Beiträge von cat

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    Bei gleichen Symptomen war bei mir die SD okay und der Zuckerwert auch aber eine beginnende insulinresistenz wurde vom Arzt erkannt. Ich bin nicht übergewichtig und esse kaum Süßigkeiten und nie Fast Food. Ursache waren bei mir wohl Glutenfreie Produkte mit Zuviel Zucker.

    Es ist eine Anleitung, wie der Stoff ohne Grundschulkenntnisse zu vermitteln ist. Da entsteht sonst leicht Überforderung und Frust...

    Dann haben wir noch alle Aussagen zusammengestellt, die immer wieder im Englischunterricht verwendet werden, damit er weiß, was er überhaupt machen soll. Zudem hat er durch die Vorbereitung in der Nachhilfe dem Unterricht besser folgen können und konnte mehr mitnehmen und mitarbeiten. Immer kleine Schritte..

    Ich habe ein Zusatzheft zu dem Lehrbuch, wie unterrichtet werden muss, wenn das Kind keine Vorkenntnisse mitbringt. Es heißt zusatzmaterial für Schüler ohne Grundschulenglisch. Außerdem den Lehrerband mit kopiervorlagen. Da sind die Stundenabläufe drin und die Unterrichtsgespräche und man kann das Kind zu Hause etwas vorbereiten. Auch wenn es nicht 1:1 so kommt, wird das Kind nicht so überrascht. Das war sehr hilfreich bei uns.

    Hier auch so im letzten Jahr und ich habe es mit Phase 6 gut in den Griff bekommen. dort werden die Vokabeln auch noch einmal vorgesprochen. Die Nachhilfe hat schon die nächsten Stunden vorbereitet, dann hat er mehr verstanden.


    Welches Lehrwerk ist es denn?


    Latein macht komischerweise keine Probleme.

    Das ist sehr unschön, mit 4 Jahren ist sie aber noch sehr klein.

    Komischerweise waren es bei uns Kinder, die in ihrer Familie mit mehreren Kindern die jüngsten sind mit einem sehr großen Abstand zu viel älteren Geschwistern. Ich habe mir das immer damit erklär, dass die zu Hause ganz unten in der Hackordnung stehen und gegen sehr viel ältere Geschwister wenig zu melden haben.

    Bio/Che auf Lehramt und mit Verbeamtung. Ich finde es familienfreundlich und die Lehrerinnen bleiben mit kleinen Wehwehchen hier ständig zu Hause, in der Verbeamtung Problemlos möglich, dazu privat versichert und sie brauchen sich ums Altern keine großen Sorgen machen. In den vielen Schulferienwochen benötigen sie keine Betreuung für die eigenen Kids und sparen kräftig.
    Wenn nicht Lehrerin, dann Ärztin. Der Verdienst ist hoch, viele Ärzte brauchen derzeit nur noch Teilzeit arbeiten (2-3 Tage/Woche) um ein mehr als auskömmliches Gehalt zu erwirtschaften.


    Bei den Apotheken bin ich mir nicht ganz sicher, ob das in dem Umfang so weitergeht und ob es vielleicht doch mehr Online-Apotheken geben wird o.ä.

    Für mich war das Einstellen der Fotos damals immer ein großer Aufwand. Ich habe für meinen Sohn dort viele gebrauchte Sachen gekauft und war sehr zufrieden. Selbstgemachte Pullover für einen eher hohen Preis habe ich ebenfalls gekauft und das war eine Enttäuschung ?. Die Pullover passten nicht einmal annähernd, obwohl man eine bestimmte Größe gewählt hatte. Die Qualität war nicht so toll, sehr viele Fäden, die ich dann selbst vernäht habe. Das war schwierig, weil es für mich damals viel Geld war. Ich würde daher nichts Genähtes mehr kaufen, ohne es vorher zu sehen. Über lange Zeit hat dann eine liebe Rabin aus der Schweiz für uns genäht aber inzwischen ist mein Sohn aus dem Alter raus. Ich bin mit dem neuen Namen derzeit da nicht drin, zu wenig Beiträge wahrscheinlich.
    Generell finde ich den Flohmarkt gut, weiß aber nicht, wie er inzwischen ist.

    Aus eigener Erfahrung würde ich mit bestimmten Büchern lieber länger warten und auf die Lehrerin zugehen. Mich hat ein Teil meiner Lektüre als Kind extrem belastet, die Wolke und das Tagebuch der Anne Frank gehören definitiv dazu. Im Bücherschrank meiner Eltern habe ich viel von Robert Merle gelesen in dem Alter (ohne Erlaubnis, ich war Vielleser und oft allein zu Hause), das war auch zu früh. (Von Besuchen mit der Schulklasse im KZ habe ich übrigens jahrelang Albträume gehabt.)

    Wir vergessen das mit dem Taschengeld immer und mein Sohn erinnert nicht daran. Im Moment hatte ich ihm unterwegs gekauft, was er brauchte und was er sich so wünscht. Ich habe dann klar kommuniziert, wenn es mir zu viel wurde und auch erinnert, wenn es schon genügend LTB-Bücher oder Zeitschriften in dem Monat gab. Ich kaufe ihm gerne was, wenn es das Budget hergibt, kommuniziere aber auch, wenn es mal sparsamer zugehen muss. Das finde ich ehrlicher als meine Eltern, da hat man nichts mitbekommen vom Budget und den Entscheidungen und ich habe nichts in dieser Hinsicht gelernt. Taschengeld war so wenig, das eigene Kleidung nicht drin war davon oder andere größere Sachen, die Eltern haben es aber auch nicht wirklich übernommen. Mit Grausen erinnere ich mich an meine Zeit ab 14/16 Jahre und die abgelegten Sachen meiner Mutter. Geld war da, es floss nur woanders hin. Ausprobieren konnte ich mich mangels Geld als Jugendliche nicht, auch keine Jugendclubs oder Konzerte besuchen. Ob es meinen Eltern wirklich klar war, weiß ich nicht genau. Ich möchte nicht, das mein Sohn so aufwächst. Gewisse Dinge lassen sich vom Taschengeld nicht finanzieren, dafür sind die Eltern verantwortlich. Bei meinem Kinderwunsch habe ich darauf Rücksicht genommen, wie viele Kinder ich von meinem Familieneinkommen vernünftig kleiden und ernähren kann und ob auch Urlaub drin ist und Hobbies ausgeübt werden können. Ich sehe mich da tatsächlich stark in der Verantwortung.

    Taschengeld wird hier wohl fällig, wenn er vermehrt allein unterwegs sein wird und mich nicht unmittelbar dabei hat.

    Wie jemand später mit Geld umgeht, lässt sich als Kind gar nicht ablesen. Bei mir zumindest hat dieses Kurzhalten dazu geführt, dass ich einen Hang zum Luxus habe und meine Kleidung inzwischen 3 große Schränke füllt. Ich genieße tatsächlich noch heute das Gefühl, genügend Textilien zu haben #confused, wahrscheinlich habe ich den Mangel nicht verarbeitet?


    Ach so, andere Geldquellen (Verwandte o.ä,) hatte ich nicht. Ab dem 14. LJ habe ich in einem Restaurant in den Ferien gearbeitet. Meine Eltern haben Wohneigentum erworben und zudem ein Sommerhaus mit Garten, welches ebenfalls ständig Bauprojekte hatte und neue Pflanzen brauchte etc...

    Im Moment ist es die Lieblingsbemerkung meiner Mutter mir aufzuzeigen, dass das ganze Eigentum alles mal für die Pflege draufgeht.