In der staatlichen Schule kann man sich die Inhalte auch nicht aussuchen.
Beim Praktikum aber schon - und das ist ja genau der Sinn dahinter.
Nicht komplett aussuchen, aber durch die Profilwahl hat man schon selbst Einfluss darauf.
In der staatlichen Schule kann man sich die Inhalte auch nicht aussuchen.
Beim Praktikum aber schon - und das ist ja genau der Sinn dahinter.
Nicht komplett aussuchen, aber durch die Profilwahl hat man schon selbst Einfluss darauf.
Welche FWS verpflichtet denn noch Demeter?
Die Landwirtschaftspraktika finden auf Demterhöfen statt. Zumindest bei den Waldörflern die ich kenne.
Nein, nicht ausschließlich, zumindest von BW weiß ich sicher, dass es auch 'normale', unzertifizierte Landwirtschaft sein kann.
Seitdem ich die Podcastfolge über Demeter, das Geschwurbel mit den Kackhörnchen und den absolut ausbeuterischen Arbeitsbedingungen gehört habe, meide ich Demeter auch. Zumal dieser 'geschlossene Hofkreislauf' zwingend Tierhaltung vorgibt und mit einer veganen Lebensweise nicht in Einklang zu bringen ist.
und ich wundere mich durchgängig, warum diese Schulform den Ruf hat so individuell und kuschelig zu sein.
DAS wundert mich allerdings auch sehr. Individualität ist ja offenbar gar nicht gewünscht oder warum zb müssen alle das gleiche Tafelbild abzeichnen?
Ich glaube, da lesen wir dieselben Leute. Ich verfolge das Thema auch schon eine Weile und mich erschreckt gerade das mit der Itzehoer Waldorfschule besonders. Mittlerweile wurden ja auch Fotos des Drachen vom letzten Jahr geteilt, der (von anderen Schülern) in eine sehr ähnliche Richtung gestaltet war. Kritische Kommentare wurden von Seiten der Schule sofort gelöscht und deren Urheber geblockt. Mittlerweile ist das Profil der Schule privat.
Hier noch ergänzend der Link zur taz-Kolumne von Frau Lea https://taz.de/Waldorfschulen-und-das-Boese/!5962240/
Vielen Dank, sind schon gute Tipps dabei. Wir waren vor ein paar Jahren schon mal da und mir hat als Vor-Ort Münchnerin Bochum schon recht gut gefallen und die Menschen waren viel freundlicher als in München.
Das ist ja schön, das über meine Heimat zu lesen . Ich wohne jetzt seit zwölf Jahren im Südwesten und bin selbst immer wieder überrascht, über die Freundlichkeit der Menschen in Bochum. Gerade bin ich auch auf dem Weg dorthin. Neben dem Bergbaumuseum und dem Museum Bochum empfehle ich auch noch den Geologischen Garten, wenn man sich für das Thema interessiert. Er ist nicht besonders groß aber schön inmitten eines Parks gelegen und sehr grün. Ich finde die verschiedenen Gesteinsschichten immer sehr interessant. Ansonsten lohnt sich natürlich der Kemnader See, vielleicht mit Tretboot. Auch Stiepel als Stadtteil, sehr hübsch und mit einem Zisterzienserkloster und der Stiepeler Dorfkirche.
Ganz beeindruckend finde ich auch die Jahrhunderthalle und den sie umgebenden Westpark, wenn man/frau sich für Industriekultur interessiert.
Beim Bundesverfassungsgericht vorbeischauen.
Das ist direkt beim Schloss, also sehr zentral. Sehenswert ist das Gebäude allerdings nicht.
Die Bundesanwaltschaft ist beim ZKM um die Ecke.
Das Schloss und den Schlossgarten anschauen. Das ZKM und das angrenzende Museum für neue Kunst im selben Gebäude. Die Staatliche Kunsthalle wird leider gerade renoviert. Ansonsten kannst du mit der S-Bahn nach Maxau fahren und am Rhein spazieren gehen und anschließend im
Hofgut einkehren und aufwärmen.
Was interessiert dich denn insgesamt?
Als Indoor-Aktivität gefiel uns das Museum für Mineralien und Mathematik in Oberwolfach ganz gut. Es ist recht klein, aber es gibt einige interaktive Stationen und einiges zu bestaunen.
Lohnt sich die Sommerrodelbahn in Gutach?
Ist jetzt nicht soo günstig, lohnt sich aber mit Kindern. Allerdings mehr im Sommer, weil wartende dann den Biergarten nutzen können. Die Vogtsbauernhöfe gegenüber sind auch einen Besuch wert.
Ich liebe meine eiskalte Dusche am morgen und würde das sofort machen, wenn ein passendes Gewässer in meiner Nähe wäre. Wir haben hier einen flachen Fluss in der Nähe, aber da müsste ich danach noch 5-10 Minuten nach Hause radeln und hätte auch viele Zuschauer, was mich am meisten stören würde.
Meine Schwester hat weit draußen eine Datscha mit breitem Fluss und eigenem Steg direkt davor, wo sie einsam zwischen Seerosen schwimmen könnte, aber leider ist ihr das schon im Sommer meist zu kalt. Blöderweise wohnt sie weit weg von mir.
