Beiträge von carla

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Und wo ist das Problem? Jedes Kind sollte eine Tetanus-Impfung haben.
    Ach ja, ich vergaß ... Die lieben Impfgegner mit ihren Schauermärchen ...
    Prinzipiell finde ich das Verhalten der KiTa vorbildlich. Es sollte Schule machen!


    Ich finde, dass dieser Kommentar echt fehl am Platz ist. Es ging der TS nicht darum, dass Für und Wider von Tetanusimpfungen zu diskutieren. Warum muss denn daraus gleich wieder eine Impfdiskussion gemacht werden? Es geht hier lediglich um die rechtlichen Rahmenbedingungen.



    Liebe TS: Ich weiß leider auch keine Antwort drauf. Mir geht es aber wir dir: Da wir keine Impfpflicht in Deutschland haben, würde ich davon ausgehen, dass der KiGa das nicht darf - außer es ist eine private Einrichtung. Da würde das dann ja anders aussehen.


    Edit: Überschnitten mit Aviva: So dachte ich mir das auch.

    Danke für diese tolle Zusammenfassung.
    Ich werde mir das mal ausdrucken, damit ich es griffbereit hab, wenn es bei uns soweit ist :)


    Talpa: Du schreibst, dass due Eingewöhnung nur so kennst. Ist das echt der Standard bei euch? Habt ihr einen so viel besseren Personalschlüssel? Denn hier ist das, soweit ich es mitbekomme, die große Ausnahme, wenn es so läuft

    Danke für eure ganzen Beiträge. Das hilft beim Sortieren :)


    Ich denke, wir werden es dann wohl im Januar machen - werde morgen mit der Zahnärztin telefonieren und alles weitere besprechen.


    nine: hui, da habt ihr ja echt ordentlich was hinter euch. Ihr Armen!! :S
    Aber wie toll, dass bei der Untersuchung im Kidnergarten alles unauffällig war #applaus Da fällt einem sicher ein riiiiesen Stein vom Herzen!

    Hallo zusammen,



    wir waren heute mit unserer knapp 2,5 jährigen Tochter bei einer Kinderzahnärztin. Dem vorausgegangen waren insgesamt drei Besuche bei einem "normalen" Zahnarzt, der sich allerdings mit der Behandlung von Kindern nicht auskennt und uns dann weitergeleitet hat.
    Unsere Tochter hat an den vier Frontzähnen massive Karies, die womöglich durch einen Zahnschmelzdefekt begünstig wurde. Wir putzen regelmäßig ihre Zähne, Süßes gibt es hier nur selten und Getränke mit Geschmack / Säure nur zu den Mahlzeiten.


    Die Zahnärztin heute empfahl uns, die vier Zähne machen zu lassen, wobei nicht klar ist, ob die Zähne gezogen werden müssten oder ob ne Füllung / Überkronung machbar sind. Das kann sie erst sagen, wenn unsere Kleine geröntgt wird.
    Das alles kann wohl nur unter Vollnarkose stattfinden, da unsere Tochter eine recht große Angst vor Ärzten aller Art hat.
    Sie hat bisher keine Schmerzen.


    Wir sind nun echt hin- und hergerissen, ob wir das jetzt mit ihr angehen oder nicht bzw. ob wir noch warten. Dagegen spricht für uns, dass es halt ne Vollnarkose ist und die in dem Alter nicht ganz unbedenklich ist. Da sie ja noch keine Schmerzen hat, hatten wir gehofft, dass man das evtl so lange abwarten kann, bis es zu Schmerzen kommt zw. hoffen, dass das ohne Schmerzen vonstatten geht. Die Zahnärztin sagte aber, dass das nicht sehr wahrscheinlich ist (also, dass sie keine Schmerzen bekommt).


    Die Zahnärztin würde es am liebsten gleich machen, meinte aber, dass man auch noch 3 - 6 Monate warten könne bzw. machte noch ganz deutlich, dass sie unsere Entscheidung - wie auch immer die ausfällt, mittragen würde.


