Beiträge von clover

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    Mh, also Jeans würden für mich persönlich auch nicht gehen, da würde ich mich wahrscheinlich unwohl underdressed fühlen.


    Ich bewerbe mich auf etwas höherer Ebene, keine Leitungsfunktion oder so, aber mit Hochschulabschluss.


    Chinos stehen mir leider auch üüüberhaupt nicht ;( .


    Das Chiffonoberteil gefällt mir, da werde ich mal nach was ähnlichem schauen.


    Aoide: Da haben wir ja die gleiche Einstellung zu klassischer Vorstellungsgesprächsbekleidung :D . Die Kleider aus den Links finde ich toll. Aber wären mir persönlich etwas zu leger für den Anlass.


    Ich denke, ich werde mal schauen, wie mir die schwarze ausgestellte Hose steht und nach einem hübschen Oberteil schauen und nach Pumps nicht über 5 cm Absatz.


    Ja, die Frisur ist das nächste Thema #pfeif . Soll ich dazu auch nochmal einen Thread aufmachen :P .

    Ok, danke für euren Input. Also, hohe Schuhe ziehe ich auf jeden Fall an. Ich kann auch auf denen laufen und fühle mich immer gleich um Längen seriöser und erwachsener :D.


    Also dunkle Hose und schickes Oberteil wäre ok. Wie siehts aus mit rosa? Ich mag die Farbe und finde, sie steht mir auch (anders als gelb ;)). Aber könnte das zu mädchenhaft wirken?


    Oh Mann, wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Gedanken. Wie soll das dann nur werden, wenns dann konkret wird?

    Liebe alle,


    da ihr mir ja vor kurzem schon so toll geholfen habt: Ich bräuchte ein paar Anregungen zur Kleidungsfrage für ein Vorstellungsgespräch.


    Ich habe noch keins, bin aber sehr aktiv am Suchen, da ich mich beruflich umorientieren möchte und sollte mir mal so langsam Gedanken machen, weil nichts, was ich zu Hause hätte, könnte ich anziehen #pinch .


    Der mögliche Arbeitsbereich wäre im weitesten Sinne Gesundheits-/Klinikumfeld. Es sollte also schon seriös sein. Die Internetsuche sagt eigentlich nur: Kostüm oder Hosenanzug.


    Kostüm fällt absolut raus. Habe ich noch nie angezogen, werde ich nie anziehen. Hosenanzug habe ich heute anprobiert und fühle mich total verkleidet. Es sieht auch nicht gut aus, meiner Meinung nach. Dadurch auch alles andere als seriös. Ich bin auch eher klein, das ist, wie ich finde, nicht unbedingt ein Vorteil bei Hosenanzügen.


    So, und nun? Was kann ich Schickes anziehen, in dem ich mich wohl fühle? Ich habe jetzt eine recht weit geschnittene Bussineshose bestellt. Dazu ein Oberteil, aber welches. Sollte es eine weiße Bluse sein? Oder darf es auch was anderes werden? Und Pumps, ist das ok? Oder was ganz anderes? Irgendjemand Ideen?


    #kreischen


    Man merkt, dass dies mein erstes offizielles Vorstellungsgespräch werden würde, oder? In meinen jetzigen Job bin ich so reingerutscht und alle kleiden sich betont "casual". Hülfe, hülfe, hülfe!

    So, nun hat es uns auch erwischt. In unserer Krippe (!) gibts bald einen Jungs- und einen Mädelstag. Die Jungs fahren mit den Papas Autorennen und werkeln, für die Mädels und ihre Mamas steht Backen und Ketten fädeln auf dem Programm.


    Aaaaaah. *mitdemkopfgegendiewandhau*


    Und dabei machen die Erzieherinnen sonst so tolle Sachen und geben sich so viel mühe mit Projekten etc. Tut mir fast leid, dass ich deswegen jetzt meckern gehen muss. Aber dieses Geschlechterbild! In der Krippe!!!! Da ist es den Kindern doch nun wirklich noch wurst, ob sie sich gendergemäß verhalten. Zum Glück!

    Ich selbst habe ja auch Personalverantwortung und finde die Heerscharen an Bachelors, die sich oft nur noch durch die Haarfarbe unterscheiden und ansonsten alles "richtig" gemacht haben, auch meist ... langweilig.



    An mein Herz #blume . Leider muss ich als Arbeitnehmer gerade die gegenteilige Erfahrung machen. Mir geht es aber genau wie dir.

