Beiträge von schnuffelchen

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    ... erst mal gute Besserung für die Kleine!


    Bei uns gibt's Kinesitherapie und auch wenn's nach "Brutalomethode" aussieht, es hilft wirklich sehr, sehr gut!


    Dazu inhalieren über einen "vaporisateur" (wird verschrieben; bei Bronchitis gab's hier immer "Atrovent", scheint mir zwar doch 'n ziemlicher Hammer zu sein, die Bronchitis war aber auch ganz schön böse; zum Vermeidung einer Lungenentzündung - da war aber keine Bronchitis im Gange - gab's Salbutamol), auch mal nur mit Kochsalzlösung sehr hilfreich.


    Dann ist auch Naseputzen ganz wichtig, machen wir immer mit Kochsalzlösung (zum Nasespülen: Baby auf die Seite legen und die Lösung ganz vorsichtig in das nun oben liegende Nasenloch, damit sie am unten liegenden wieder rauskommt) - auch keine Freude für die kleinen Zwerge, aber sehr effektiv, zumal wenn mann anschliessend den Schleim mit so 'nem Saugdingens aus der Nase holt.


    Meine Kleine hatte nun schon mindestens drei mal mit so ner fiesen Bronchitis zu tun, das erste mal mit etwa neun Monaten ;(


    Oben genannte Maßnahmen haben immer recht schnell eine erhebliche Besserung herbeigeführt - auch wenn sie nicht wirklich sehr angenehm für die Zwerge sind. Für mich aber sicherlich das kleinere Übel angesichts einer Bronchitis oder gar Lungenentzündung!

    Hier auch die vergessene Option: seit über drei Jahren nur ich. Stillend.


    Das mit dem Einschlafstillen wird jetzt zwar langsam weniger, aber wenn ich zu Hause bin, bin ich die einzige, die mit schlafen gehen darf. Als sie ganz ganz frisch war, gab's kein ins Bett bringen, aber wir haben das Einschlafstillen als allerallerbeste Möglichkeit schon recht früh entdeckt (in den Schlaf tragen, singen etc. hat endlos gedauert und war hauptsächlich anstrenged)


    Allerdings: wenn ich nicht da bin, ist es noch nie ein Problem gewesen, dass der Papa die Einschlafsache und auch das Weiterschlafen üibernimmt. Früher mit abgepumpter Mumi, dann mit ausnahmsweise Schokomilch und inzwischen mit Tee oder Wasser. Das erste mal war sie da etwa neun Monate alt (Dienstreise, eine Nacht weg). Einmal bei meiner Mama zu Besuch hat die Lieblingstante den Mittagsschlaf übernommen, war auch super (dieses Jahr im Frühsommer).

    Guten Morgen!


    Mann Blümchen, das IST aber auch spannend! #warte


    Kleine Schwester hat Recht: raus mit der Bagage, dann kannst Du vielleicht ab in die Wanne? Soll ja schon so manches mal zur Klärung der Sachlage beigetragen haben ... #pfeif



    Hab einen schönen Tag - was auch immer kommt!



    #zaehne

    Guten Morgen!


    als ich gestern abend am Smartie nachgelesen hab, dachte ich ja schon ich käm noch nicht mal mehr dazu meinen Tipp abzugeben ... aber das dauert sicvher noch ein bisserl, alsooo ...


    30.09. - mel_kane
    01.10. - Gartenprinzessin
    02.10. - mangobaum
    03.10. - Chrisss
    04.10. - Marlen
    05.10. - Elli Blume
    06.10. - neonbeige
    10.10.-*java*


    11.10. - Schnuffelchen
    14.10. - buntgrün
    16.10. - Ebun, Mazzel



    Genieß die Zeit bis dahin #baden

    Das erste mal, dass ich offiziell bei jemandem mithibbel ... ich bin mir ja sicher das Minimohnblümchen kommt auf jeden Fall vor dem 23/10 #ja danach bin ich nämlich im Urlaub, und würd's verpassen - das passiert sicher nicht, vor allem weil Mohnblume bis dahin bestimmt megagenervt vom Warten wäre ... freu mich schon!!!

