Beiträge von andy3112

Hm ja, grad mal gegooglet, nen speziellen Kinderorthopäden gibts bei uns direkt in der Nähe nicht, ist der Schwerpunkt auf Kinder wichtig? Hast du da Erfahrungen?

Ja klar, Hockey ist natürlich nicht förderlich für eine gute Haltung, aber sie bewegen sich ja nicht 1 1/2 Stunden in dieser Haltung, da wird ja sehr viel allgemeines Konditionstraining etc. gemacht, was natürlich nun auch keine Rückengymnastik ist, aber eben doch wenigstens Sport und er liebt seinen Sport halt über alles, das kann ich ihm nicht nehmen.....

Hallo zusammen,

seit einiger Zeit beobachte ich beim Großen eine zunehmend schlechte Haltung, d.h. Rundrücken, Hohlkreuz und allgemein "schlaffer" Oberkörper. Er ist motorisch eigentlich schon immer sehr fit, spielt 2mal die Woche Hockey, geht 1mal schwimmen und hat zusätzlich noch Schulsport und Fußball-AG. Allerdings nichts so recht für den Oberkörper oder Rücken.....aber noch mehr Programm kriegen wir eigentlich nicht unter. Hab mich noch nicht zu nem Orthopäden gewagt, hab vielleicht bisschen angst vor dem ganzen Programm, was dann vielleicht losgeht....Krankengymnastik und so......oder gibts da noch was alternatives, Osteopath oder so? Habt ihr da Erfahrungen, was man in dem Alter da machen kann um gegenzusteuern?

Mich würde mal interessieren, wie die Salbe heißt, die so super geholfen hat gegen das Jucken...ich neige nämlich auch zu fies juckenden Insektenstichen und bin da für jeden Tipp dankbar!

Das klingt super! Wir warten im Matheunterricht immer noch auf den Durchbruch, wo der Große mal so richtig gefordert wird. Ich rede da Gebetsmühlenartig auf die Lehrerin ein, dass er das mit links runterrattert, was an Hausaufgaben kommt (wenn er es nicht schon im Unterricht gemacht hat) und dass er stellenweise aus Langenweile Flieger bastelt und seinen Arm tatooartig bemalt.....so spannend kann es dann ja nicht sein für ihn, dabei liebt er Mathe. Aber er ist halt sehr stark und schon wesentlich weiter als die anderen und es wird immer noch nicht richtig aufgefangen. Er hat zwar Zusatzhefte, aber da macht er nur selten was drin (keine Ahung warum), angeblich bekommt er auch Knobelaufgaben, aber das seh ich halt nicht. Ich seh nur, was er zu Hause macht und was er erzählt. Und das ist für ihn keinerlei Herausforderung, höchstens, so die Zahlen zu schreiben, dass man sie auch lesen kann
Hat jemand noch ne Idee, was ich der Lehrerin vorschlagen könnte? Sie ist eigentlich echt super, lieb, trotzdem mit der notwendigen Strenge an der richtigen Stelle, offen und man kann super mit ihr reden. Sie hat auch erst dieses Jahr Mathe übernommen, d.h. sie kann sich wohl jetzt erst so richtig ein Bild von seiner Kompetenz machen, daher habe ich sie jetzt nochmal per Mail angeschrieben und um ein Gespräch / Feedback gebeten. Wenn noch jemand konkrete Ideen hat, was ich als Vorschlag vorbringen könnte, wäre ich sehr froh.

Na dann seid ihr ja schonmal nicht die einzigen, die belächelt werden. Beruhigend zu hören! Wir sind nicht allein
Hm grummel jetzt les ich gerade auf der Homepage des einen Gymnasiums, man müsse sich telefonisch anmelden für den Tag der offenen Tür.....kann mir vorstellen, dass die darüber diese Drittklasseltern abwimmeln wollen......