    Armut der Eltern war kein Hinderniss für einen hohen formalen Bildungsabschluss der Kinder.



    Doch, das war es immer und das ist es noch. Kein absolut unüberwindbares, aber dennoch ein großes und nicht wegzudiskutierendes. Mit diesem Thema habe ich mich eingehend beschäftigt und die soziale Ungleichheit bezüglich Bildungschancen ist Fakt - immer noch.


    Ich habe gerade keine Zeit, in einer ruhigen Minute kann ich da, wenn gewünscht, noch näher drauf eingehen. Aber das was du schreibst, ist wirklich..., naja mir fehlen gerade die Worte.


    Und oben schriebst du darüber, dass es ja um Potentiale ginge. Nein, es geht darum, den Kindern die Chance zu geben, diese Potentiale auszuschöpfen. Es bringt niemandem etwas Potentiale zu haben, aber sie nicht auszuschöpfen.


    Ich persönlich glaube, dass "Begabung" sowieso überschätzt wird. Das kann vielleicht der Stein des Anstoßes sein, aber Motivation, Disziplin, Strukturierung usw. sind in fast allen Bereichen meiner Meinung nach viel eher der Schlüssel zu Erfolg (was auch immer das dann ist "Erfolg).


    Im übrigen bleibe ich dabei, dass Intelligenz nicht so einfach definieren ist. Vielleicht gibt es für unsere westliche Kultur gute Definitionen und auch Tests, die dieser Definition nahe kommen. Aber auch die kulturübergreifendsten Tests sind wertlos in Gesellschaften, in denen es einfach nicht wichtig, und dann eben auch nicht "intelligent" ist, Analogien zu ziehen, Strukturen zu entdecken, logisch zu denken.

    Jaxell: Habe ich noch nie gesehen, diese Ösen. Muss ich morgen mal in den Kofferraum gucken ^^ . Vielleicht sollte man sich ein paar dieser Gummis mal zulegen. Danke für den Tipp.


    Kalliope: das sieht schon mal super aus und ist ja auch noch recht bezahlbar.


    mira: Ok, da kann man dann ja auch noch dran denken. Gut zu wissen :).

    Hm, ich müsste mich da mal belesen mit dem IQ und der Bildung, aber auch IQ-Test-Fragen kann man üben und seinen IQ so pushen. Was Intelligenz genau ist, ist ja auch immer definitionsabhängig. Aber mit Sicherheit wird der Zugang zu Bildung da auch mit reinspielen. Ohne Zugang zu Bildung wird ein Kind einfach sein Potential nicht ausschöpfen können. Und das wird sich im Können widerspiegeln.


    Ob das nun auch weniger glücklich macht? Ich glaube schon. Erfolg zu haben, anerkannt sein, auch in der Gesellschaft, ist für uns als soziale Wesen wichtig, glaube ich. Aber das führt wahrscheinlich zu weit weg vom eigentlichen Thema.


    Mit dem Vogelhausbeispiel kann ich übrigens auch wenig anfangen, da bin ich bei Talpa.

    Interessantes Thema.


    Ich selbst könnte es mir für mich und meine Kinder nicht vorstellen. Ich möchte gern arbeiten gehen und meine Kinder lassen sich von "Fremden" sehr viel mehr Dinge beibringen als von ihren Eltern #augen .


    Ich kann das Argument mit dem System, in dem auch unsere Kinder bestehen müssen schon verstehen. Wenn ich mir anschaue, wie es gerade ich Deutschland läuft, dass beruflich nur das zählt, wofür man auch Bescheinungungen und Zeugnisse vorweisen kann. Ich glaube, ich würde mein Kind einfach ungern ein Teil so eines Experimentes sein lassen.


    Andererseits stehe ich auch der Schulpflicht kritisch gegenüber. Ich denke schon, dass es Eltern erlaubt sein sollte, ihre Kinder ausserhalb der Schule zu unterrichten. Wenn irgendwie sichergestellt werden kann, dass das Kind trotzdem eine gute Bildung erhält.


    Der IQ z.B. ist bekanntermaßen relativ unabhängig davon, was man an Bildung auf das Kind loslässt.


    Das ist mir allerdings auch nicht bekannt. #confused . Ich würde meinen, dass Bildung doch sehr hoch mit dem IQ korreliert...



    Zitat von Xenia

    3) du weißt erst recht nicht, ob es "später" überhaupt erlebt.


