Beiträge von clover

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    Die Musiklehrerin unseres Kindes hat entschieden, dass im letzten Geundschuljahr auch nur „Schönes“ gemacht wird. Also keine Musiktheorie.

    Mein Kond kann keine Noten, gar nichts (er spielt Schlagzeug). Nun mache ich mir Gedanken, dass er da Schwierigkeiten in der weiterführenden haben wird, der ganzen Theorie, die da kommt, zu folgen.

    Habt ihr Empfehlungen wie und wo (Internet?) man den 6. Klasse Stoff in Musik mal entspannt und nett gemacht „nachlernen“ kann. Ich bin leider bei dem Thema keine gute Hilfe #hmpf.

    Hallo,

    habt ihr Tipps, was man in und um Köln Schönes machen kann mit Kind (7Jahre)?

    Gern auch in der Umgebung, also Richtung Bonn etc.

    Es sollten möglichst Aktivitäten sein, die barrierefrei zugänglich und machbar sind und die ich als Erwachsene auch toll finden kann #zwinker.

    Habt ihr Ideen?

    Unser Kind hat eine Schulbegleitung. Ferien sind bei uns nicht automatisch frei. Wenn Ferienhort beantragt ist, dann wird dort auch gearbeitet, bzw. wenn wir die Begleitung nicht benötigen, wird "unsere" vom Träger bei einem anderen Kind eingesetzt.

    Ich denke, es kommt sehr auf die Beeinträchtigung des Kindes und die Lehrer bzw. die Erwartungen der Eltern an, wie die Arbeit wirklich ist. Unsere Lehrerin sagte, gerade zu Anfang sind viele "Neue" recht erschlagen vom Schulalltag.

    Mir fällt auch schon sehr auf, dass in der gesellschaftlichen "Erziehung" gerade weibliche Aggression sehr tabuisiert wird.

    Im Legokatalog haben weibliche Abenteuer meist den Grund "zu helfen". Und letztens beim Arzt habe ich ein Buch vorgelesen, in dem Mädchen Piraten werden wollten. Aber sie wollten auf keinen Fall kämpfen und rauben und sind dann mit ihrem rosa Schiff losgefahren, um andere zu retten. Ich hab mich irgendwann geweigert, weiter zu lesen.

    Ich frage mich, ob diese Aberziehung von Aggresion auch zum berüchtigten "Zickentum" von vielen Mädchen führt. Dass verbale und subtile Gewalt irgendwann als Ausdruck für die empfundenen Aggressionen genutzt wird.

    Und ich erlebe inzwischen auch, dass Jungs deutlich häufiger diese Form von Gewalt und Ausschließen anwenden. Ist das nur mein Eindruck? Oder vielleicht auch Ausdruck der großen Tabuisierung direkter Aggression? Und wäre das gut oder schlecht? Ein weites Feld.

    Danke der Nachfrage.

    Wir waren noch bei einer anderen Ärztin, die mir genau gesagt hat, wie ich mein Kind in den Klammergriff nehme und dann das Ding beherzt rausgeholt hat. Für den Kleinen war das die paar Sekunden sicher nicht schön, aber doch sicher besser, als eine Narkose (wie der andere Arzt anvisiert hatte).

    Trommelfell sah auch gut aus und ich bin erleichtert.

    Danke schon mal für eure Erfahrungen!

    Momentan ist es eher Wunsch als Plan. Wir haben ziemlich verstreut Verwandte in den USA. Und sind auf die Sommerferien angewiesen. Und Freizeitparks etc interessieren uns eher nicht, sondern wirklich die Natur und Land und Leute.

    Wenn ich mal träumen dürfte, dann würden wir wohl nach New York fliegen, dort mit Mietwagen an der Ostküste die Verwandtenbesuche machen, dann weiter nach Kalifornien fliegen, dort die Nationalparks besuchen und dann wieder zurück nach Deutschland.

    Aber, auch nach euren Berichten, ist das wahrscheinlich momentan finanziell nicht zu stemmen für uns als Familie #crying.

    Hallo,

    sicher sind hier schon einige Familien im Urlaub in die USA geflogen, oder? Wollt ihr mal erzählen? Wo wart ihr, wie seid ihr im Land rumgekommen, wo übernachtet, wie lange und wie hat es euch gefallen?

    Und dann würde mich noch interessieren, wieviel ihr ungefähr ausgegeben habt für alles zusammen?

    Vielen Dank und viele Grüße!

    Ohne Arztempfehlung, bei der ich mitgehen kann, werde ich auch nicht experimentieren. Einen Wattebausch ins Ohr stecken halte ich auch nicht für so günstig. “Um die Ecke geguckt“ sieht man das Ding schon und wenn ich da jetzt was reinstecke, hätte ich Sorge, dass ich ihn eher wieder weiter reindrücke.

    Eine Zweitmeinung ist sicher das Beste, nur will ich nicht auf gut Glück zu irgendeinem Arzt. Ich warte mal ein paar Tage ab. Zum ersten Arzt müste ich ja eh erst nächste Woche. Vielleicht findet das Ding ja allein den Weg nach draußen bis dahin.

    Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

    Folgendes ist passiert: mein Zweijähriger hatte letzte Woche eine fiese Ohrenentzündung. Bei der Untersuchung hat der Arzt ihn im Ohr verletzt, so dass mehrere Tage frisches Blut aus dem Ohr lief. Wir sind dann zum HNO-Arzt, der aufgrund des Blutes aber nicht sehen konnte, was verletzt war. Er hat uns antibiotische Augentropfen aufgeschrieben. Die habe ich geträufelt, Blutung ist gestillt, aber nun hat sich ein dicker Koagel gebildet, der mitten im Gehörgang sitzt und nicht raus will.

    Das Kind HASST Ohruntersuchungen, schreit und wehrt sich, der Arzt hat keine Chance gehabt, das Ding rauszupopeln. Nun sagt er, wir sollen einmal am Tag weiter die antibiotischen Tropfen einsetzen und dann noch Olivenöl träufeln. Wenn bis nächste Woche der Koagel nicht raus ist, will er das in Narkose machen.

    Narkose wird es auf keinen Fall geben. Mit den antibiotischen Tropfen habe ich nicht so ein gutes Gefühl. Und Olivenöl? Mh, ich bin mir unsicher. Wasser dürfen wir auf keinen Fall nehmen, da unklar ist, ob das Trommelfell gerissen ist.

    Hat jemand eine Idee, wie ich es noch sanft unterstützen kann, dass der Propfen rauskommt?

    Danke!

    Vielen Dank für eure hilfreichen Gedanken. Hilfreich dann fürs nächste Mal :), denn:

    Nach der ersten Euphorie aufgrund der sich toll lesenden Stellenbeschreibung habe ich mich nach gründlichem Nachdenken nun doch gegen eine Bewerbung entschieden. Momentan ist mir meine feste Stelle und die damit zusammenhängende Sicherheit doch wichtiger (die andere Stelle wäre befristet).

    Hallo, könnt ihr mir mal helfen?

    Ich will mich aus einer sicheren und eigentlich auch ganz okayen Stelle heraus bewerben auf eine unsicherere Stelle, die aber wahrscheinlich insgesamt bessere Konditionen hat. In der Bewerbung soll ich angeben, wann ich frühestmöglich beginnen kann, die Stelle ist wohl ab sofort frei.

    Nun könnte ich theoretisch zum Ende des Monats mit einer Frist von vier Wochen kündigen, also frühestmöglich zum 30. Juni, wenn ich das richtig verstehe.

    Ich habe aber seit Monaten keinen Urlaub richtig am Stück gehabt, immer nur ein paar Tage und freue mich seit Ewigkeiten auf meinen Urlaub von 3 Wochen Ende Juli/Anfang August. Gebucht ist auch schon. Ich werde irre, wenn ich jetzt wieder ein halbes Jahr wg Probezeit durcharbeiten muss und ich Urlaub mit den Schulkindern dieses Jahr komplett streichen kann. Zumal ich ja nicht angewiesen bin auf die Stelle. Aber gleich nach ein/zwei Monaten Arbeit drei Wochen Urlaub wird mir doch auch kein AG durchgehen lassen.

    Bewerbeb will ich mich auf jeden Fall, was schreibe ich dann als frühestmöglichen Termin? Bzw thematisiere ich den Urlaubswunsch bei früherem Arbeitsbeginn gleich?

    Danke und LG

    In der Mitte Deutschlands (westlicher Teil) wurde, früher auf jeden Fall auch Mutti gesagt.

    Ich bin hier (im Osten) auch im Bezug auf die Kinder die Mutti. Musste ich mich auch erst mal dran gewöhnen und finde das Wort nach wie vor nicht schön. Ich akzeptiert das so, nutze es aber nicht selbst und würde auch dagegen angehen, wenn meine Kinder mich so nennen würden.


    Zu dem Faltenwerbespot noch: ich bin mir fast sicher, dass dieser Slogan sehr bewusst gewählt wurde, um zu provozieren und damit Gesprächsthema zu werden. Die Firma bekommt einen Blogeintrag, hier und bestimmt in vielen anderen Firmen wird darüber diskutiert und immer wieder wird der Name erwähnt. Wie würde eine so unbekannte Faltencreme sonst eine so große Publicity bekommen?

    Ich habe jetzt nicht die letzten Seiten nachgelesen, wollte aber noch mal zu der Frage was schreiben, ob Jungs-sein in der Kindheit als besser-sein wahrgenommen wurde: ich hatte nämlich nie das Gefühl, sondern daß Gegenteil war der Fall. Ich fand Mädchen immer besser und hatte auch das Gefühl, dass mein Umfeld das so wahrnimmt. Interessanterweise berichtet mein Sohn aus der Grundschule ähnliches. Seiner Wahrnehmung nach und der seiner Freunde werden die Jungs in der Klasse systematisch von den Lehrerinnen benachteiligt. Mein Sohn empfindet es so, als wenn Mädchen generell klüger und beliebter bei Erwachsenen sind (spiegelt sich auch in Geschlechtswünschen wider).

    Ich finde das auch sehr traurig. Und denke manchmal schon, dass das vielleicht anders wäre, wenn er auch Lehrer hätte.

    Im Kindergarten sind bei uns übrigens deutlich mehr Erzieher als noch vor einigen Jahren. Papas und Mamas holen/bringen fast gleich häufig die Kinder. Im meinem Beruf sind in den gehobenen Positionen deutlich mehr Frauen und auf den schlechtbezahltesten Stellen in der Pflege immer mehr Männer.

    Doch, ich finde, es verändert sich. Langsam, aber doch!