Beiträge von sternenwanderer

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    1,5 Liter finde ich auch sehr viel und würde es mit zufüttern probieren. Von Folgemilch halte ich auch nicht sehr viel. Ist sehr teuer und nicht wirklich notwendig. Meine Hebamme meinte damals, je höher die Zahl auf der Milch, desto mehr würde es in Richtung Fastfood gehen. Also lieber ausprobieren, was außer Milch noch gerne genommen wird.

    Tourenski sind nicht so gut für das Fahren auf der Skipiste geeignet, sondern eher eben für Touren im freien Gelände geeignet. Sie sind meist breiter und länger.
    Für Abfahrt und Langlauf braucht man zwei verschiendene Arten an Skiern.
    Geht doch einfach mal in ein Sportgeschäft und lasst Euch beraten.

    Freiverkäufliche Cortisoncreme hilft bei mir absolut überhaupt nicht und macht die ND im Grunde nur schlimmer. Da es zwar kurzfristig weg geht, danach aber schlimmer wieder kommt. Ich habe ND hauptsächlich um den Mund und an den Armen. Im Gesicht ist es natürlich besonders hübsch, da ich Zeiten habe, in denen es wirklich schlimm ist. Inzwischen nehme ich im Gesicht Elidel Creme (vom Hautarzt), die hilft sehr gut bei mir. Das ist zwar jetzt alles andere als ein Hausmittel, aber wenn ich im Gesicht einen schlimmen Schub habe, mag ich einfach nicht so rumlaufen. Ich mag nicht in der Arbeit von jedem angesprochen werden, mag diese mitleidigen Blicke auf der Straße nicht, und all das.


    An den Armen, wo es keiner sieht, nehme ich viel Calendula Creme, dusche nur mit Duchgel, das absolut nichts enthält (keine Duftstoffe, keine Konservierungsstoffe etc.) und achte darauf nur weiche Sachen anzuziehen, die nicht scheuern. Dann keinen Kaffee trinken, möglichst wenig Zucker, eine gelassene Einstellung entwicklen (besonders schwer #schäm ) und meistens wird es dann wieder besser. Es kann aber durchaus auch ein paar Monate dauern, bis sich eine Besserung ziegt.

    Mein Mann und mein Sohn sind meine Familie und so nehme ich uns auch wahr. Ja, sie mag klein sein, aber Familie hat doch nichts mit Größe zu tun, sondern mit Zusammenhalt und Geborgenheit. Mag sein, dass in einer größeren Familie die Dynamik untereinander eine andere ist, aber jede Familie ist unterschiedlich und somit auch das Verhalten untereinander. Für mich hat Familie definitv nichts mit der Anzahl der Kinder zu tun.

    ich habe mich auch dagegen entschieden. Ich will so wenig Funktion wie möglich auf diesem Ding haben. Ich denke auch immer, was ist, wenn ich ihn doch verliere... man weiß ja nie. Und Nichtraucher bin auch ^^ (zudem wohne ich noch in Österreich und hier hat der deutsche Perso dann diesen Sinn sowieso nicht).

    Ich finde es gut, dass es inzwischen so viel Wahlmöglichkeiten bei der Auswahl des Familiennamens gibt. Meine Mutter war immer sehr traurig ihren Namen bei der Heirat abgeben zu müssen. Mein Mann und ich, wir konnten wählen, haben uns aber dennoch für das "alte" Modell entschieden. Was aber auch den Grund hatte, dass er durch Publikationen seinen Namen nicht ändern wollte, bzw. es sehr ungünstig für ihn gewesen wäre. Dies ist bei mir nicht der Fall gewesen. Aber ich fühle jetzt nicht, dass ich dadurch die Verbindung zu meiner Ursprungsfamilie verloren habe. Ich bin ja immer noch eine geborene xyz.

    Hier auch. Wir sind verheiratet und ich habe den Namen meines Mannes angenommen, da ich einen gemeinsamen Familiennamen wollte und an meinem Mädchenname nicht so hing. Unser Sohn wurde nach der Hochzeit geboren und heißt nun natürlich auch so. Ich finde es schön so, da es einfach zeigt, dass wir zusammen gehören. Einen Doppelnamen konnte ich mir nie vorstellen. Ist mir zu umständlich.

