"Hoch im Himmel,
tief auf der Erde,
überall ist Sonnenbrand"
„Wenn ich nicht ein Kindlein wäre,
wollte ich ne Bohrmaschine sein
Booooooohrrrrr!“
"Hoch im Himmel,
tief auf der Erde,
überall ist Sonnenbrand"
„Wenn ich nicht ein Kindlein wäre,
wollte ich ne Bohrmaschine sein
Booooooohrrrrr!“
- Looping Louie
jaaa, Looping Louie, das gibt es bei uns heissgewünscht zu Weihnachten, da spielen hier wirklich alle von 2-77 Jahren gern ein paar Runden mit. Kinder, Besuchskinder, Besuchserwachsene, es ist ein bisschen hypnotisch
Mit dem großen (6) geht auch Siedler von Catan ganz gut, davon wollte ich mir die Juniorversion mal näher ansehen.
Da fällt mir ein tolles Buch zum Thema Raumfahrt, Mond, Universum ein:
Professor Astrokatz: Universum ohne Grenzen von Dominic Walliman.
Seitdem wir das zum 5. Geburtstag geschenkt bekommen haben, ist hier die Astronauten-Karriere fest beschlossen.
Unser Last-Minute-Kostüm ist die rennende Papiertüte aus Petterson und Findus.
Sie kreischt auch ziemlich gruselig dazu
Wir haben nicht mitgesammelt, aber in unserem Rewe verschenken sie die Viecher diese Woche mit vollen Händen, da lohnt sich ein Besuch
Vielleicht ja auch bei euch.
Zum Luftröhrenproblem wollte ich noch ganze Weintrauben ergänzen und, eher für dann-bald-Krabbelbabies interessant, die Teile von zerplatzten Luftballons.
Ansonsten war Rabi auch ganz früh mit Chaoskost dran, am liebsten hatte er in Knoblauch eingelegte Oliven
Guten Appetit!
Machen! Das Gepäck kannst du optimieren. Kindersitze im Flugzeug dienen der Sicherheit im rollenden Flugzeug, da helfen sie, die Folgen von Zusammenstößen etc. zu mindern. Zum gleichen Zweck gibt es auch diese extra Sicherheitsgurte zu kaufen, vielleicht kannst du irgendwo (einen) solche(n) besorgen? Cares Gurt heißt der, findet man sofort beim googeln.
Das schwierigste bei uns damals (gleiche Konstellation) war, den Kleinen über die ganze Zeit bei Laune zu halten: Wartezeiten vor Abflug und den Transfer vom Flughafen mit einberechnen
Viel Spaß!
eine pädagogisch wertvolle Vorlesegeschichte über einen, der sich die ganze Zeit daneben benimmt.
Piki (3) leicht genervt: "Ja, aber warum hört er denn nicht einfach auf damit??"
Rabi(5): Na, weil, wenn er einfach aufhören würde, dann hätte ja niemand die Geschichte aufgeschrieben!"
Das Kind hat das Konzept von seichtem Blockbuster-Genuss verstanden
Federwiege hätte ich jetzt auch gesagt, bzw war das hier auch die einzig praktikable Möglichkeit. Wir hatten Haken in den Deckenbalken befestigt, das hielt prima. (Mussten nur erstmal mit einigen Testbohrungen die Lage der Balken feststellen). In einem Raum hing die Federwiege so hoch, dass ich das Baby bis auf meine Brustbeinhöhe ungefähr anheben musste. Irgendwie, mit ein bisschen Übung, geht das schon ganz gut.
...oder von/über Köln? hätten auch ca 10+ Kartons
ach, genau: Hausärztin, bei der die Fäden zusammenlaufen, hört sich super an, da halten wir mal die Augen offen.
Ist ja witzig, sms-Kommunikation klappt hier auch am besten.
Die Klinik hat einen Sozialdienst, da wurde einiges besprochen, aber anleiern muss er (oder wohl eher ich) das alles selbst.
Tagesklinik finden sie nicht nötig. (Die zuständige Klinik bestimmt ja die Stadt, wenn er woanders behandelt werden wollte, müsste er selbst die Kosten tragen) oder weisst du da noch andere Angebote Fiawin?
Dass die Krankenkasse einem noch zusätzlich Steine in den Weg legt, kann ich voll bestätigen.
(Sorry wegen so kurz und unsortiert, bin grad nur am Handy)
Danke
@flughexe, das hilft mir schonmal sehr.
Strukturierter Alltag und Tagesablaufplan, stimmt, das kann man auch zu Hause einhalten. Das ist ein guter Hinweis - fällt uns nämlich beiden eher schwer. Da setzen wir uns dran, es wird auf jeden Fall das Famillienleben entstressen.
