Beiträge von cat

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    Irgendwie hat mich das Thema beschäftigt und ich habe mir gestern die Codecheck App gegönnt und alle Pflegeprodukte der Familie durchgescannt…

    Es waren nur 4 bedenkliche Sachen vorhanden, die habe ich direkt entsorgt. Der Rest war zum Glück vollkommen unbedenklich.

    Ich kann mir nicht vorstellen, ohne Cremes zu leben, da ich sehr trockene Haut habe.

    Ich muss aber sagen, das für mich diese Umstellung auch komisch gewesen ist, da ich selbst im Sommer Sandalen u.ä. trage. Aber bei den Jugendlichen ist es schon wichtig, das sie sich so kleiden, wie sie sich selbstbewußt und wohl fühlen.
    WENN wir jedoch Sandalen wählen müssten, wären es die von Keen. Ich finde den Zehenschutz wichtig und die eignen sich für alles, Wandern, Fahrradfahren, Wasser, Sport, Strand…

    Myrte, das mit dem Ultraschall als IGEL Leistung hat bei mir Brustkrebs im Frühstadium entdeckt. Die Ärztin war auch völlig perplex, durch die engmaschigen Kontrollen haben wir damit nicht gerechnet. In der Mammographie später war vom Krebs gar nichts zu sehen, ich bin zu jung. Wenn ich nächstes Jahr die Einladung zur Mammografie bekomme, ist meine Diagnose schon fast 2 Jahre her.

    Ich habe ja einen hormonabhängigen Krebs und hatte ein halbes Jahr vorher einen Termin bei einer medial sehr präsenten Gyn mit meinem selbst bezahlten Hormonstatus. Ich habe dann Progesteron-Weichkapseln und eine Salbe zum Cremen (auch hormonell) bekommen, alles als IGEL Leistung. Der Termin bei der Gyn hat allein 180 Euro für 30 min gekostet, die Medikamente ca. 100 Euro.

    Im Nachhinein denke ich, dass die Beschwerden der Prämenopause ein Klax waren und ich das schlechte Schlafen usw. gerne wieder eintauschen würde gegen die Brustkrebserkrankung.

    Ah danke für die Info. 👍

    Wir hatten so ein Problem mal mit einer Grundschullehrerin, die wollte gerne für alle eine vegane Ernährung. Aber mit einem Zöliakiekind waren zumindest Eier und Butter wichtige Energiequellen, auf die wir schlecht verzichten wollten. Das gab echt Diskussionen 🥺😏 wegen der Frühstücksdose

    Wenn es um Strategie geht: mir wäre es wichtig, dass die Koalition aus den demokr. Parteien aus so wenigen Parteien wie möglich besteht, damit Entscheidungen künftig schneller und leichter getroffen werden können. Aber dann müsste ich eine der größeren Parteien wählen, oder? Mit 1. und 2. Stimme oder nur 2. Stimme?
    Direktkandidatin ist hier von den Grünen, mit über 90 Prozent ist das wie bei den letzten Wahlen schon vorher klar.

    Hinsichtlich der CDU finde ich es schade, dass ich die Quelle nicht mehr weiß. Da gab es eine Liste mit den Abgeordneten des Bundestages, die ungerechtfertigt zusätzl. Einnahmen erzielt hatten. ALLE auf der Liste, mit nur einer Ausnahme, waren Abgeordnete aus der CDU

    Mit 7 J. habe ich neben Lego die große Box Kappla geschenkt und einige Kisten mit farbigen Kapplas. Wir haben in einem Loft gewohnt und es war für die Kappla-Steine Platz. Die wurden -trotz Lego- immer wieder mal bespielt und geliebt. Aber die Menge hats gemacht, um wirklich hoch und groß zu bauen.

    Hatte ich als Jugendliche einige Jahre bis eine Glutenunverträglichkeit festgestellt wurde. Ich habe aber keine Zöliakie. In 2 Uni-Klinken bestätigte Diagnose und durch gf Diät seitdem ohne Probleme.

    Die Schmerzen hatte ich dann ab und zu sehr viel milder während des Eissprungs.

    Mein Brustkrebs wurde durch die IGEL Leistung mit Ultraschall gefunden. Dann wurde eine Mammographie gemacht, da war dann nichts zu sehen, da ich noch festes Gewebe habe. Im Rahmen der Menopause wird das Brustfewebe wohl anders und die Mammographie macht dann auch Sinn. Daher war ich jetzt 2x im MRT, da konnte eine gute Bildgebung gemacht werden. Die offizielle Einladung zur Mammographie hatte ich noch gar nicht, das wäre ja erst ab 50.

    somit würde ich sagen, dass die Aussagekraft einer Mammographie als Vorsorge sehr stark vom Brustgewebe abhängig ist.

    Ich finde das Urteilen über andere Menschen und deren Situation und was diese leisten können sollten sehr schwierig.

    Nichtsdestotrotz ist Ehrenamt wichtig und ich finde schon, dass man sich im Rahmen seiner Kapazitäten in die Gesellschaft einbringen sollte. Aber zu beurteilen, was und wieviel andere gefälligst zu leisten haben, finde ich sehr unangenehm.

