Beiträge von clover

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    Wenn du einen Namen haben willst, den niemand sonst hat, hast du dir schon mal überlegt, einen "auszudenken", der deinen Kriterien entspricht?


    Mir fallen tatsächlich nur Namen ein, die ich von mindestens einer Person schon gehört habe oder die in anderen Ländern recht häufig sind.


    Espen ist so ein Name, den ich wunderschön finde. Norwegisch halt ein ganz normaler Vorname.
    Oder Jeroun (NL) und für ein Mädchen Loes (ebenfalls NL). Aber das wäre für dich ja keine Option.



    Was mir noch einfällt: Soweit ich gehört habe, ist in einigen afrikanischen Ländern die Namenswahl sehr frei. Da bekommen Jungs den Namen der Großmutter oder Kinder den Nachnamen von berühmten Personen oder so. Vielleicht gibt es ja Menschen, die du bewunderst und deren (Nach-) Namen du abwandeln könntest, so dass sie dir gefallen?

    Wir haben die Voijtabehandlung unseres Babys abgebrochen. Ich konnte nicht hinter dem Konzept stehen - vielleicht hatten wir auch die falsche Therapeutin. Wir haben mit Bobath weitergemacht. Ich kenne aber sehr viele Eltern, die Voijta sehr gut finden.


    Was mich stört: viele Therapeuten umd auch Eltern bauen einen großen Druck auf, dass nur Voijta wirklich hilft und man deshalb da "durch muss". Und das ist einfach nicht wahr. Voijta kann bestimmt gut sein, wenn der Therapeut stimmt und es zum Kind/zur Indikation passt, aber es ist nicht alternativlos.
    Und soweit ich weiß gibt es weder zu Bobath noch zu Voijta einen wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit. (lasse mich dazu aber gern eines Besseren belehren).


    Da schließ ich mich an!



    Ja, so ist es hier auch. Was ich letztens zum ersten Mal gehört habe ist "Bauklötzer" statt Bauklötze. Da brauchte ich eine Weile, um mich an das Wort zu gewöhnen - hatte ich noch nie gehört, folgt aber wohl dem gleichen Prinzip, wie Stock - Stöcker.

    Mir war klar, dass diese Meinung Gegenwind bekommt, aber ich sehe das nun mal so. Ich kenne mich auch ein bisschen in der Materie aus und weigere mich, dass alles nur tragisch, traurig und unvermeidbar zu finden.


    Und ich weigere mich, einen Suchtkranken total aus seiner Verantwortung zu entlassen. Und ich habe den höchsten Respekt vor denjenigen, die diesen täglichen Kampf immer wieder bestehen!



    Hm. Ja, vielleicht bin ich da zu blauäugig. Kann man sich gar nicht vorstellen (will man auch nicht, oder?).



    Also nur mal als gegenteilige Erfahrung: ich war nun schon dreimal mit einem meimer Kinder im KH und habe das von dir beschriebene noch nicht erlebt. Da waren alle Eltern von Kindern unter 8 oder 9 dabei - auch über Nacht. Vielleicht was Regionales?

    Mein Sohn hat letztens mit meinem Mann ein neues "Prügelbett" gekauft - so was darf ja in keinem anständigen Haushalt fehlen, wenn man schön glatte Hemden haben will :D.

    Oh ja, Plümmo sind Bettdecken.


    Zum Genderthema: ich bin im Vorstellungsgespräch auch gefragt worden, wer denn bei Krankheit die Kinder betreut. Damals fand ich das ganz normal. Heute ärgere ich mich darüber, da ein Mann das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gefragt worden wäre.

    Ist zwar keine "richtige" Krankheit, im Sinne von krank-sein, aber das Cytomegalievirus kann von Kleinkindern übertragen werden. Wenn man selbst keinen Titer hat, kann das Neugeborene bei Ansteckung schwer beeinträchtigt werden. Allerdings kann man sich kaum bewusst schützen dagegen und soweit ich weiß, gibt es auch noch keine von der Kasse anerkannte Therapie.