Beiträge von Emolga

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    Der Tobias Schlegl hat mit seiner Mutter überwiegend in Schlafsälen übernachtet. Er hatte, im Gegensatz zu seiner 75-jährigen Mutter, deswegen mit erheblichen Schlafstörungen zu tun,waroft übernächtigt. Man kann natürlich auch bessere Hotels und Komfort buchen, außerdem Besichtigungen einplanen, um es bequemer und entspannter zu machen. Beides wollte die Mutte jedoch nicht, sie wollte durchziehen.

    Sorry für den Mörderlink, ich kann es nicht besser #angst.

    Letzte Woche (Dienstag? oder so…) war der Moderator Tobias Schlegl beim Volle Kanne Frühstücksfernsehen. Er ist gerade mit seiner Mutter den Jacobsweg gelaufen, über 700 Kilometer und hatte darüber sehr unhaltsam berichtet. Eventuell kannst du dir das in der ZDF Mediathek ansehen. Dazwischen sind dann halt immer viele Verbrauchertipps und -berichte, aber die könntest du vorskippen, wenn die nicht interessieren.

    Wandern und trekken ist wunderbar, ich träume seit Jahren von einer Tour in‘s Everest Base Camp. Allerdings bin ich noch nicht fit genug, habe aber nach meiner darmbedingten Ernährungsumstellung 12 Kilo verloren und komme in die Nähe, es als realistisch zu betrachten. Respekt vor der Höhe habe ich dennoch.

    Das Buch von Hape Kerkeling hätte ich auch empfohlen. Ein spannender Plan und es klingt nach etwas, das zu dir passt. Soweit man das virtuell beurteilen kann.

    Hallo Ihr Lieben,

    eure Antworten habe ich bereits gestern gelesen, aber mir fehlte einfach die Zeit zu antworten.

    Daher erstmal ganz lieben Dank.

    cashew , trotz der 8 Kilo falle ich nicht vom Fleisch :D. Ich fand mich nicht extrem übergewichtig und mochte mich wie ich war, aber dass ich nur durch proteinreichere Kost, viele Ballaststoffe, weniger Kohlenhydrate und kleinere Essensmengen so viel Gewicht verloren habe, bestätigt, dass ich mich vorher ziemlich falsch ernährt habe. Vegetarisch/vegan hin oder her, da gibt es offensichtlich immer noch genug falsch zu machen.

    Darüber hinaus kaue ich extrem lange, trinke 2,5-3 Liter lauwarmes Wasser, und zwinge mich langsam zu essen.

    Flohsamenschalen mische ich mir morgens einfach in‘s Porridge und merke sie nicht. Wie gesagt, viele andere Probleme, die ich vorher hatte, Reizdarm (teilweise bin ich vormittags 6-7 mal zum Klo gerannt), Sodbrennen - alles weg. Ich gehe einmal morgens nach dem Frühstück und das war‘s. So weit so gut.

    Insgesamt fühle ich gerade richtig gut, die schlankere Figur gefällt mir natürlich auch. Geschadet hat es nicht, aber ohne Divertikulitis hätte ich keine Veranlassung gesehen abzunehmen.

    Das Einzige, das bleibt ist, dass ich mein Sigma manchmal spüre. Nein, es schmerzt nicht, hat aber eine gewisse Präsenz. Ich schaue, wie sich das weiterentwickelt, bzw. was die Koloskopie ergibt und wie die Empfehlung der Gastroenterolog*innen ausfällt. Wird mir eine Sigmaresektion empfohlen, lasse ich es machen.