Hallo,
ich habe ein paar praktische Fragen zum Thema Angsterkrankung/Depression, und ich stelle sie hier bewusst im öffentlichen Bereich.
In den letzten Wochen habe ich erfahren, wie häufig diese Erkrankung eigentlich vorkommt (hier, in meinem privaten Umfeld, im Job, im Verein, eigentlich überall) und wie wenig man darüber spricht, weil dem Ganzen immer noch irgendwie ein Stigma anhängt.
Also:
Mein Partner soll aus einem stationären Aufenthalt nach 5 Wochen aus der psychiatrischen Klinik entlassen werden. Er ist halbwegs stabil mit Medikamenten eingestellt, aber überhaupt noch nicht belastbar. Wir sind etwas ratlos, was die weiteren Schritte angeht. Die Krankenkasse hält sich auch mit hilfreichen (kostenreichen) Angeboten oder Beratung dazu zurück - ich würde mich über eure Erfahrungen, Tipps, Ratschläge sehr freuen.
Konkret:
Er soll sich selbst weiter kümmern um
- Krankschreibung, Krankengeld und
- weitere Medikation (durch einen niedergelassenen Psychiater?)
und
- ambulante Therapie hat er dann einmal die Woche eine Stunde bei einem auf die Angst spezialisierten Psychologen (zu wenig?)
- welche Angebote gibt es da wohl sonst noch? Geleitete Gesprächsgruppen? Selbsthilfe? Wer bietet sowas überhaupt an?
und dann
- Kur?
- Reha?
- Wiedereinstieg in den Job (Hamburger Modell)?
Erzählt doch mal ein bisschen, was euch/eurem Partner/eurer Nachbarin/eurer Kusine ihre Katze deren Tierärztin/... geholfen hat/hätte und wo ihr die entsprechenden Angebote gefunden habt.
ausführlichen Bericht noch rauskram:
Tonga - verstellbar
ach die sind ja auch schick! hier gibt es kein passendes Kind mehr, da wäre ich sonst stark in Versuchung
Ringsling hatten wir auch einen, habe ihn aber viel weniger benutzt. Er wäre vielleicht bequemer gewesen, aber lag halt oft allein zu Hause wegen Verstauungsproblemen in der Handtasche.
Mit dem Einkaufsnetz haben wir gut die täglichen Strecken geschafft, die allerdings alle so im 1-1,5 km Umkreis lagen. Das Kind länger damit zu tragen wäre mir wahrscheinlich zu schwer geworden.
Der Mann hat das Kind übrigens für diese Strecken am liebsten auf seinen superstarken Männerarm genommen
Wir hatten sowas aus Frankreich (?), es sah aus wie ein Einkaufsnetz.
https://www.google.de/search?q…559#imgrc=gp8QQA824U19pM:
Tonga Tragehilfe hieß es und war für den genannten Zwecke, Handtasche, Kind-Auf-Kind-Ab und vor allem fürs Treppensteigen in den 4. Stock prima.
*meld* *fingerschnips*
wir sind jetzt ja schnell noch vor dem Sommer und der ersten Einschulung in ein anderes Bundesland umgezogen. Hier ist wirklich alles anders
Das Schulanmeldungsgespräch hatte er schon direkt am zweiten Tag nachdem wir mit dem Möbelwagen ankamen. Mein erstaunlicher Rabirius, der hier keine Kinder kennt, Fremdes lieber aus der Ferne beobachtet, die Schule vorher noch nie gesehen hatte, und an dem Morgen sowieso super-aufgeregt war ... stapft alleine zur Schuldirektorin rein, schreibt seinen Namen auf die Anmeldung, sagt zu ihr, "wenn du den Religionsunterricht machst, nehme ich evangelisch".
Jetzt wird er also evangelisch unterrichtet, interessant. (wir sind alle nicht getauft und auch in keine Richtung gläubig)
Die erste Schupperstunde fand er wohl auch gut.
Ich bin endlos froh, dass wir jetzt die Schule kennen und die Direktorin nett ist. Durch unsere späte Anmeldung sind die beiden regulären ersten Klassen wohl schon voll, und wir werden einer der zwei bilingualen ersten Klassen zugeteilt. Auch interessant
Bin jetzt sehr gespannt, wie das alles werden soll, aber auf eine ganz zuversichtliche Art. Schulreif ist er auf jeden Fall, und der Rest wird sich finden. Freu mich nun auch richtig auf die Einschulung.
Vor Glück draufgeweint, dann Smoothie draus gemixt. Den Rest den Hebammen überlassen, beide Male. Zählt das schon als Ritual?
Kaffee ohne Kaffeepulver gekocht. Kanne in den Mülleimer geleert.