Mit 7 J. habe ich neben Lego die große Box Kappla geschenkt und einige Kisten mit farbigen Kapplas. Wir haben in einem Loft gewohnt und es war für die Kappla-Steine Platz. Die wurden -trotz Lego- immer wieder mal bespielt und geliebt. Aber die Menge hats gemacht, um wirklich hoch und groß zu bauen.
Beiträge von cat
Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Übrigens: Wir nutzen keine Bots. Der Account wird vom Team, also von echten Menschen, betreut. 😃
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
-
-
Hatte ich als Jugendliche einige Jahre bis eine Glutenunverträglichkeit festgestellt wurde. Ich habe aber keine Zöliakie. In 2 Uni-Klinken bestätigte Diagnose und durch gf Diät seitdem ohne Probleme.
Die Schmerzen hatte ich dann ab und zu sehr viel milder während des Eissprungs. -
Mein Brustkrebs wurde durch die IGEL Leistung mit Ultraschall gefunden. Dann wurde eine Mammographie gemacht, da war dann nichts zu sehen, da ich noch festes Gewebe habe. Im Rahmen der Menopause wird das Brustfewebe wohl anders und die Mammographie macht dann auch Sinn. Daher war ich jetzt 2x im MRT, da konnte eine gute Bildgebung gemacht werden. Die offizielle Einladung zur Mammographie hatte ich noch gar nicht, das wäre ja erst ab 50.
somit würde ich sagen, dass die Aussagekraft einer Mammographie als Vorsorge sehr stark vom Brustgewebe abhängig ist.
-
Ich finde das Urteilen über andere Menschen und deren Situation und was diese leisten können sollten sehr schwierig.
Nichtsdestotrotz ist Ehrenamt wichtig und ich finde schon, dass man sich im Rahmen seiner Kapazitäten in die Gesellschaft einbringen sollte. Aber zu beurteilen, was und wieviel andere gefälligst zu leisten haben, finde ich sehr unangenehm.
Ja, das sehe ich auch so. Es kann jeder nur das leisten, was der eigene Energielevel hergibt. Es gibt tatsächlich sehr erholte Mütter, die gar nicht oder nur an einzelnen Tagen arbeiten und da sehe ich schon, dass Ehrenämter beliebt sind.
In meinem Umfeld starten auch Mütter durch, die bis 45/50 J. überwiegend Hausfrau waren und die Doppelbelastung nie hatten von Arbeit, Kinder, Haushalt. Ich kann nur aus meiner Perspektive berichten, dass diese Frauen mit viel Fitness und Energie und wenig gesundheitlichen Baustellen den Drang nach Verwirklichung außerhalb von zu Hause haben und nicht so ausgebrannt/ausgepowert sind.
Das ist ja alles in Ordnung, denn jeder/jede muss für sich sehen, was man leisten kann und mag. -
Man kann doch 4. Klässler nicht so einen Unsinn aussetzen 🫣. Ist da keine Lehrkraft bei, die das stoppt?
-
Aber wenn sichtbar wird, dass die AfD in Sachsen und Thüringen bis zur nächsten Bundestagswahl nichts zum Besseren verändert, könnte es evtl als Abschreckung für kommende Wahlen wirken?
-
Ihr dürft mich jetzt ecvt steinigen. Ich möchte auch unbedingt an dem Vorurteil arbeiten. Aber- was stimmt denn da mit den Menschen im Osten nicht? Niemals würde ich da wohnen wollen mit meinem türkischen Ehemann.
Warum darf so etwas geäußert werden, ohne das es eine Verwarnung gibt - die würde ich doch bekommen, wenn es andere betrifft, als Ostdeutsche.
Z.B. auf das Messerattentat Solingen bezogen: „Was stimmt den mit den Syrern nicht. Nie würde ich neben einer syrischen Familie leben wollen oder mit einem syrischen Kollegen zusammenarbeiten“.
Ich finde es wirklich schlimm, wie sich ein Teil der Bevölkerung Deutschlands über andere Deutsche äußern darf. ☹️ -
Heute früh waren die Ergebnisse selbst im Wartezimmer beim Arzt Thema und man sprach von „den Ossies“. Ich habe auf das Grundgesetz verwiesen, da ja ob seiner Herkunft niemand stigmatisiert werden darf. Wenn ein Messerstecher aus einem islamischen Land eine sehr schlimme Straftat begeht, dann werfen wir ja berechtigt auch nicht alle in einen Topf, die aus diesem Land stammen sondern differenzieren auch in der Berichterstattung der Presse ganz klar.