    Aylani ist doch gut, dass du weißt, dass du Divertikel hast. Du befindest dich in guter Gesellschaft und kannst deine Ernährung einfach etwas darauf ausrichten. Bei den meisten Menschen bleibt die Divertikulose völlig symptomfrei. Ich glaube, dass ausreichende Trinkmengen und gründliches Kauen bereits viel bewirken. Allerdings - ich wusste es auch und habe mich jahrelang nicht geschert. Selbst während der Schübe habe ich einen Teller Pasta inhaliert #angst. Nimm mich einfach als Beispiel, wie man‘s nicht macht #freu.

    huehnchen69 Möglich, dass ich nach einer OP auch erstmal unentspannt wäre, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das legen würde, sobald ich sicher wäre, dass der Heilungsprozess abgeschlossen ist. Grundsätzlich habe ich auch ein großes Vertrauen in die Medizin.

    Danke, dass du mich nochmal an das Reiki erinnerst. Zu der damaligen Freundin habe ich keinen Kontakt mehr. Es dürfte aber nicht schwer sein, hier jemanden in der Nähe zu finden. Ich muss dann nur nach ein paar positiven Referenzen schauen, damit ich nicht bei „irgendwem“ lande.

    Mein Hauptproblem ist mein Kopf momentan. Da ich aber eigentlich ein grundpositiver Mensch bin, glaube ich das wieder in den Griff zu kriegen. Ich hatte auch zwei schlimme Jahre, beide Elternteile verloren, vor vier Wochen meinen Onkel, geliebte Haustiere…. es reicht einfach mal. Bald ist Frühling und darauf freue ich wie blöde 🍀.

    Lieben Dank an Euch #love

    Hallo,

    ich wollte mal einen neuen Stand der Dinge hier lassen. Morgen ist mein KH-Aufenthalt schon vier bzw. fünf Wochen her. Meine Ernährung habe ich komplett umgestellt, esse mittlerweile recht ballaststoffreich, proteinreich, wenige Kohlenhydrate und insgesamt ein Drittel von früher. Mittlerweile habe ich 8 Kilo verloren und insgesamt geht es mir ganz gut…okay…so naja. Meine Reizdarmsymptome sind komplett verschwunden, ich habe quasi null Blähungen mehr (war schlimm manchmal vorher. Soweit so gut, aber….

    Weil, naja, irgendwie habe ich vor allem Essen Schiss, egal wie gut, gesund oder, oder. Jedes Zwicken versetzt mich in „Panik“ und ich habe das Gefühl ständig „auf der Kippe“ zu balancieren. Mein Vertrauen in diesen Darmabschnitt ist weg und ich spüre ihn mehr oder weniger ständig. Keine Schmerzen, aber es hat eine gewisse Präsenz. Bei Darmbewegung und manchmal nur so, es zwickt. Kein Schmerz, aber spürbar.

    Am 17. März habe ich jetzt Vorgespäch zur Darmspiegelung. Hoffentlich hält sich alles bis dahin, ohne neuen Schub. Ist ja immerhin noch ein guter Monat.

    Irgendwie denke ich, es wäre besser, mir dieses Stück Darm wirklich entfernen zu lassen. Ich hätte so gerne wieder den Kopf frei. Mit gesunder Ernährung mache ich so weiter, obwohl es vorher auch nicht mega-ungesund war, aber viel zu kohlenhydratlastig.

    Kann mir jemand etwas über die OP erzählen? Also wenn soll es angeblich minimalinvasiv gemacht werden. Wie ist das mit der Ernährung danach? Ich habe Bammel vor undichten Nahtstellen.

    Danke für‘s Lesen und etwas Aufbau, wer mag und kann #danke

    Hallo Ihr Lieben,

    noch bin ich im KH, aber quasi beschwerdefrei und werde morgen voraussichtlich entlassen.

    Der Arzt von der Visite heute Morgen riet mir zeitnah eine Darmspiegelung durchführen zu lassen. Wir besprachen noch, dass ich meine Ernährung künftig auf mehr ballaststoffreiche Kost umstelle. Eine andere sehr liebe Pflegerin, die die gleichen Probleme hat, sagte „mehr kauen“ und langsam essen. Das ist wirklich eines unserer Probleme, wir sind leider alles so Schlinger. Keine Ahnung wieso 🤷‍♀️. Daran kann ich auf jeden Fall auch arbeiten.