    Ja, das sehe ich auch so. Es kann jeder nur das leisten, was der eigene Energielevel hergibt. Es gibt tatsächlich sehr erholte Mütter, die gar nicht oder nur an einzelnen Tagen arbeiten und da sehe ich schon, dass Ehrenämter beliebt sind.
    In meinem Umfeld starten auch Mütter durch, die bis 45/50 J. überwiegend Hausfrau waren und die Doppelbelastung nie hatten von Arbeit, Kinder, Haushalt. Ich kann nur aus meiner Perspektive berichten, dass diese Frauen mit viel Fitness und Energie und wenig gesundheitlichen Baustellen den Drang nach Verwirklichung außerhalb von zu Hause haben und nicht so ausgebrannt/ausgepowert sind.
    Das ist ja alles in Ordnung, denn jeder/jede muss für sich sehen, was man leisten kann und mag.

    Ihr dürft mich jetzt ecvt steinigen. Ich möchte auch unbedingt an dem Vorurteil arbeiten. Aber- was stimmt denn da mit den Menschen im Osten nicht? Niemals würde ich da wohnen wollen mit meinem türkischen Ehemann.

    Warum darf so etwas geäußert werden, ohne das es eine Verwarnung gibt - die würde ich doch bekommen, wenn es andere betrifft, als Ostdeutsche.

    Z.B. auf das Messerattentat Solingen bezogen: „Was stimmt den mit den Syrern nicht. Nie würde ich neben einer syrischen Familie leben wollen oder mit einem syrischen Kollegen zusammenarbeiten“.

    Ich finde es wirklich schlimm, wie sich ein Teil der Bevölkerung Deutschlands über andere Deutsche äußern darf. ☹️

    Heute früh waren die Ergebnisse selbst im Wartezimmer beim Arzt Thema und man sprach von „den Ossies“. Ich habe auf das Grundgesetz verwiesen, da ja ob seiner Herkunft niemand stigmatisiert werden darf. Wenn ein Messerstecher aus einem islamischen Land eine sehr schlimme Straftat begeht, dann werfen wir ja berechtigt auch nicht alle in einen Topf, die aus diesem Land stammen sondern differenzieren auch in der Berichterstattung der Presse ganz klar.

    Das macht es in der Tat immer schwerer, sich in Westdeutschland als ehemaliger Ostdeutscher zu outen. Von mir wissen es im Umfeld die wenigsten Menschen, weil ich auf diese Stereotype kein Lust habe. Meinem Kind mache ich von klein auf klar, dass seine Zukunft im Ausland liegen sollte, da wäre er halt jemand mit deutschen Wurzeln, das Bashing gegen Ostdeutsche habe ich persönlich während meiner Auslandsaufenthalte inkl. Arbeit dort nicht erlebt - und das möchte ich für mein Kind auch.

    Ich sehe den Wirtschaftsboykott für mich im Moment sehr zwiegespalten. Einerseits verstehe ich Leute gut, die aufgrund der Wahlergebnisse dort keinen Urlaub machen möchten. Aber da sind die anderen 70 %, die demokratische Parteien gewählt haben und deren Existenzen eventuell nun auf dem Spiel stehen, weil sie mit abgestraft werden. Aber was ist mit Urlauben in Bayern, BaWü und Hessen, müsste man aufgrund der doch hohen Wahlerfolge dann nicht auch von Reisen dorthin Abstand nehmen? Nun ja, MV spare ich da mal aus, die Diskussion wird kaum aufkommen, sehr viele Westdeutsche haben dort Ferienhäuser oder machen auf dem Darẞ oder Rügen sehr gerne Urlaub. Also so schlecht wie den Thüringern wird es den Menschen in MV in dieser Hinsicht nicht ergehen, selbst wenn der Anteil der AfD Wähler noch über den 30 Prozent liegen würde.

    Ich finde es deprimierend. Wir wussten ja so ungefähr, was auf uns zukommt (bzw. hatten es befürchtet). Aber irgendwie habe ich doch gehofft, es wird wenigstens etwas weniger schlimm. Und ich finde es ganz furchtbar, wenn jetzt alle wieder von "den Ostdeutschen" und "dem Osten" schreiben und reden. Als gäbe es hier nichts anderes. Ja, rechte Strukturen sind hier in Sachsen (schon lange) ein massives Problem und ziehen sich durch. Ich bin im Westen aufgewachsen, lebe aber inzwischen länger im Osten als dort. Aber auch in meiner ehemaligen Heimat gibt es einen Rechtsruck. Es bringt so gar nichts, jetzt wieder mit dem Finger auf "den Osten" zu zeigen (=hoffnungsloser Fall). Das blendet die Realität aus und bestärkt noch viele rechts-Wähler, die sich eh "nicht gesehen"/benachteiligt fühlen...

    Schafft hoffentlich nicht noch mehr Protestwähler 🥺

    Danke dafür. Ich gehöre zu den 70 %, die nicht AfD gewählt haben, zu den ich weiß nicht wie vielen Prozent, die oft auf Demos gehen und im Alltag versuchen, die Menschen aufzuklären, und dann ist es sehr wichtig, dass nicht "die Ossis" pauschal verurteilt werden.

    Das werden keine einfachen Zeiten werden für die vielen Menschen dort, die die AfD nicht gewählt haben, denn die ca. 70 Prozent werden von der Presse kaum erwähnt oder gesehen werden.