Beiträge von Phönix

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    Weiß nicht. Wenn sie genau einmal in die Stoffwindel gepieselt hat ist da auch meistens nur ein kleiner nasser Fleck. Ich glaube eher, sie hat eine nervöse Blase und lässt sie nicht voll werden. Nach dem Schlafen kommt viel mehr auf einmal.

    Weiß auch nicht. Bin da ganz bei dir Xenia, ist hier nämlich genauso. Aber an die nervöse Blase glaub ich auch nicht so richtig. #gruebel


    Hat eigentlich schon mal jemand mit einem kunstmilch-geflaschelten Baby windelfrei probiert? Da müsste dieser Kuhmilch-macht-undicht-Effekt doch noch viel deutlicher zu spüren sein.

    Was für ein Kuhmilch-macht-undicht-Effekt? Habsch was verpasst? Ich trinke keine Milch, da Laktoseintolerant. Was sollte bei meiner Tochter da jetzt anders sein als bei euren Kindern?

    Wann ist "später"? :wacko:
    Bei uns (Baby ist viereinhalb Monate) ist die Frequenz tagsüber-wach immer noch viel zu hoch, 15 Min oder so, und die Mengen sind winzig, nicht mehr als 20 ml. Selbst zu hause geht wohl mehr als die Hälfte in die Windel.


    Das würde mich allerdings auch mal interessieren. Maus ist jetzt fast 4 Monate alt und tagsüber denk ich mir so manches mal: "Was, schon wieder, du hast doch erst vor 10 Minuten. Nee, das kann nicht sein." Und schwups, is die Windel nass. Und Ehrlichgesagt bin ich da auch manchmal zu faul, schon wieder aufzustehen, auszuziehen und abzuhalten.


    EDIT: Schlüssellaut haben wir auch nicht direkt, eher einen Schlüsselsatz mit Benennung der möglichen Optionen... :D

    Wow, ich bin auch grad ein wenig platt.


    Bei uns findet sich nur:


    - Ibuprofen (Erwachsene)
    - ACC
    - Verbandszeug
    - Octenisept
    - Meerwassernasenspray für Groß und Klein
    - Kohletabletten
    - Kadefungin
    - Pyolysin Salbe
    - Tyrosur Wundpuder
    - Restbestände von Bronchipret und Phytohustil Hustensaft
    - und momentan diverse Wund- und Heilsalben (Rosatum, Multilind, Mirfulan)
    - Zeckenzange


    und sehr sehr viele Tees, Heilkräuter, Rohöle und Auszugsöle



    Den Rest hol ich immer nach Bedarf.

    Ich schliess mich hier auch mal an. Brauche grad ein bissl Motivation.


    Wir sind eigentlich seit Geburt am Projekt Windelfrei dran. Groß klappt seither (bis auf 1,2 Pannen) zuverlässig ins Töpfchen. Aber Pipi... ist irgendwie immernoch oder auch wieder sehr diffus und seltsam. Zwischendurch hat sie mal sehr zuverlässig Pipi signalisert, aber seit dem letzten Wachstumsschub ist das wieder passe. Mal meldet sie sich, mal auch überhaupt nicht. Vorhin lag sie bei Papa aufm Arm und hat ohne Mucks gepullert. Danach ins Laufgitter gelegt, fängt sie wieder deutlich an zu meckern, also ab aufs Töpfchen - Volltreffer! 10 Minuten später das gleiche nochmal. Ist das bei euren auch so?

    Kann thumbelina nur recht geben. Grade die Ergos landen leider viel zu häufig in der Pflege. Gute Stellen sind sehr rar gesäht, gerade für Mamas. Im Altenheimbereich siehts noch besser aus, aber das kann eben auch nicht jeder ab.

    Nachdem ich die ganzen Antworten gelesen habe, werde ich das Gefühl nicht los, dass Menschen, die bestimmte Regelmäßigkeiten, Ordnungen oä brauchen spießig sind. Dann wäre ich oberspießig, empfinde mich aber nicht so. Ich krieg zum Bleistift die absolute Krise, wenn die Wäsche nicht genau so zusammengelegt ist, wie ich das immer mache. Oder die Klopapierrolle verkehrtrum drin hängt. oder...


    Findet ihr das spießig?


    tante Edit sagt: Allerdings habe ich keine Probleme damit, gegen gängige Konventionen zu verstoßen und das eben ganz anders zu machen.

    Kinder, Kreativ, Leute begeistern? Ergotherapeutin! Zumal sie da durch die Praktika in den verschiedenen Fachbereichen nochmal schauen kann, was ihr am meisten liegt. Allerdings würde ich dafür eher Abitur empfehlen. Die Realis in meiner Klasse hattens schon recht schwer.

    Also Joschua würd ich eben aufgrund des Ausspracheproblems nicht nehmen, Josua finde ich eine sehr schöne Alternative. Außer ihr habt kein Problem damit, immer und überall auf die richtige Aussprache hinzuweisen, nur damits im nächsten Satz immernoch falsch gesprochen wird. Wir haben hier das gleiche "Problem" mit Esther, manche sprechen es grundsätzlich wie die chemische Verbindung Ester aus.

    Erstmal auch von mir einen ganz leisen Glückwunsch!


    Puh, das Thema geistert bei mir auch schon ne Weile rum. Nach der gelinde gesagt sehr verhaltenen Reaktion meiner Mutter auf die Nachricht, das ich mit Esther schwanger bin...


    Was mir persönlich wichtig war ist, mich wirklich deutlich abzugrenzen und zu sagen, dass das unser Leben, unsere Familie und unsere Entscheidung ist und ich darüber auch keinerlei Diskussionen und Kommentare will. Sonst bin ich auch recht radikal und verweise sie der Wohnung oder breche den Besuch ab oder beende das Telefonat oä. Und es hat mir sehr geholfen, damit aufzuhören, immer zu denken dass ich mich für alles rechtfertigen muss. Seitdem ich das nimmer tue, gehts mir mit solchen Kommentaren deutlich besser.