    Dafür spräche halt, dass die Zähne jetzt "repariert" wären und wir erstmal keine Angst haben müssten, dass sie bald Schmerzen bekommt. Man müsste keine Entzündung am Kiefer befürchten und die Gefahr, dass auch die anderen Zähne karies bekämen, wäre viel geringer. Außerdem könnte das für die bleibenden Zähne von Vorteil sein, wobei die Ärztin noch sagte, dass es jetzt für die bleibenden Zähne noch keine Probleme geben würde, da die halt noch nicht angelegt sind. Das wäre dann erst so mit vier oder etwas älter der Fall.
    Wenn nur nicht diese Vollnarkose wäre...


    Ja, was will ich jetzt von euch?
    Vielleicht ein paar Erfahrungsberichte... Habt ihr mit euren kleinen Kindern ähnliche Situationen erlebt? Was habt ihr gemacht?


    Leicht verzweifelte Grüße.

    Hallo,


    ich hatte vor kurzem eine Zwillingsberatung und wir haben es auch ausprobiert, beide auf der Hüte zu tragen. Dazu haben wir einen Sling genommen (ginge auch ein kurzes Tuch und ein Ring) und die Hüftschlinge mit Ring. Da brauchte es nur den einen Ring und dadurch, dass beide Tücher durch den einen Ring gefädelt wurden, war der Ring schön gepolstert und hat nicht auf den Brustkorb gedrückt.


    Die Babys waren aber auch noch sehr klein und die Mama kam mit der Rückentrage noch nicht so gut klar. So war das für sie eine Zwischenlösung bis die Zwillis etwas größer sind und sie eins vorne und eins hinten tragen kann.
    Bei beiden auf der Seite ist der Bewegungsradius halt ziemlich eingeschränkt.


    Liebe Grüße!

    Ich weiß, dass die Finnen in jeder Lebenslage (also auch schwanger, zumindest die Finninnen #freu ) in die Sauna gehen.
    Dort hat, soweit iach weiß, auch keiner Bedenken, eben weil das ganz normal zum Alltag gehört.


    Ich selbst war schwanger auch öfters in der Sauna.
    Ich denke, wenn man soweit fit ist, spricht da nix dagegen.

    Oh je, das klingt wirklich total ätzend!

    Naja, brauchen ist nicht unbedingt das richtige Wort. Ich hätte halt nur gern einen FA parat sollte ich einen brauchen. Wenn halt doch irgendwas ist, würde ich mir ungern auf die Schnelle etwas suchen müssen, weil ich dann das nehmen müsste, was verfügbar ist. Und meine FA hat mit diesem Theater von wegen Kind zu groß halt schon in diese Panik Kerbe geschlagen und würde gern noch mal jemanden drüber gucken lassen.

    Hier ist es so, dass man in die Uniklinik fahren kann und da den Ultraschall machen kann, den man eben machen will (also von den drei großen). Die haben gute Geräte und du musst dir keinen neuen FA suchen - so werde ich es wohl in meiner nächsten Schwascha machen, denn ich hatte auch eine FÄ, die mich verunischert hat, obwohl das im Vergleich zu deinem Fall echt nur Peanuts waren!


    Ich drücke dir die Daumen, dass du dich bald wieder richtig entspannen kannst!

    Wenn wir darüber diskutieren wollen warum Frau arbeiten geht möchte ich auch darüber diskutieren warum Mann das tut und ich denke by the way wir sollte über die zeit dass das weibchen sich ein bisschen was zum arbeiten gönnt damit sie was eigenes hat oder sich selbst verwirklicht nun wirklich wirklich hinaus sein.


    Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich finde es nur schade, wenn die "Lösung" für das Problem ist, dass die Kinder einfach möglichst früh weggegeben werden, damit beide möglichst viel arbeiten können. Es sollte doch viel mehr dahin gehen, dass BEIDE Teilzeit arbeiten können und sich die Kinderbetreuung teilen, können, wenn das gewünscht ist. Leider geht der Trend ja eher dahin, möglichst viele Krippenplätze zu haben, um so eine Gleichberechtigung herstellen zu können. Ich fände eine Teilzeitarbeit mit Betreuungsmöglichkeiten für BEIDE aber mindestens ebenso gleichberechtigt, wobei bei diesem Konzept in meinen Augen das Kind nicht zu kurz kommt. Ich betone: In MEINEN Augen...


    Edit: Liebe TS, sorry fürs OT...

    Du Arme #knuddel


    Das klingt wirklich anstrengend.


    Meine Kleine findet es auch ganz großartig an der anderen Brust zu knibbeln. Und das ist unangenehm, obwohl ich nicht schwanger bin. Ich lass das manchmal zu - zum Beispiel in Situationen, wo ich weiß, dass sie gerade am Einschlafen ist und manchmal unterbinde ich das - also dann, wenn ich weiß, dass sie hellwach ist. Dann fällt es mir viel leichter, das zu kommunizieren und ich habe auch das Gefühl, dass sie es dann besser versteht.
    Ich habe aber auch gemerkt, dass ich mich dran gewöhne und es mittlerweile als nicht mehr so unangenehm empfinde.


    Ich kann mir vorstellen, dass es bei ihm auch nur eine Phase ist, die vorbei geht und ich persönlich würde in dieser Situation nicht übers Abstillen nachdenken. Ich würde eher versuchen ihm andere Dinge in die Hand zu geben und immer wieder, möglichst ruhig, ihm sagen, dass du das nicht willst. immer und immer wieder. Ohne große Erklärungen (meine Erfahrung ist, dass man die Kleinen gerne mal zutextet und sie das aber noch nicht verstehen und dann einfach zumachen). Ruhig aber möglichst bestimmt.


    Ich drücke dir die Daumen, dass es sich bald entspannt!

    Ich kann in Anders Artigs Beitrag eigentlich nichts wirklich unhöfliches entdecken.


    Klar sagt sie deutlich ihre Meinung, aber das ist doch ihr gutes Recht. Und das frühe Fremdbetreuung nicht einfach was ganz tolles und fortschrittliches (im positiven Sinne) ist, finde ich durchaus in so einem Thread erwähnenswert. Gerade dann, wenn diejenigen, die hier etwas dazusagen in weiten Teilen (zumindest ist das mein Gefühl) sich sehr pro äußern. Gerade dann ist es doch ein kontra-Beitrag gut.


    Finde ich jedenfalls.

    Ich bin genau so groß wie du und für mich waren 57 Kilo immer ein ziemlich tolles Gewicht, mit dem ich mich super wohlgefühlt habe.
    Von daher: Nimmst du wirklich kontinuierlich ab oder BIST und bleibst du so?


    An sich fühle ich mich nicht wirklich unwohl damit.
    Aber vor der Geburt waren es ein paar Kilo mehr (so 62/63 etwa).
    Ich hab mich halt nur erschrocken, als es plötzlich so wenig war auf der Waage und das ich meinen Gürtel nun eine Stufe enger stellen muss :)


    Aber da es mir ja tatsächlich gut geht, bleibe ich da mal ganz entspannt und lehne mich gemütlich mit meinem Malzbier zurück #prost

    Nicht immer einfach, aber ich bemühe mich. Was ich nicht gut kann ist, über das Sättigungsgefühl hinaus zu essen - dafür ist meine Übelkeitsphobie zu mächtig :|


    Das kann ich eigentlich ziemlich gut :)
    Also noch mehr essen, wenn ich eigentlich schon satt bin. Und momentan betreibe ich das einigermaßen exzessiv.


    Aber schön, dass du das Stück für Stück in den Griff bekommst!