Och, mein Exfreund hatte ein 3.4-er Abi, hat den Studienplatz für Medizin durch sehr gutes Abschneiden beim Test bekommen und neben Medizin parallel noch Mathematik studiert. In beiden
Fächern hat er recht durchschnittlich abgeschlossen und ist dann nach der Pflichtzeit in Klinik in der Forschung gelandet, was aber für ihn und etwaige PatientInnen wirklich die bessere
Wahl war (sieht er selbst auch so).
doanka , war es mit den SchwedInnen auch so schwierig in Kontakt zu treten wie bei uns mit den norwegischen StudentInnen? Die dänischen
Studierenden hingegen waren sehr offen und lustig und wir wurden schnell mit ihnen warm.
husky Steinwasenpark?
Ich fand ja immer, Colmar sieht aus wie Freiburg in etwas kleiner und ohne Nachkriegsarchitektur (also, ohne Wertung, ich fand es nur interessant)
Den fanden wir ganz nett, aber für das was geboten wurde, doch etwas zu teuer und auch eher für jüngere Kinder spannend.
Alles anzeigenDas ist der Kernpunkt. Ein 1,0er Abi sagt nichts darüber, ob man später eine gute Ärztin wird.
Das war ja auch nicht immer so. Die jetzt ärztlich tätigen hatten beileibe nicht alle ein Abi mit 1,0 - vor 20 Jahren bekam man einen Medizinstudienplatz problemlos auch mit einem Zweierschnitt, zur Not mit etwas Wartezeit.
Es mag zwischendurch mal besser gewesen sein, aber auch Ende der 80 er Jahre brauchte man eher 1,4 als 2,0. Das war nach der Wiedervereinigung kurz besser, wenn man bereit war in den Osten zu gehen.
Der NC sagt vor allem etwas darüber aus wie fleißig jemand zunächst zusamnenhangloses Zeugs lernt. Das ist eine Fähigkeit die im Medizinstudium gebraucht wird. Die Zusammenhänge erschließen sich später.
Irgendwie müssen die Plätze ja verteilt werden, eine spezielle Aufnahmeprüfung wäre wahrscheinlich besser
Ich hab 1999 angefangen (mit 1,0) zu studieren und mein Freundeskreis hat (an einer beliebten Uni) fast komplett auch mit 1,0 oder 1,1 Abi gemacht. Ich erinnere mich an eine Studentin, die über Wartesemester reingekommen ist, sonst niemanden. Medizinertest gab es da gerade nicht. Mein Eindruck ist schon, dass es auch in der Vergangenheit vor allem die Abinote war, die zu einem Platz geführt hat.
Also, an der eher wenig beliebten, aber großen Uni tief im Westen, an der ich in den 90ern mein Studium angefangen habe, gab es viele StudentInnen, die über Wartezeit einen Platz bekommen hatten. Die meisten haben eine Ausbildung in der Pflege gehabt und ein paar MTAs waren auch dabei. Eine große Gruppe gab es noch, die ihren Studienplatz über Verpflichtung bei der Bundeswehr bekam (sie bekamen kein geringes 'Gehalt' schon ab dem 1. Semester) und eine noch größere Gruppe ausländischer StudentInnen, vorwiegend aus Dänemark und Norwegen. Das nur als Ergänzung.
Ich kannte ein paar, die nach ein paar erfolglosen Prüfungen in Budapest ihr Glück versucht haben, aber da brach der Kontakt ab, sodass ich nicht weiß, wie es bei ihnen weiter gegangenen ist.
Ich bewundere die Entschlossenheit, deiner Tochter sandra und drücke ihr die Daumen für den Wunsch-Studienplatz.
Wir parken immer in der Rotonde. Ist sehr günstig und das Ticket ist gleichzeitig eine Fahrkarte für alle MitfahrerInnen. Die Tram ins Zentrum hält alle paar Minuten direkt davor und die Fahrt dauert höchstens zehn Minuten, wenn ich mich recht erinnere.
Wir haben gut im Essighaus gegessen. Da gibt es einen schönen Innenhof. Mein Mann schwärmt immer noch von den angeblich weltbesten Falafel in der Altstadt, da müsste ich ihn nochmal fragen wo bei Interesse.
Ich würde unbedingt noch dem
Wolkenseifen-Shop einen Besuch abstatten und mich mit Deo für die nächsten Jahrzehnte eindecken
Zeche würde ich auch Zeche Zollverein sagen, ja! Und im Volkwangmuseum ist gerade eine tolle Ausstellung. Ruhrmuseum ist natürlich auch toll.
Der Gasometer in Oberhausen und shoppen im Centro.
Ausflug nach Bochum? Bergbaumuseum, Westpark, Planetarium, botanischer Garten, Weitmarer Schlosspark mit Museum unter Tage und abends im Bermudadreieck versacken.
Ich bin auch über Ostern in der Heimat
PS: einen Versuch ist es natürlich trotzdem wert!
Wir sind da vor viereinhalb Jahren untergekommen und ich musste kurz begründen warum wir wechseln wollten. Mittlerweile ist das nicht so einfach.
Die sind absolut super, da sind wir auch mit unserer Tochter. Leider nehmen sie keine neuen Patienten mehr an, bzw. nur welche aus dem Stadtteil. Ich habe schon mehrmals versucht Leute da unterzubringen, aber Dr. Pfisterer ist da sehr stur. Ansonsten Empfehlung auch von mir.