    Nun, das ist ein "interessantes Argument". Mit dem Hintergrund ist es doch eigentlich dann völlig egal, was oder wie man sein Kind beschult bzw. wie man überhaupt das Leben mit einem Kind gestaltet.

    Hallo,


    Wie sichert ihr Gepäck im Kombikofferraum, so dass bei einem Unfall/beim starken Bremsen nichts nach vorne fliegen kann?


    Wir haben leider nicht so einen "Rolladen" und sowohl der als auch das zum Autotyp passende Gepäcknetz vom Hersteller geht in die Hunderte :(.


    Habt ihr gute und günstige Tipps?


    Danke!

    Ich find ihn auch ganz nett, allerdings werden die Sachen (vor allem die Bücher) für unseren Großen schnell langweilig.


    Ich selbst kaufe davon nichts. Als Geschenk gebe ich es aber gern bei Verwandten an. Besser als noch mehr Autos, Bagger, etc.


    Edit: RSF

    Ja, hier auch. Beide Kinder in der Kleinkindphase. Der Große findets inzwischen auch eklig.


    Und Fondor ist wirklich die Abart in Reinform. Ich habe das erst durch die Schwiegerfamilie kennengelernt. Mein Mann hat das früher auch pur auf Brot gegessen und meine Schwiegermutter schüttets überall rein, wos nur geht. Brrr

    Ich habe lange allein gelebt und mochte es sehr. Ich vermisse es ab und zu nach Hause zu kommen und die Wohnung ganz für mich allein zu haben. Stille, Raum, nur Platz für mich. Ich habe das sehr genossen.


    Mit WGs konnte man mich jagen. Ich bin definitiv nicht der Typ dafür.

    Hallo,


    ihr seid doch immer so auf Zack, könnte mir jemand bei meinem Problem vielleicht weiterhelfen?


    Ich habe eine ehemalige Dozentin von mir gebeten, für meine Bewerbungunterlagen eine Beurteilung zu schreiben. Sie ist gern bereit, das zu tun, möchte aber gern, dass ich ihr schonmal einen Entwurf schicke, in dem ich NICHT zu bescheiden bin (Hervorhebung von ihr). So, was schreibe ich denn da?


    Klar, erstmal, was ich genau gemacht habe in dem Seminar. Aber was/wie soll ich denn meine Beurteilung schreiben? Hilfe! Ich habe so etwas noch nie gemacht. Kann mir jemand Starthilfe geben? Mehr Details gerne per PN.


    Danke schonmal!!!

    Also, ich kann das gar nicht so sagen. In jedem Alter gab es wirklich Anstrengendes und gleichzeitig Dinge, die wunderschön waren. Irgendwie ist sind meine Kinder immer in dem Alter, das das tollste ist :D .


    Zum Beispiel die Babyzeit: Im Nachhinein kommt sie mir seeeehr anstrengend vor, vor allem von außen betrachtet (ich hatte heute einen freien Tag und bin im dm den ganzen übermüdeten Frischmüttern mit tiefen Augenringen, hängenden Schultern und Milchflecken auf der Schulter begegnet - ohje ohje, denke ich dann, DAS muss anstrengend sein, bin ich froh, dass ich schon so große Kinder habe!). Aber zu der Zeit war ich nunmal vollgepumpt mit Hormonen und habe das als gar nicht sooo anstrengend erlebt.


    Damals fand ich eher die "großen" Kinder laut und nervig und plapperig. Heute finde ich es gerade toll, dass ich mit meinen Kindern schon richtig erzählen kann.


    Und es kommt auch sehr auf das Kind selbst an. Mein Großer war mit zwei eine große - hm, ja - Herausforderung. Mein Kleiner hatte im gleichen Alter zwar auch einen ordentlichen Dickkopf, aber als anstrengend empfand ich ihn nur selten.

    Ich hatte einmal ein langes Wochenbett, da ging es mir körperlich aber auch schlecht. Genießen konnte ich das nicht. Und einmal gar kein Wochenbett. Da war ich schon einen Tag nach Geburt wieder unterwegs. Das war den Umständen geschuldet. Ausgesucht hätte ich mr das selbst so nicht.

    Ich mag:


    Sterillium (Handdesinfektion)
    Den Modergeruch von Wald
    Vanille
    Basilikum
    Die Haare meiner Kinder
    frischgemähtes Gras
    Flieder
    Holz
    Frisches Bettzeug
    und noch ganz viel anderes


    ich mag nicht


    Hund und Katze
    Teer (börks)
    Shea-Butter
    und die üblichen Verdächtigen