    Ich finde es wirklich befremdlich, dass es hier so anklingt, als würde man, wenn man von einem "Kind" spricht, statt von einem "Jungen" oder "Mädchen", man diesem gleich die gesamte Geschlechteridentität aberkennen würde oder Geschlechteridentitäten werten würde. Ein Mädchen, das sehr stolz darauf ist, dass es ein Mädchen ist, bleibt doch ein Mädchen, wenn ich es "Kind" nenne. Sagt Ihr nie "mein Kind", sondern sagt immer "meine Tochter" oder "mein Sohn"?




    Mist, mein ganzer Text ist weg :evil: Also nochmal:


    Nein, ich bin nicht der Meinung, dass mit der Bezeichnung "Kind" direkt die Geschlechteridentität aberkannt wird. Ich nenne meine Kleine ja selber oft so, und darauf ist sie - zumindest im Moment noch - ganz stolz, denn Mädchen hin oder her, sie ist ja schließlich kein Baby mehr! ;)


    Erwartungshaltung im negativen Sinne fängt für mich jedoch nicht schon mit einer doch oft nicht bewussten Zuordnung anhand von Äußerlichkeiten an, und ich gestehe nicht auf Neutralität zu achten. Erst dort wo "leben und leben lassen" kruden gesellschaftlichen Konventionen oder merkwürdigem Mainstream (Jungs dürfen keine Röcke tragen, Mädchen klettern nicht auf Bäume, etc.) weichen soll ist für mich der Ofen aus.




    Ich wurde übrigens als kleines Kind sehr oft als Junge angesprochen - das wurde dann vehemt richtiggestellt (I bin a Maaaaaaaaadl!!!) und gut wars.



    Edit unterschreibt nochmal bei Trin!

    Ich möchte hier mal die Argumentation von Trin unterstützen.


    Es ist die Erwartungshaltung, die den Unterschied macht, und ich denke nicht, dass bereits der unbewusste Schluss "Mensch mit langen Haaren = Mädchen / Frau" etc. da schon problematisch ist. Ja, es gibt nun schon seit Jahrzehten gehäuft Jungs / Männer mit langem Haupthaar und Mädchen / Frauen mit Igelfrisur. Dennoch ist es nach wie vor so, dass eben die meißten Männer eher kurze Haare haben und mehr Frauen als Männer langes Haar tragen. Nur mal so als Beispiel.


    Wo für mich der Spass aufhört ist, wenn das angebliche Mädchen sich dan anhören darf, "na, dann solltest Du Dir aber mal schleunigst die Haare schneiden ... so lange Zotteln sind noch nix für einen Jungen" o.Ä.


    Mein Tochter besteht übrigens ohne Einflussnahme unsererseits stark darauf dass sie ein MÄDCHEN ist ... und freut sich, wenn man sie denn als solches identifziert :D

    Hab nicht alles gelesen, nur, dass Du gute Erfahrungen hören möchtest und Deinen Flug schon gebucht hast ... mach Dir keinen Kopf! Ich muss, wenn auch nicht oft, so doch regelmäßig dienstlich verreisen und es gab bislang noch keinerlei Probleme.


    Als ich das erste mal wieder zu unserer jährlichen Konferenz (drei Tage = zwei Nächte weg) musste, war die Kleine etwa 14 Monate alt und sie war mit abgepumpter Milch höchst zufrieden. Als ich mit der Abpumperei aufgehört habe, ist mein Liebster auf Kakao umgestiegen - ja, für die Zähne nicht der Hit, aber zwei, drei mal im Jahr sicher kein Weltuntergang. Jetzt ist sie fast drei, und braucht auch keinen Kakao mehr *stolzbin*


    Bis jetzt war es jedes mal so, dass die Nächte ruhiger waren, als wenn ich da bin. Und ich seh grad, was Mondblume schreibt: ja, das stimmt absolut. Ich denke auch, dass die Zwerge da durchaus unterscheiden. Wenn ich da bin, geht mit Papa gar nix, wenn ich nicht da bin haut's ohne Probeme hin.


    Also, freu Dich auf eine entspannte Nacht :D