Das tut mir sehr leid für euch und eure Kinder, dass ihr schon so einen Druck habt und die Kinder so einen Frust über die Noten!!! Ich kann das bisher (gottseidank) so nicht bestätigen, die ersten Noten waren hier gut bis sehr gut und ich finde sie auch sehr positiv formuliert bzw. allgemein fallen die Arbeiten sehr gut aus, d.h. die Lehrerin achtet meiner Meinung nach sehr darauf, die Kinder weiterhin zu motivieren. Man merkt, dass die Hausaufgaben mehr werden und dasss nun eben auch mal was übers Wochenende gemacht werden muss (war bis zur 2. Klasse nie der Fall), aber es ist immer noch gut im Rahmen (zumindest für mein Kind). Mal sehen, wie es weitergeht.
Bei uns finden jetzt Mitte November Tage der offenen Tür bei den weiterführenden Schulen statt und ich frage mich, ob wir uns das wohl auch schon ein Jahr im Voraus mal ansehen sollten?! Dass man einfach mehr Zeit hat, sich darüber zu informieren bzw. ein Bild zu bekommen und sich dann mal so umhören kann......ich denke, im letzten Jahr ist das dann irgendwie alles so stressig und hektisch mit den vielen Terminen und Entscheidungen .... oder findet ihr das übertrieben? Wie denkt ihr darüber?

Das sind die gleichen Autorinnen wie "Hilfe meine Kinder streiten"....ist aber ein anderes Buch, oder? Ich gebe zu, dass ich das nämlich hier im Schrank habe, müsste es wohl mal wieder rausholen....

Hallo Ihr Lieben,

ich brauche mal bisschen Zuspruch und Tipps von euch, ich dreh hier noch am Rad. Die beiden Jungs, 5 1/2 und 8 streiten sich quasi pausenlos, sie verstehen sich überhaupt nicht. Vor allem der Große legt es ständig darauf an, den Kleinen zu piesacken, zu ärgern, zu provozieren. Und der Kleine kann natürlich nicht drüber stehen und was am schlimmsten ist, er fängt dann immer schrecklich schrill an rumzuschreien. Das find ich ja noch fast das schlimmste. Das führt dann natürlich auch gern dazu, dass ich mit dem Großen schimpfe oder versuche vernünftig auf ihn einzureden damit aufzuhören, damit der Kleine nicht mehr so rumschreit. Dabei sind da schon meistens beide beteiligt (trotzdem bin ich der Meinung, der Große fängt oft an, weil es ihm einfach Spaß macht zu piesacken.....). Wenn er mal nen guten ausgeglichenen Tag hat, kann er der liebste Bruder der Welt sein, und dann können sie auch mal ganz toll miteinander spielen, er nimmt Rücksicht auf den Kleinen und der Kleine ist dann auch immer ganz glücklich und dankbar. Aber wehe der Große ist unausgeglichen, fühlt sich zurückgesetzt oder sonst was, dann wirds hier echt übel....
Nun soll man sich ja am besten raushalten hab ich gelesen, aber ich schaff das einfach nicht immer, schon gar nicht, weil der Kleine dann immer bei mir Schutz sucht, ich kann mich gar nicht entfernen, schon gar nicht so weit, dass ich das Geschrei nicht mehr hör, denn 1. ist es so laut und so groß ist das Haus dann auch wieder nicht und 2. würde mir der Kleine sofort hinterher gerannt kommen, wenn ich mich zu weit entferne...
Was also tun? Ich bin so traurig, weil sie sich früher, als der Kleine noch unter 3 war, so gut verstanden haben und lieb zu einander waren, ein Herz und eine Seele, sie haben sich ganz doll vermisst und umarmt, wenn einer mal bei der Oma war oder so. Und nun, seit der Kleine seinen eigenen Willen und so hat, ist es nur noch Theater, Geschimpfe, Gekloppe, Geschrei und sie haben sich gar nicht mehr lieb, man muss sie eigentlich permanent trennen, wenn man seine Ruhe haben will.....

Habt ihr Ratschläge für mich?