    Danke für eure Rückmeldungen.


    Ich werde mal meien Schilddrüse überprüfen lassen, wobei ich nicht wirklich glaube, dass es daran liegt - die anderen Sympthome, die für eine Überfunktion typisch sind, habe ich nämlich nicht. Aber wer weiß.


    Einige von euch schreiben bzw. habe ich das auch so schon öfter gehört, dass die Abnahme durchs Stillen vor allem im ersten Lebensjahr des Babys stattgefunden hat.
    Ich habe gerade das Gefühl, dass es nicht wirklich weniger wird sondern eher mehr, da die Kleine mittlerweile ziemlich große Mengen weghaut, obwohl sie auch sonst viel isst...
    Allerdings kann ich gar nicht genau sagen, wie die Abnahme im ersten Jahr war, da wir hier keine Waage haben und ich mich nur alle paar Monate mal wiege. Und eben jetzt war es mal wieder soweit, so dass ich nen kleinen Schreck bekommen hab.


    Ja, die Sache mit dem Neid habe ich jetzt auch schon öfter gehört. Ich fühle mich aber nicht wirklich beneidenswert, eben weil zu wenig Gewicht ja auch nicht so der Brüller ist.


    Wie habt ihr, die ihr auch so wenig in der Stillzeit gewogen habt, denn wieder zugenommen? Also innerhalb der Stillzeit? Oder kam das dann immer erst nachm Abstillen?


    Liebe Grüße
    Carla

    Hallo zusammen,


    ich hab mal ne Frage: meine Tochter wird im juni 2 und ich stille sie noch recht häufig. Und das will ich auch gerne noch weiterhin tun. Nun ist es so, dass ich immer noch abnehme. Mittlerweile bin ich bei ca 57kg auf 1,74m. Vor der Schwangerschaft hab ich gut 63kg gewogen.
    Ich habe auch viel hunger und esse auch verdammt viel :P aber gewichtsmäßig wirds halt tendenziell weniger als mehr.
    Und das macht mir ein bisschen Sorgen, obwohl es mir soweit gut geht. Ich fühle mich nicht besonders schlapp, müde oder schwach.


    Geht das mit dem Abnehmen bis zum Ende der Stillzeit so weiter? Ab wann ist es bedenklich? Kann man da was machen? und wie sieht es mit einer eventuellen neuen Schwangerschaft aus? Wäre das eine überforderung für den Körper?


    Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

    Danke für die Antworten - so hatte ich mir das auch gedacht. Und deshalb haben wir das nie bei der Krankenkasse angegeben. Eben weil die immer nach "steuerpflichtigen" Einnahmen gefragt haben.
    Aber jetzt will die Krankenkasse aus anderen Gründen wissen, wovon ich im letzten Jahr gelebt habe und deshalb muss das jetzt angegeben werden.
    Habe inzwischen bei der KK angerufen. Wenn ich einen Nachweis liefere, dass das Stipendium wirklich steuerfrei war (es ist im Januar ausgelaufen), habe ich keine Probleme.


    Und nun bin ich beruhigt #applaus


    P.s.: Ja, ich konnte mir das in meiner Fachrichtung leider auch nicht aussuchen und war froh, dass ich dieses Stipendium hatte. Gerade in der Anfangszeit mit unserer Tochter war ich dadurch sehr flexibel.
    Und ja, um eine Stelle an der Uni reiße ich mich auch aus den genannten Gründen nicht wirklich. Und es müssen ja nicht zwangsläufig Jahrzehnte werden...

    Hallo zusammen,


    hat jemand von euch ne Ahnung wie das geregelt ist: Mann hat eine Anstellung, über die die Krankenversicherung abgedeckt ist. Frau und Kind sind bei ihm familienversichert. Die Frau bekommt dann ein Promotionsstipendium in Höhe von 1160 Euro - kann sie weiterhin bei ihrem Mann familienversichert sein?