    Ich hatte vor der Hochzeit einen ganz normalen Nachnamen, der weder zum hänseln, noch sonst was war. Aber auch nichts dolles. Irgendwie ziemlich nichtssagend. Eine besonders enge Bindung hatte ich an diesen Namen eigentlich nie, zumal er sehr weit hinten im Alphabet kommt. Das habe ich als Kind in der Schule immer gehasst, da bei uns mündliche Prüfungen nach dem Nachnamen abgehalten wurden.
    Vor der Hochzeit war mir wichtig, dass wir einen gemeinsamen Nachnamen haben werden und einen Doppelnamen wollte ich nicht, da mir das viel zu umständlich ist. Mein Mann wollte seinen gerne behalten (Publikationen etc..) und mir war es eigentlich ziemlich egal, da sein Nachname zwar wesentlich seltener ist als mein alter, aber auch nicht der supder duper Name. Ich habe jetzt nur gesehen, dass ich ihn Deutschland die einzige mit dieser Kombination Vorname und Nachname bin und das finde ich irgendwie dann doch wieder nett.
    Aber es hat schon etwas gedauert, bis ich mich mit meinem neuen Namen angesprochen gefühlt habe.

    ich wollte es schon gerne wissen, weil ich so neugierig war. Die Ärztin kam aber gar nicht dazu zu fragen, denn beim US hat er sich selbst geoutet. Er lag so eindeutig da, dass ich es
    noch vor der Ärztin gesagt, "das ist doch ein Junge". Da musste sie lachen und mir zustimmen. Er wollte einfach, dass wir es wissen.

    Bei unterschiedlicher Ausbildung sind Einkommensunterschiede nicht unbedingt auf Mann-Frau zurück zu führen, aber bei gleicher Ausbildung gibt es den Unterschied schon deutlich. Neulich habe ich was von einem Equal-Pay-Day gehört, der vor ein paar Wochen war. An diesem Tag haben Männer im Schnitt bis jetzt schon so viel Verdient, wie Frauen bis Ende Dezember, bei gleicher Ausbildung und so weiter.


    Und auch bei einem Zwei-Akademiker-Haushalt stellt sich die Frage, wer bleibt bei den Kindern oder wer arbeitet nur halbtags, was natürlich nicht so karrierefördernd ist, wie ganztags arbeiten. Dadurch entsteht natürlich auch dort schon wieder ein Gehaltsunterschied, der oft nicht aufzuholen ist.

    Ja ähm wenn ich mal zwischendurch die Frage stellen darf: habt Ihr alle keine Angst was nach den Kindern kommt? Oder falls Ihr Euch von Euren Partnern trennt? Oder dass Ihr mit 40 (oder keine Ahnung wann) dann wieder in den Job geht und dann nur noch so kleine Miniaufgaben bekommt? Oder habt Ihr alle so Jobs, wo man mal eben ein paar Jahre pausieren kann? Ich frage deshalb, weil ich jetzt mit einem Jahr Pause und Teilzeit schon sehe, wie schwierig es ist, auch nur annährend an das Niveau von vorher anzuschließen und das ganz schön deprimierend finde.


    Ich denke, ob man an das Niveau von vorher anschließen kann oder nicht, ist auch eine Frage, des Bereichs und des Unternehmens. Ich arbeite an einer Universität und hier arbeiten viele Mütter in besser qualifizierten Position durchaus 20 Stunden die Woche ohne etwas von ihrem alten Aufgabenbereich oder Verantwortung abgeben zu müssen. Teilzeit und Vereinbarkeit mit der Familie wird hier durchaus gefördert. Ebenso eine frühe Rückkehr nach der Karenz.


    Ich finde auch, dass jede doch selber entscheiden sollte, wann und wieviel sie wieder arbeitet. Einem Zwang folgen macht doch niemanden glücklich. Ich bin gerne nach 10 Monaten wieder arbeiten gegangen und habe mich auch gefreut, wieder an meine alte Stelle zurück zu kommen. Dabei kam mir aber viel Unverständnis entgegen, warum ich so früh wieder arbeite. Das nervt mit teilweise schon auch. Dabei ging das natürlich nur, weil wir eine tolle Tagesmutter gefunden haben und der Kleine dort gerne hin geht.


