Brust eine Brustentzündung. Meine Hebamme, die ich hatte, kannte sich leider nicht mit Stillen aus. Ich bin eigentlich Stillerfahren, habe mein erstes Kind über drei Jahre gestillt. Dazu habe ich eine Neigung zu Milchstau und Brustentzündung. Meine Frage ist nun, meinst du ich sollte mal zum Frauenarzt gehen? Gibt es irgendwelche Präventionsmaßnahmen, die ich machen könnte? Mein Kind trinkt übrigens super an der Brust, die Mundhaltung und alles ist richtig.
Vielen Dank für deine Antwort