Beiträge von sternenwanderer

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    Meine Narbe ist damals auch sehr schlecht verheilt, war entzündet und die Fäden haben sich nicht aufgelöst. Meine Hebamme hat mir damals Sitzbäder verordnet und dann ist sie zum Glück irgendwann verheilt. Es war also von Anfang an auch nicht wirklich optimal und die Schmerzen haben nie wirklich aufgehört.


    Entstören heißt in meinem Fall, dass mir meine Frauenärztin ein Mittel (ich habe leider vergessen, wie es heißt) in das Gewebe der Narbe spritzt, dass die Narbe bzw. die Haut anregt weicher zu werden. Bei mir war der ganze Bereich der Narbe stark verhärtet und das hat zu den Schmerzen geführt. Nun habe ich drei Behandlungen hinter mir und ich kann die Narbe nur noch an einer Stelle ertasten. Ansonsten fühlt es sich wie auf der anderen Seite an. Jetzt muss ich noch einmal, vielleicht zweimal hin und dann wird das vernarbte Gewebe so klein sein, dass es nicht mehr stört.


    Ich hoffe das war einigermaßen verständlich erklärt. Ich habe zuvor auch Akkupunktur versucht, aber leider ohne irgendeinen Erfolg.

    Mein Schnitt ist zwar nur gute zwei Jahre her, war aber so schmerzhaft, dass ich teilweise nicht mehr richtig laufen, sitzen oder liegen konnte. Das gesamte rechte Bein tat einfach zu sehr weh. Von Wetterumschwung, Krankheit oder so ganz zu schweigen. Ich habe nun angefangen mir die Narbe entstören zu lassen. Das ist zwar auch sehr unangenehm, aber ich habe schon erste Erfolge, denn es tut wesentlich weniger weh. Bei mir macht das die Frauenärztin. Vielleicht wäre das auch eine Option?

    Mein Sohn ist 21 Monate und seitdem er 10 Monate alt ist, gehe ich 20 Stunden arbeiten. Manchmal auch etwas mehr, wobei das dann meist auf die Abendstunden fällt und ich im Homeoffice arbieten kann.


    Ein schlechtes Gewissen habe ich eigentlich nicht, denn ihm gefällt es sehr gut bei der Tagesmutter und ich arbeite eigentlich auch sehr gerne. Mehr Stunden könnte ich mir jetzt aber nicht vorstellen, denn dann wären die Nachmittage mit ihm doch zu kurz.

    Früher, so mit Anfang 20 wollte ich immer 2 Kinder. Das fand ich, obwohl es absolutes Klischee ist, immer als eine gute Zahl. Den richtigen Mann dazu habe ich auch in der Zeit gefunden und wir haben immer gesagt, Kinder ja, aber nicht jetzt. Irgendwann kam dann der Zeitpunkt, wenn Kinder, dann jetzt und wir haben einen Sohn bekommen. Nun sind wir mit ihm so glücklich und ich war so dankbar, dass er nach mehreren FG davor, geblieben ist. Ein zweites wird es nicht geben, wir fühlen uns einfach komplett. Und wer weiß, ob es überhaupt noch mal klappen würde.

    Ich habe gestillt und mit Pre Nahrung zugefüttert, so etwa bis er 1 Jahr alt war. Allerdings bereits im vierten Monat mit Beikost angefangen, da ich auch einen guten Esser habe. So hat es eigentlich immer gereicht und mit 10 Monaten habe ich das Pre komplett abgesetzt. 1er Nahrung habe ich nie verwendet, da ich das Geldmacherei finde und dann lieber Beikost zugefüttert habe.

    Wenn wir in der Stadt unterwegs sind (was eigentlich nur der Weg von der Tagesmama zum Bus ist), nehme ich entweder den Kiwa oder die Trage, denn sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig zum Bus und müssen eine Stunde warten.


    Bei uns am Land ganz oft das Wutsch, damit ist er recht flott unterwegs und auch längere Strecken sind damit zu machen. Zielgerichtet ist aber was anderes. Will ich ein bestimmtes Ziel in einer vorgegebenen Zeit erreichen, dann Trage.


    Längere Strecken nur laufen ohne eine andere Beschäftigung ist hier nicht so beliebt. Manchmal müssen wir auch den Buggy mitnehmen, aber dann will er nicht drin sitzen, sondern weil er ihn schieben will. Das macht er dann auch über längere Strecken. Der Kleine sucht sich meist, bevor wir gehen, eben was aus und das nehmen wir dann mit.

    ein einziges geliebtes Geschenk gab es gar nicht bei mir. Sondern vielmehr die vielen Dinge, die alle zu einem anderen Zeitpunkt heiß geliebt waren. Die netten Klamotten am Anfang, da wir noch fast gar nichts hatten, die ersten kleinen Spielsachen, die dann ein paar Monate später interessant wurden, bis hin zu den Büchern, die fast ein Jahr erstmal auf ihren Einsatz warten mußten, aber seitdem fleißig gelesen werden.

    öhöm, als hier hatten wir auch schon einen Windelunfall im Wasser. Aber es ist nicht rausgelaufen. Von daher, das kommt schon vor.
    Wir haben auch Badehosen mit Einlage und ich finde die eigentlich ganz gut. Klar Pipi läuft durch, aber alles andere bleibt eben doch in der Windel und wabbert dann nicht durch das Becken. Und so teuer sind die nicht, das hat man mit Wegwerf-Badewindel auch ratz fatz zusammen. Wenn man dann öfters baden geht, lohnt sich eine richtige Badehose schon.

    Ich habe mich über alles gefreut, was wir zur Geburt bekommen haben. Einfach weil jemand an uns gedacht hat und sich über die Geburt gefreut hat. Aber so richtig schlimme Sachen waren gar nicht dabei. Lustig war nur, dass wir viele Frühchensachen bekommen haben, weil der Kleine ja recht viel zu früh kam. Nur er wog dennoch 3800gr auf 52 cm. Da passte er beim besten Willen nicht in eine 48 ;)


    und die Stofftiere-Spieluhr (wir haben nur eine einzige bekommen) wird heute heiß und innig geliebt. Die darf abends NIE fehlen. ^^

    Da ich ja auch das Problem eines großen Kindes und einer bald zu klein werdenden Manduca habe, habe ich mir nun mla den Buzzidil XL angeschaut und der gefällt mir ja schon ganz gut. Denn in den letzten Tagen habe ich mal darauf geachtet und so richtig bequem scheint die Manduca wirklich nicht mehr zu sein. Wenn der nur nicht so teuer wäre #pfeif
    Ich werde wohl mal Ebay und Co absuchen.