LG
Andy

Wir haben hier das Problem mit der musikalischen Früherziehung. Schon seit einiger Zeit war es immer Diskussionsthema, hinterher war er immer begeistert, die Woche drauf wenn es wieder hin ging, wollte er nicht mehr hin....nun geht es gar nicht mehr. Er ist grad glaub ich ganz schlimm in der Zahnlückenpubertät, auch wenn noch nix sichtlich wackelt, ist sehr ängstlich, anhänglich, unausgeglichen und lutscht schlimm die Pulloverärmel kaputt.....er will nun partout da nicht mehr hin, und da ist auch nix zu machen. Obwohl ich weiß, dass er prinzipiell eigentlich gern hingeht. Blöd ist halt, dass ich da nur jährlich kündigen kann, und das Jahr hat ja erst angefangen, also muss ich bezahlen (40€ im Monat), ob er hingeht oder nicht......was tun nun? Einfach mal Pause machen und hoffen, er will von sich aus irgendwann mal wieder? Bleibt mir ja wohl nix anderes übrig. Ärgere mich halt über das rausgeschmissene Geld. Wenn es wirklich doof da wäre, würd ich ihn natürlich nieeee da hin schleppen, aber schon der Große war sehr gern da und auch der Kleine war hinterher immer begeistert und sie machen auch wirklich schöne Sachen und ich fürchte er verpasst halt den Anschluss, grad jetzt im letzten Jahr machen sie einzelne Instrumente durch und machen tolle kreative Sachen. Was meint ihr dazu?

LG
Andy

Hier zwar noch kein Wackelzahn, aber ein unausstehliches, waaaahnsinnig anhängliches und total unsicheres Kind (will allein nirgendwo mehr hingehen aus Panik, er wird nicht mehr abgeholt.....als ob ich ihn schon jemals irgendwo vergessen hätte!!!), das mich täglich an den Rand des Wahnsinns bringt.......das Buch kenne ich grob, aber was kann man denn so unterstützend tun außer das Mütter-Mantra regelmäßig aufsagen und an der eigenen Geduld arbeiten??? Hat jemand Tipps?
Ach ja und zusätzlich kaut und lutscht er seit einigen Tagen ganz fuchtbar an seinen Pulloverärmeln........einer hatte sogar schon ein Loch, nachdem er den ganzen Nachmittag dran rumgelutscht hatte....die kannste wegschmeissen.....ist sowas dann eher stressbedingt oder kommt das von den Zähnen? Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen?

LG
Andy

Aha, da gibts also nen offiziellen Begriff dafür....gut zu wissen! Und das mit dem Handschuh ist ja total daneben.....ich seh sowas ja auch eher entspannt....aber interessiert mich einfach mal, wie eure da so sind....zumal meiner ja der Typ "wenn du mir das sagst mach ich das schonmal prinzipiell nicht" ist.....das wird noch lustig.....

Huhu,

hier ist auch ein Vorschulkind zu melden
Heute war Anmeldung in der Schule. Obwohl er die Schule ja vom großen Bruder her schon gut kennt, war er doch sehr eingeschüchtert, hat mich überrascht, auch wenn es natürlich verständlich ist, wenn da so viele auf einen einreden und einen angucken. Die Lehrerin hat sich aber sehr viel Zeit genommen und nach und nach ist er aufgetaut.
Sie hat mich allerdings auf die Stifthaltung hingewiesen, und zwar wäre es wichtig, dass das Kind den Zeigefinger oben hat, er hält Zeige- und Mittelfinger nebeneinander.....weiß gar nicht, wie das der Große macht, muss ich mal drauf achten....sie meinte man bekäme das nicht mehr weg, wenn das mal "drin" ist....nun bin ich ja froh, dass er mittlerweile überhaupt diese Stifthaltung hat und nicht mehr irgendwie den Stift hält....wüsste jetzt auch nicht, wie ich ihm das beibringen soll, er lässt sich da ja ungern was sagen, da hat er am Ende gar keine Lust mehr was zu schreiben oder zu malen.....wie ist das denn bei euch?