-
Hallo,
Hallo,
Na ja, wenn ich jetzt wieder Beiträge höre, dass "die Ossies" ja überhaupt kein Recht hätten, irgendwie so zu fühlen, wie sie fühlen, schließlich seien sie ja 1989 ALLE sozusagen als Wirtschaftsflüchtlinge in die BRD gekommen und ähnlichen Mist, dann muss man nach der Antwort auf die Frage, warum sich viele immer noch ungerecht behandelt fühlen,nicht tief graben.
(Auch wenn ich persönlich die Schlüsse daraus in Form von Wählerstimmen nicht navollziehen kann...) .
Inwieweit der Rückblick jetzt noch etwas bringt, weiß ich nicht - ganz wichtig fände ich auf jeden Fall den Vorausblick, die Hoffnung aber das ist im Moment schwer...
Moment, ich habe nicht gesagt, dass „die Ossis“ nicht das Recht haben, sich so zu fühlen. Ich wollte nur sagen, dass ich das Gefühl habe, dass das Ausgleichen der tatsächlichen heutigen Benachteiligungen, wo sie noch existieren, nicht ausreichen wird, um dieses Gefühl wegzumachen. Das ist eine grundlegend andere Aussage
Ich meinte nicht deinen Beitrag, sondern Beiträge in diversen sozialen Medien, die von Unverständnis und Verallgemeinerungen und Unwahrheiten nur so strotzen. Ich wöllte nur erklären. woher - zum Teil - das "sich ungerecht behandelt fühlen" auch nach all den Jahren immer noch kommt. Weil es offenbar nach all den Jahren noch Tatsache ist.
Das macht es in der Tat immer schwerer, sich in Westdeutschland als ehemaliger Ostdeutscher zu outen. Von mir wissen es im Umfeld die wenigsten Menschen, weil ich auf diese Stereotype kein Lust habe. Meinem Kind mache ich von klein auf klar, dass seine Zukunft im Ausland liegen sollte, da wäre er halt jemand mit deutschen Wurzeln, das Bashing gegen Ostdeutsche habe ich persönlich während meiner Auslandsaufenthalte inkl. Arbeit dort nicht erlebt - und das möchte ich für mein Kind auch.
-
Ich sehe den Wirtschaftsboykott für mich im Moment sehr zwiegespalten. Einerseits verstehe ich Leute gut, die aufgrund der Wahlergebnisse dort keinen Urlaub machen möchten. Aber da sind die anderen 70 %, die demokratische Parteien gewählt haben und deren Existenzen eventuell nun auf dem Spiel stehen, weil sie mit abgestraft werden. Aber was ist mit Urlauben in Bayern, BaWü und Hessen, müsste man aufgrund der doch hohen Wahlerfolge dann nicht auch von Reisen dorthin Abstand nehmen? Nun ja, MV spare ich da mal aus, die Diskussion wird kaum aufkommen, sehr viele Westdeutsche haben dort Ferienhäuser oder machen auf dem Darẞ oder Rügen sehr gerne Urlaub. Also so schlecht wie den Thüringern wird es den Menschen in MV in dieser Hinsicht nicht ergehen, selbst wenn der Anteil der AfD Wähler noch über den 30 Prozent liegen würde.
-
Ich finde es deprimierend. Wir wussten ja so ungefähr, was auf uns zukommt (bzw. hatten es befürchtet). Aber irgendwie habe ich doch gehofft, es wird wenigstens etwas weniger schlimm. Und ich finde es ganz furchtbar, wenn jetzt alle wieder von "den Ostdeutschen" und "dem Osten" schreiben und reden. Als gäbe es hier nichts anderes. Ja, rechte Strukturen sind hier in Sachsen (schon lange) ein massives Problem und ziehen sich durch. Ich bin im Westen aufgewachsen, lebe aber inzwischen länger im Osten als dort. Aber auch in meiner ehemaligen Heimat gibt es einen Rechtsruck. Es bringt so gar nichts, jetzt wieder mit dem Finger auf "den Osten" zu zeigen (=hoffnungsloser Fall). Das blendet die Realität aus und bestärkt noch viele rechts-Wähler, die sich eh "nicht gesehen"/benachteiligt fühlen...