    Für meinen Kindle habe ich mir bereits ein Divertikulitis-Kochbuch runtergeladen, um herauszufinden auf welche Lebensmittel ich eventuell ganz verzichten sollte.

    Jetzt muss ich nur noch meinen Kopf irgendwie hinkriegen. Ich habe etwas Schiss heimzukommen und beim leisesten Pupsziep, oder sonstwas wieder einen Rückfall zu bekommen. Sollte das der Fall sein, werde ich mir das betroffene Darmstück vielleicht wirklich entfernen lassen. Der Arzt lachte über meine Bedenken danach nur noch „aus dem Bauch in einen Beutel zu kacken“ und mutmaßte, dass das sicher nicht so kommen werde.

    Kanin , ich möchte deinen Tipp mit der „Apitherapie“ nicht ignorieren, es kommt für mich aber wahrscheinlich eher nicht in Frage. Ich vertraue der Schulmedizin und möchte nicht wegen einer Ärztin, die sich damit auskennt, quer durch die Republik reisen. Oder sitzt sie zufällig im Großraum Frankfurt/Offenbach? Ich dank dir trotzdem und behalte es im Hinterkopf. Ist ja auch gut schon mal davon gehört zu haben.

    Vielen Dank, dass Ihr mich begleitet und mit vielen guten Ratschlägen versorgt habt. Ich werde hier ein Abo setzen und den Thread nochmal eingehender nach euren Tipps durchforsten. Da war viel dabei.



    Ich kann nicht alle Kämpfe dieser Welt ausschlachten. Manchmal ist es echt ermüdend.

    Genau, oder wie wurde hier von irgendjemandem irgendwann mal geschrieben: Ich kann die Welt nicht im Kleinen retten, wenn sie von anderen im Großen zerstört wird.

    Wir leben - meine ich - auch schon sehr bewusst und beherzigen vieles, haben ein E-Auto gekauft und vieles mehr. Aber wir leben in einem Kaff, fernab der Zivilisation, vieles würde ich nur sehr schwer bis gar nicht bekommen. Und der Amazon-Service ist unschlagbar.

    Ja, ist es! Und das noch bei Krankenhäusern! Im Zweifel lebe ich dort gefährlicher, als daheim.

    Ich geh meistens auch nicht beim ersten oder zweiten Mal ab (innerlich schon), aber beherrsche mich, da ich rational natürlich weiß, dass die Pfleger*innen die Tabletts nicht richten und sehr be- und überlastet sind. Daher möchte ich auch nicht die „schwierige Patientin“ in der 10 sein. Wenn es aber gänzlich gegen die ärztliche Verordnung verstößt, ist mein individueller, vegetarischer Sonderwunsch fast zu vernachlässigen.

    Und sorry, ich liege hier ja nicht, weil ich daheim Gas und Strom sparen will, sondern aus Gründen.

    Emolga , manchmal ist so eine Eskalation durchaus hilfreich. :D

    Absolut #super

    Heute war mein Sohn hier, gerade als die Kartoffelsuppe kam. Es war die gleiche Pflegerin wie am Vortag, die meinen Ausbruch abbekommen hatte. Er sagt, „Mama, geh doch mal raus zu ihr und frage, ob es ein Bockwürstchen zum Reinschnibbeln gibt.“ #freu#freu#freu Wir haben hier so gelacht, dass man das sicher in den anderen Zimmern gehört hat.

    Die Pflegerin war eh so zerknirscht und der Meinung, dass das ihre Schuld gewesen sei. Ich sehe das anders. Am Tag 3 meines Aufenthaltes ist das ein systemisches Problem. Dass es bei Einlieferung ein Dummy-Essen gibt, verstehe ich, aber nicht mehr am Tag 3. Patientin Emolga mit akuter Divertikulitis isst vegetarisch. Egal, ob sie auf Station 1 oder 2 liegt (ich wurde einmal verlegt). Ich bin also nicht sicher, ob der Joke bei ihr gut angekommen wäre #angst. Zumal die Kost ja auch nicht gestimmt hat. Schweinebraten ist nicht flüssig.