    Ich danke schonmal für die Antworten!

    hallo zusammen,


    ich habe auch an jeden bundestagsabgeordneten aus unserem wahlkreis (4 stück) geschrieben sowie eine mail an den ob in tübingen. von den abgeordneten kam noch nix, dafür vom ob eine einzeilige antwort:


    "ich halte das zwar für falsch, aber es ist nicht in meinem Einflussbereich. Tut mir Leid.



    Mit freundlichen Grüßen"


    würdet ihr darauf reagieren? und wenn ja, wie?
    ich hab mir überlegt, dass er bestimmt recht hat und keinen direkten einfluss auf irgendwelche dahingehenden entscheidungen hat. aber andererseits könnte er sich doch trotzdem öffentlich für die hebammen aussprechen und würde damit ja sicher mehr gehört werden als jemand, der nicht so eine posten bekleidet. oder ist das zuviel verlangt? bzw. ist das vergebene liebesmüh? vielleicht war es ja auch blöd von mir, den ob anzuschreiben?



    Ich komme ursprünglich aus einer stark dialektgeprägten Ecke Deutschlands und wohne inzwischen im dialektischen Niemandsland, die gesamte Umgebung spricht hochdeutsch. Das ist für mich ein "Kulturverlust". Es fühlt sich nicht "heimelig" an. Wenn ich daheim zu Besuch bin, ist es immer wie "früher", es passt. ABER: Ich stelle in letzter Zeit immer öfter fest, dass die Kassiererin "daheim" auf einmal auch hochdeutsch spricht, auf der Straße die Kinder hochdeutsch sprechen. Der Dialekt geht verloren. 8I Das finde ich ganz schade!!


    Jetzt wäre ich niemand, der ein Referendum gegen Zuzug aus dem Norden befürworten würde, aber ein Tränchen oder zwei hab ich schon verdrückt beim Gedanken, dass meine "Muttersprache" auf dem Rückzug ist. Reine Gefühlssache. Ich kann das also gut nachvollziehen.


    Ich habe meine Magisterarbeit zu dem Thema (Minderheiten-) Sprache und Identität geschrieben. Geforscht habe ich in Nordschweden - dort gibt es eine kleine Sprache, die aus verschiedenen (u.a. traurigen) Gründen stark auf dem Rückzug ist.
    Während meiner Forschungsarbeit habe ich mit vielen Leuten dort gesprochen. Vor allem die Älteren, für die diese Midnerheitensprache die Muttersprache ist, tun sich sehr schwer mit dem Verlust. Sie müssen im täglichen Leben fast ausschließlich auf Schwedisch kommunizieren. Sprachlich fällt ihnen das nicht (mehr) schwer, aber sie vermissen ihr eigene Sprache zum Teil sehr. Und das kann ich gut verstehen. Sprache hat einfach unglaublich viel mit der persönlichen Identität zu tun.
    Aber wie schon gesagt, die Sprache entwickelt sich mit ihren Aufgaben. Man kann natürlich versuchen, sie zu revitalisieren und zu stützen. Man muss sich aber fragen, wofür man das macht und vor allem welche Mittel legitim sind.
    Und in meinen Augen ist es nicht legitim, Menschen auszugrenzen, die dieser Sprache nicht mächtig sind. Wir leben heute in einer Welt, die sehr mobil ist und dadurch kommt es auch zu einer größeren Vermischung von verschiedenen Kulturen und Sprachen. Wir leben heute nicht mehr so, dass wir in einem Dorf geboren werden, dort aufwachsen, heiraten, Kidner kriegen und dort sterben ohne viel von der Welt gesehen zu haben.
    Das kann man blöd finden, ist aber einfach so.
    Gleichzeitig werden sicherlich auch sehr viele SchweizerInnen, die mit "Ja" gestimmt haben, diese Mobilität für ihre Zwecke nutzen.