Beiträge von clover

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    Hera, ich antworte mal aus meiner Sicht: beweisen kann ich es nicht, aber ich habe den Eindruck in meinem Bekanntenkreis werden Untersuchungen gemacht, "um zu wissen, dass alles ok ist". Weiter wird selten gedacht.


    Obwohl man sich auf den Fall eines auffälligen Befundes wohl auch nicht vorbereiten kann.


    Nein, niemand schreit juchhee (und es geht hier v.a. um Behinderungen, weniger um Krankheiten). Aber es wird der Eindruck erweckt, wenn alle Untersuchungen "oB" sind, dann ist das Kind auf jeden Fall gesund und nicht behindert. Das ist falsch und verantwortungsvolle Ärzte sagen auch nicht, "mit dem Kind ist alles in Ordnung", sondern eben "es gibt keine Auffälligkeiten".

    Bei einer AZ kann das Risiko für das Kind stark minimiert werden, wenn das eine spezialisierte Praxis macht. Darauf sollte sie also unbedingt achten, dass der Arzt/die Ärztin sehr geübt ist. Und wenn sie bisher keine Blutungen hatte, verringert das die Wahrscheinlichkeit auf einen Abgang wohl ebenfalls (letzteres ohne Gewähr, ich habe da mal was zu gelesen, kanns aber jetzt nicht mehr zurückverfolgen).


    Alles Gute euch!

    Ich war gerade wegen einer anderen Auffrischungsimpfung beim Arzt, der mich fragte, ob ich denn gegen MMR geimpft wäre. Also - Masern hatte ich, Röteln (laut sehr.gutem Titer) auch. Und was ist nun mit Mumps? Seid ihr dagegen geimpft/immun? Meine Kinder sind Jungs (MMR geimpft). Ich habe beruflich immer wieder mit immungeschwächten Personen zu tun.


    Der Arzt sagte, eine MMR-Impfung sollte gemacht werden. Ich denke, ich werde auf jeden Fall erst mal den Titer bestimmen. Aber wenn ich keinen habe - wie wichtig ist für mich/meine Kinder/meine Umgebung mein eigener Impfschutz? Und ist es wirklich so problemlos auf einen vorhandene Masern-/Rötelntiter "drüber" zu impfen?

    Mh, ich finde das auch ein schwieriges Thema. Klar, wenn das Kind erbrochen hat oder Fieber hat, bleibts zu Hause. Aber ich finde alles andere auch schwer einzuschätzen. Zumal mein Großer gern Bauchschmerzen bekommt, wenn er aufgeregt ist oder ganz generell Krankheitssymptome, die dann eine Stunde später wie weggeblasen sind und man selbst sitzt zu Hause mit einem tobendem Kind und das schlechte Gewissen zwecks Arbeit sitzt im Nacken.


    Und ja, man hat Kind-krank-Tage und der AG das Risiko etc. Aber dennoch gibt es heute doch einen großen Leistungsdruck. Fehlt man zu oft auf der Arbeit, droht eine Kündigung/fehlende Weiterbeschäftigung. Da mischt sich bei mir schon auch Existenzangst drunter. Ich arbeite ja in erster Linie für meine Familie und nicht aus Privatvergnügen.
    Ich gebe zu, mein Kind schon in die Kita gebracht zu haben, obwohl ich kein gutes Gefühl dabei hatte (leicht erhöhte Temperatur und etwas knatschig). In der Kita war dann alles ok und es kam auch nichts mehr nach. Grund dafür war nicht Eigennutz, sondern wirklich Ängste, bei zu vielen Fehltagen meinen Job zu verlieren - da wurde sehr auf die Fehltage geschaut :( .


    Edit: wenn die Kita anruft, komme ich natürlich unverzüglich die Kinder abholen - ist allerdings erst einmal vorgekommen. Und war in dem Fall auch nicht vorhersehbar.

    Wir hatten schon letztes Jahr im Herbst (Kind war 6 damals) die Frage, ob es den Weihnachtsmann gibt. Da er sehr ernst gefragt hat, habe ich ihm mit der Wahrheit geantwortet. Einige Wochen später hatte er das wieder "vergessen" und sprach wieder ganz normal vom Weihnachtsmann. Ich war da etwas irritiert, aber habe es dabei belassen. Seitdem gibt es bei uns immer noch/wieder den Weihnachtsmann - bisher auch noch dieses Jahr :).

    Hallo,


    heute frage ich mal für eine Freundin: die Lehrerin hat angedeutet, dass ihr Kind die Flex-Klasse in einem Jahr durchlaufen könnte. Es ist jetzt in der 1. Klasse, würde aber dann im Laufe des Jahres immer häufiger in den Klassenunterricht der Zweitklässler mitgehen und im Sommer dann in die 3. Klasse.
    Hat jemand das mit seinem Kind so gemacht? Wie sind eure Erfahrungen? Zu empfehlen oder nicht? Und warum, bzw. warum nicht?


    Danke!

    Ich bin da bei Amkajo. Lernen kann man da nichts, was man nicht über Bücher, Fotos, Filme und echte Plastiken auch könnte. Und meiner Meinung nach wird der Tod auch nicht enttabuisiert, sondern entpersonalisiert und entwürdigt.


    Aus diesen Gründen würde ich weder selbst, noch mit meinen Kindern (egal welchen Alters) in die Ausstellung gehen. Btw bin ich ein großer Anatomiefan und finde das Innenleben von Mensch und Tier hochspannend und wunderschön.

    Was eine schöne Geschichte! Herzlichen Glückwunsch!


    Ich habe vor gar nicht allzu langer Zeit auch die "perfekte" Stelle bekommen. Und es ist anstrengend, aber super!

    Bei mir hat sich über die Jahre auch sehr viel geändert. So viel, dass ich das gar nicht alles aufschreiben kann. Positiv ist, dass sich mein Zyklus von der Länge mehr der Norm angepasst hat. Eher negativ, dass ich PMS viel stärker merke: allgemeine Unleidligkeit und vor allem einige Tage Übelkeit vor der Mens. Wenn ich Kinderwunsch hätte, wäre ich wohl jeden Monat neu davon überzeugt, schwanger zu sein.

    Ich kann Clowns nicht leiden (und seit ich "es" gesehen habe schon dreimal nicht). Darum umgehe ich Veranstaltungen mit Clowns und meine Kinder haben noch nie so richtig einen gesehen. Aber ich schätze, sie fänden ihn eher merkwürdig und unangenehm als lustig. Aber vielleicht übertrage ich ja auch nur meine Gefühle und sie selbst hätten eine Riesengaudi. Keine Ahnung :D.