Beiträge von euqinom23

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    Vielen Dank für Eure Antworten, ich denke, ich werde jetzt mutiger und lasse das Stillkissen mal weg (zumindest wenn ich daneben schlafe).


    Unser Kleiner erkundet jetzt auch das gesamte Bett (2,90x2,00m), aber da wir ja nur Lattenroste und Matratzen haben kann er zum Glück nicht so tief fallen.

    Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten. So wie es klingt, kann ich ja langsam mal das Stillkissen als räumliche Trennung weglassen, da sich der Kleine eh nicht mehr so richtig daran hält. Aber auch ich schlafe dann nicht besonders gut.


    Nochmal die Frage an alle mit Familienbett: Schlafen Eure Kinder nachts einfach nebeneinander und wenn ja, wie alt sind sie?


    #flop wobei ich glaube, heute Nacht kuschelt keiner freiwillig - bei der Hitze!!!

    Hallo,


    ich lese hier oft still mit, aber nun habe ich doch eine Frage.


    Wir (mein Mann, ich und 2 Kinder - 8 Monate und knapp 4 Jahre alt) schlafen in unserem schönen großen Familienbett (2,90m breit). Seit der Kleine geboren wurde, habe ich immer zwischen unseren Großen und den Kleinen ein Stillkissen als Trennung hingelegt, damit der Große nicht mal aus Versehen auf den Kleinen draufrollt. Nun passiert es in letzter Zeit häufiger, dass der Große sich über das Stillkissen legt oder dass der Kleine abends, wenn er wach wird, zum Großen krabbelt (und den Großen weckt, aber auch ohne mich nicht wieder einschläft).


    Wie sind Eure Erfahrungen: Muss man die beiden Geschwister noch trennen (weil ich mal gelesen habe, dass man, bis das kleine Kind 18 Monate alt ist, die Geschwister trennen sollte, damit das große Kind nicht drüber rollt, denn ein Kind hat ja nicht diesen Mutterinstinkt, der vor dem Drüberrollen schützt). Oder lasst ihr eure Kinder einfach nebeneinander schlafen?


    Dass ich mich zwischen die Kinder lege, geht auch nur einen Teil der Nacht, da ich im Liegen stille und daher ja die Seiten wechsle. Meinen Mann neben meinen großen Sohn zu legen geht auch nicht, da der Große nur die Mama will :)


    Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Wie geht ihr damit um?


    Vielen Dank!!!!


    euqinom23

    Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte! Ich denke, ich weiß jetzt, was ich machen möchte und rede am Dienstag nochmal mit der Hebamme darüber.


    Wer aber noch mehr Erfahrungen beizusteuern hat, immer her damit!

    Danke für Deinen Link. Das witzige ist, dass ich bei Dr. Hildebrandt selbst in Behandlung bin (und dort in der dazugehörigen Hebammenpraxis entbinden möchte), nur leider ist er jetzt für 2 Wochen in Urlaub und ob das Baby noch so lange im Bauch bleibt? Ich glaube die Praxisphilosophie dort ist, keine Antibiose unter der Geburt, dafür genaue Kontrolle des Neugeborenen.


    Vielen Dank nochmal für den Link, werde nochmal weiter dort stöbern. Als ich 2009 das erste Mal dort entbunden habe, fand noch eine Typisierung statt, aber die wurde eingestellt. Damals bin ich aber "negativ" getestet" worden und daher hat mich das nicht betroffen.

    Ich hatte beim Großen einen positiven Abstrich und habe AB unter der Geburt bekommen, alles noch zur richtigen Zeit etc.
    Er hat trotzdem eine Neugeborenensepsis bekommen (mit allem drum und dran - Intensivstation, AB etc.) allerdings steht im Entlassungsschreiben, dass keine ß-Streptokokken beim ihm nachgewiesen werden konnten...

    Wie schnell hat sich denn die Neugeborenensepsis gezeigt und welche Symptome waren vorhanden? Warst Du im Krankenhaus? Da ich ja ambulant entbinden möchte, müsste ich bzw. mein Mann die Überwachung übernehmen...

    Nach meiner Erfahrung würde ich engmaschig kontrollieren und AB bei mir vermeiden.
    Wenn ich Sandras Erfahrungen gemacht hätte, würde ich allerdings anders denken und für AB bei mir plädieren....
    Du solltest einfach wissen, dass es bei positiven Abstrich nicht zur Infketion kommen muss, aber eben auch trotz Antibiose zur Infektion kommen kann...


    Das ist ja das Schwierige und da ist es "schön", mal von einigen Erfahrungen zu lesen, damit man sich ein etwas klareres Bild machen kann.


    Vielen Dank!

    Hallo Cogi,


    was mich immer noch interessiert ist, wie schnell sich solche Symptome einstellen. Muss ich mir nachts einen Wecker stellen (z.B. jede Stunde), um das Kind zu beurteilen oder wie habt ihr das gemacht? Wir wohnen zum Glück auch nicht weit von einem Krankenhaus mit Kinderstation weg, so dass das gehen würde.


    Vielen Dank!

    Vielen Dank für Eure Antworten und Erfahrungsberichte!




    Du kannst sie differenzieren lassen. Nur ein kleiner Teil ist tatsächlich für schwere NG-Infektionen verantwortlich.
    Wenn es andere sind, brauchste dir keinen Kopf machen.


    Ich habe aber gehört, dass man sie eben nicht differenzieren kann :?: Sonst wäre es ja einfach... Weißt Du näheres darüber?




    Phönix: Habe gerade meine Daten so geändert, dass Du mir jetzt auch private Nachrichten schicken kannst - probiers mal! DANKE!!!

    Hallo Esther,


    danke für die schnelle Antwort. Da ich auch aus DD komme, wollte ich mal fragen, in welchem Geburtshaus Du warst? Du weißt also nicht, ob Du Streptokokken hattest, oder?


    Liebe Grüße


    euqinom23

    Hallo,


    bei mir wurden leider B-Streptokokken festgestellt (39.SSW) und daher wollte ich mal fragen, bei wem das auch festgestellt wurde bzw. wie ihr damit umhgegangen seid. Antibiose unter der Geburt oder einfach nur das Kind nach der Geburt genauestens überwachen? Ich möchte im Geburtshaus entbinden und habe bei der Hebamme eher das Gefühl, dass sie der Meinung ist, keine Antibiose unter der Geburt, weil ja nicht alle B-Streptokokken schlimme Auswirkungen auf das Kind haben müssen und das Kind nicht unbedingt gleich zu Beginn seines Lebens mit Antibiotika in Kontakt kommen muss, wenn es nicht sein muss. Bei entsprechenden Symptomen beim Kind dann natürlich sofort ins Krankenhaus und Antibiotikagabe.


    Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Thema bzw. wie habt ihr das gehandhabt?


    Vielen Dank!