Schafft hoffentlich nicht noch mehr Protestwähler 🥺
-
Danke dafür. Ich gehöre zu den 70 %, die nicht AfD gewählt haben, zu den ich weiß nicht wie vielen Prozent, die oft auf Demos gehen und im Alltag versuchen, die Menschen aufzuklären, und dann ist es sehr wichtig, dass nicht "die Ossis" pauschal verurteilt werden.
Das werden keine einfachen Zeiten werden für die vielen Menschen dort, die die AfD nicht gewählt haben, denn die ca. 70 Prozent werden von der Presse kaum erwähnt oder gesehen werden.
-
Wir hatten gestern Besuch und haben die Wahlergebnisse geschaut. Wir sind ja an der Grenze Hessen/BaWü verortet. Das Ehepaar fing genau so an zu argumentieren wie Staubflocke. Als mein Mann dann sagte, dass Herr Höcke aus den Altbundesländetn kommt und auch an Hessen erinnerte, die zu einem großen Teil auch AfD wählen, wurden die Kommentare etwas milder.
Es ist sehr einfach, mit dem Finger auf die ostdeutschen Bundesländer zu zeigen, es löst die Probleme nicht.
Staubflocke ist für mich eher eine Ausnahme, von vielen „alteingesessenen“ Migranten mit denen ich zu tun hatte, wird die AfD gar nicht negativ betrachtet (ehem. Russlanddeutsche, christliche Syrer usw.).
Der Wohlstand der westdt. Bundesländer geht nicht zuletzt auf einen immensen Aderlass an jungen und gutausgebildeten Menschen aus Ostdeutschland einher. Dort gibt es regelrecht ausgeblutete Landstriche, in denen nur die alten Leute zurückgeblieben sind.Was die Immobilien und Ländereien anbetrifft, da haben sich die Westdeutschen gesund gestoßen und die Bereicherung die da stattgefunden hat, ist nicht schön zu reden.
In Behörden und Hochschulen war über einen langen Zeitraum Ostdeutsche als Führungskräfte aufgtund ihrer Vergangenheit unerwünscht. In leitende Positionen kamen sehr oft „Fachkräfte“ aus Westdeutschland, die bis dahin nirgendwo unterkommen kommen konnten, weil sie fachlich einfach nicht gut waren. Diese Leute sind aber bis heute noch in führenden Positionen tätig und nicht immer sind die Menschen dort damit zufrieden.
Ich bin doch sehr betroffen, wie einfach es sich viele Westdeutsche machen.
Die führenden Köpfe, die diese Partei und schon früher rechtes Gedankengut zur Jugend in die ehemalige DDR brachten, sind Westdeutsche.
Und hinter den sehr rechtsextremen Reichsbürgern verbergen sich auch keine ostdeutschen Mitbürger. -
2007…wir wurden am 14.12. entlassen und aufgetaucht ist sie im Neuen Jahr wegen Weihnachten usw.
Sie war leider keine große Hilfe 🥺 -
Ich hatte im letzten Jahr eine Schilddrüsenentzündung, die sich so bemerkbar gemacht hat.
Thyreoditis de Quervain, eine akute Schilddrüsenentzündung -
Ich denke auch, dass das KH gut ist, um die Beschwerden endlich mal abzuklären. Zumindest wird es dann nicht weiter verschleppt. Ich drücke dir die Daumen für schnelle Hilfe.
-
🍀das tut mir sehr leid, alles Gute!
-
Und das die Schweizerinnen und Schweizer Angst haben, dass bald ähnliche Zustände wie in Deutschland drohen könnten und daher so gewählt haben?
29 Prozent ist nicht gerade wenig 🫣
-
Ein Verbot wäre wohl eher positiv für die AfD, da habe ich nicht nur in der TAZ einen Artikel gelesen sondern es schon öfter gehört, dass die Partei als „Opfer“ noch mehr Unterstützung bekommen würde.
Letztlich müssen die 20-30% der Bevölkerung, die die AfD wählen würden, ja irgendwie abgeholt werden.
-
Lund in Schweden ist wunderschön 🥰