    Hier wäre es so gewesen, dass ich bis zu 3 Jahre Anspruch auf meinen alten Arbeitsplatz gehabt hätte und danach hätte ich eine Stelle der gleichen Kategorie (also Bezahlung) bekommen, aber u.U. an einem anderen Institut. Angst den Anschluss zu verlieren hätte ich jetzt nicht gehabt, denn ich bin ja nun nicht so unflexibel, dass ich mich nicht auf was neues einlassen will.

    Alleine wegen der Sozialversicherung, Rentenansprüche usw. würde ich mich auf den Minijob mit Stundenkonto niemals einlassen. Wenn sie Dich wirklich so dringend wieder haben wollen, sollen sie auch anständig für Deine Arbeit bezahlen. Und das ist einfach das Gehalt vom Vollzeitjob runter gerechnet. Alles andere ist für mich Ausbeuterei und hat für Dich nur Nachteile.


    Ich kenne es auch wirklich nur so, dass man nach der Elternzeit zurück geht und eben analog zur alten Vollzeitstelle weniger entsprechend den Stunden bekommt.

    ich hatte auch ein sehr aktives Bauchbaby. Es ging teilweise soweit, dass gar kein richtiger Ultraschall gemacht werden konnte, da die Ärztin nichts erkannt hat #pfeif Raus kam dabei ein ganz normal aktives Baby, das von Anfang an ganz normal geschlafen hat und überhaupt nicht aktiver war als andere Babys. Aber vielleicht hat es ihm bei mir im Bauch auch nicht so gut gefallen, denn er kam drei Wochen zu früh. ;) also ich konnte da jetzt keinen Zusammenhang erkennen.

    Also ab der Bergstation der Acherkogelbahn ist als einzige bewirtschaftete Hütte die Neue Bielefelder Hütte in Reichweite. Allerdings sind das ca. 15 Minuten Fußweg und damit zählt es ja nicht wirklich als Wanderung. Ansonsten kann man ab der Bergstation wunderschön auf das Wetterkreuzkogel gehen. Ein schöner breiter Gipfel mit toller Picknick Möglichkeit.


    Schön sind im Ötztal die Amberger Hütte oder die Nisslalm, allerdings beide ohne Bergbahn. Dafür bieten beide tolle Aussichten, schöne Hütten und sind in der Regel nicht so voll.


    Nett ist ansonsten auch das hintere Ötztal (Obergurgl). Dort gibt es aber auch weniger Almen.


    Als Wanderung zu einer Hütte bei Euch in der Gegend fällt mir spontan wieder die Muttekopfhütte ein, das ist wirklich eine schöne Wanderung.

    Oh wie schön, Pitztal ist wirklich schön und man kann so viel dort machen.
    Pitztaler Gletscher finde ich jetzt persönlich nicht so schön, außer man geht etwas von den Liften weg, aber das wird sehr leicht hochalpin und da solltet ihr vor allem um diese Jahreszeit Erfahrung haben, denn dort liegt jetzt schon Schnee. Direkt an den Liften finde ich es arg trostlos, da sieht man eben wirklich, was Skifahren mit den Gletschern macht.


    Nett im Pitztal und auch für nicht so schöne Tage geeignet ist das Piller Hochmoor.


    Direkt in Imst (Eingang zum Tal) ist die Bergbahn in Hochimst. Der Weg zur Mutekopfhütte ist wirklich schön. Da gibt es auch den Alpin Coster, so was muss man mögen oder nicht. Wenn man aber etwas weg geht von der Bahn hört der Trubbel schnell wieder auf.


    Etwas weiter weg ist das Hahntennjoch, von hier aus führen auch nette Touren zu unschwierigen Gipfeln mit sehr schöner Aussicht auf die Thalheimer Berge.


    Einen leichten Klettersteig gibt es in Arzl auch, man kann Ausrüstung im Ort leihen. Hinauf auf den Burgstall. Dort gibt es eine leichte Route und eine schwere (wirklich schwere) und von oben hat man einen schönen Blick auf Arzl, Imst und die Berge.


    Therme Längenfeld, Area 47 und Stuibenfall sind doch im Ötztal, oder? #gruebel das ist dann eben weiter zu fahren. Aber im Ötztal kann ich Dir Seitenweise schöne Touren nennen. Da fällt mir noch viel mehr ein #pfeif


    schönen Urlaub