    Bei Otto habe ich vor 2 Jahren Küchenmöbel bestellt. Einige Teile wurden wie vereinbart nach 2 bis 4 Wochen geliefert. Bei zwei Teilen wurde aber der Liefertermin immer wieder verschoben, bis es nach 3 Monaten plötzlich hieß, diese beiden Unterschränke seien leider nicht mehr lieferbar. Was blöd ist, wenn man ja die Hängeschränke, Regale und Spültisch aus der gleichen Serie bereits vor Monaten bezahlt und bekommen hat und jetzt nicht mehr umtauschen kann. Und aber keine zu den restlichen Möbeln passenden Unterschränke mehr bekommt.

    Von Amazon bin ich bisher nie so enttäuscht worden.

    Genau die gleiche Erfahrung habe ich mit einem Sofa gemacht. Ständig wurde der Liefertermin verschoben und dann habe ich es storniert.

    Eine andere Sache, wir hatten Gartenmöbel bestellt, aus so einem Rattanmaterial, sah sehr schön aus. Die Garnitur kostete immerhin 1.100,00 Euro. Nach einigen Wochen begann der Tisch sich aufzulösen, überall flogen Rattanstängchen durch die Gegend. Ich bei Otto angerufen und reklamiert. Man war nicht zuständig, wir möchten uns doch bitte an den Hersteller wenden.

    Bei Amazon noch nie derartige Probleme gehabt. Ein Set für Buddha Bowls kam hier an, 4 Schalen, eine zerbrochen. Ich rief bei Amazon an, sehr netter Mensch, entschuldigte sich, erstattete mir umgehend den kompletten Kaufpreis und bat mich erneut zu bestellen. Die anderen drei unbeschädigten Schalen sollte ich nicht zurücksenden. Sorry, da is‘ mir echt egal wie reich und doof der Jeff ist. So geht Service und Otto find‘ ich nicht gut.

    Diesen nur-Bio-Mist kann ich auch nicht mehr hören.

    Ohnezahn der Beitrag hat echt Comedy-Potential. Besonders der Löwenteil #super. Ich meine, echt lustig geschrieben, aber es nervt natürlich bei realen Begebungen erheblich. Zumal sich alle so toll, witzig und erhaben fühlen.

    huehnchen69 Seit meiner Krankenhausflur-Eskalation (Schweinebraten-Gate) funktioniert das übrigens mit dem Essen wunderbar! Die Aufstriche sind sogar vegan, die Suppen sehr lecker, heute Mittag eine würzige Kartoffelsuppe. Wenn‘s klappt sind die Sachen hier echt lecker.

    Jette , ich habe Prime und sehe ja im Einkaufswagen, was wieviel kostet. In den seltensten Fällen zahle ich da überhaupt Versandkosten.

    Otto finde ich mal richtig bekloppt. Die stellen sich irre an mit Rücksendungen, Garantien und oft ist die Größe oder Farbe von etwas, das ich will, nicht verfügbar, oder Lieferzeiten verzögern sich ständig weiter nach hinten. Vor Jahren mochte ich die mal, jetzt definitiv nicht mehr.

    was ist eigentlich aus der normalen SMS-Funktion, die jedes Smartphone hat, geworden? Ich nutze die durchaus ab und zu.

    Mein X-Account habe ich bereits vor Ewig löschen lassen, weil es mir dort noch nie gefallen hat. Ich habe diese Plattform nie wirklich verstanden und mich dort null zurechtgefunden. Und ja, ich musste sie löschen lassen, per Mail an den Support, sonst ist der Account nur deaktiviert.

    Insta und Facebook habe ich, nutze es aber nicht aktiv. Bei Insta lasse ich mich durch Rezepte inspirieren, ich bin kein großer Sozializer und brauche keinen Austausch mit „Freunden“ oder Wildfremden. Daher ist meine digitale Spur wahrscheinlich eher klein.

    Whatsapp nutze ich mit maximal 15 Leuten, habe keine einzige Gruppe, weil ich die konsequent verweigere. Signal wäre mir lieber.

    Amazon werde ich wohl weiter nutzen, weil ich einfach keine Lust habe, mich für jedes Produkt irgendwo neu registrieren zu müssen, danach jedesmal diese Seuche von Zufriedenheitsnachfragen und Bewertungsbetteleien und scheiß Newsletter-Fluten zu bekommen, egal wie oft man den wegklickt. ER KOMMT IMMER! Außerdem mag ich es, wenn man etwas wirklich schnell braucht, es meist innerhalb von 48 Stunden spätestens da ist. Sachen, die nicht dringend sind, sammle ich hingegen im Einkaufskorb, um Transportwege zu reduzieren.

    Da habe ich auch eine andere Bubble. Abfälliges Kommentieren habe ich offen gestanden noch nie erlebt. Es sei denn, es wurde nicht gut zubereitet.

    Ansonsten unterschreibe ich bei Trin und kommentiere nicht negativ. Treu dem Motto, wenn du nichts positives zu sagen hast, halt die Klappe. Höchstens, wenn ich Bedenken habe, dass etwas nicht richtig zubereitet ist. Niemals würde ich am Tisch jemandem sein Steak abfällig kommentieren und bei meinem Sohn, der Hähnchenschnitzel (leider) sehr liebt, rutscht mir auch schon mal ein „boah, das sieht aber gut aus“ raus, als dass ich was vom toten Tier ablassen würde. Letztendlich weiß er das selbst und lebt seine kognitive Dissonanz und ich weiß auch noch, dass das was auf seinem Teller gut riecht, mir ebenso gut schmecken würde. Auch bei Bratwurst läuft mir regelmäßig noch das Wasser im Mund zusammen und ich könnte mir zwei direkt quer reindrücken.

    Aber jedes militante Verhalten bei Essen gegenüber ideologisch Andersessern ist der Sache mE nicht zuträglich, fördert aber die Abneigung gegenüber Vegetariern/Veganern.

    Essen zu kommentieren halte ich für Smalltalk. Natürlich macht man das. Das ist unter anderen der ein Grund für gemeinsames Essen oder Restaurantbesuche. Das Problem liegt in der Bewertung und ungefragten Belehrungen, oder gar Verhöhnungen. Eine Möglichkeit wäre ja auch neugierig oder neutral heranzugehen…_wenn_ man schon meint einen „Exoten“ am Tisch zu haben.

    Es ist ja auch nicht der „Sonderwunsch“ der ignoriert wurde, sondern auch die völlig falsche Kost, die geliefert wurde. Morgens jemandem Flüssignahrung verordnen und mittags wird Schweinebraten serviert! Geht‘s noch? Schweinebraten habe ich übrigens schon zu meinen Fleischzeiten nicht gegessen.

    Man stelle sich das bei einem älteren Menschen vor, der darauf nicht reagiert, nicht nachfragt, oder einfach nicht so resolut auftritt wie ich. Der zieht sich das hinter und der Darm platzt.

    Talpa , da ich eine Krankenhauszusatzversicherung habe, liege ich einer auf der Privatstation. Hier gibt es für Vollkostler sogar eine eigene Speisekarte und ein Bistro, wo man sich selbst Kleinigkeiten nehmen kann/könnte. Ich brauch das alles gar nicht, mir ist nur mein Einzelzimmer wichtig. Aber so eine Ignoranz beim Essen ist einfach nicht vertrauenserweckend. Wer weiß was mir entfernt wird, sollte ich doch operiert werden müssen.

    Aber gehört nicht hierher, sorry fürs Thread kapern.