Beiträge von Aviva

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    @johanna81: Den äußeren Faden hat die Hebamme gezogen. Ist auch komplett draußen, aber in der offenen Wunde sieht man jetzt den inneren Faden, der sich ja eigentlich auflösen sollte. Ich hab jetzt auch mal versucht, ihn mit der Pinzette zu kriegen, aber rausziehen hab ich ihn nicht können. Er guckt jetzt ca. 1 cm aus der Wunde raus.


    Bitte versuche in Deinem eigenen Interesse nicht weiter, den Faden zu ziehen. Ziehbare Fäden sind mit irgendwas beschichtet, die die in den tieferen Schichten liegen verwachsen/verkleben sozusagen mit dem Gewebe und werden eben langsam aufgelöst. Das der Faden jetzt noch nicht aufgelöst ist, ist übrigens keine Überraschung, die Hersteller "garantieren" eine Reißfestigkeit nach 6 Wochen von 50%...


    Kann es übrigens evtl. eher so sein das die Narbe besser heilen wird wenn Du Dich mit dem Kaiserschnitt besser arrangiert hast? Das die Narbe nicht umsonst viel Aufmerksamkeit von Dir verlangt?!


    Alles Liebe!

    hier der Erfolg nochmal "schriftlich"!!!


    es ist Ihrem Einsatz und dem von über 56.000 Menschen in den letzten Monaten zu verdanken, dass wir erfolgreich waren: Kardinal
    Meissner hat im Fall einer Vergewaltigung die „Pille danach“ als
    nachträgliche Notfallverhütung auch in katholischen Krankenhäusern
    erlaubt. Seiner Kehrtwende folgten alle katholischen Bischöfe in
    Deutschland.

    Eine Notfallversorgung vergewaltigter Frauen inklusive der Verschreibung einer Notfallverhütung mit der „Pille danach“ ist nun in allen deutschen Krankenhäusern
    möglich. Vielen Dank, dass Sie sich engagiert haben und immer wieder
    aktiv wurden, um den Druck auf die Verantwortlichen hoch zu halten.
    Seien
    Sie sicher: Wir machen weiter! Die Notfallverhütung muss eine
    vergewaltigte Frau noch immer selbst bezahlen. pro familia NRW hat daher
    beim Gesundheitsministerium die Einrichtung eines Notfallpakets
    für vergewaltigte Frauen gefordert. Es soll neben der ersten Behandlung
    die kostenlose Notfallverhütung sowie alle Maßnahmen zur Spurensicherung
    für die Überführung des Täters beinhalten. In seinem Antwortschreiben
    lehnt das Gesundheitsministerium es bislang ab, den Notdiensten bei der
    Versorgung vergewaltigter Frauen Vorschriften zu machen. Es verweist die
    Finanzierung der Spuren- und Beweissicherung in den Bereich der
    Strafverfolgung der Länder.
    Nach unserem großen Erfolg und Ihrer aktiven Unterstützung bin ich mir für die Zukunft in einer Sache sicher: Wir werden unsere Ziele erreichen, Schritt für Schritt. Für heute möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken.
    Ihre Rita Kühn
    pro familia Landesverband Nordrhein-Westfalen

    Hier landet das Geld erstmal auf Sparbuch oder in der Spardose. Gekauft habe ich davon bisher: Autokindersitze, Garten-Schaukel-Gerüst, Fahrrad, Fahrradhelm, Bett, Matratze, auch schon mal Eintritt ins Puppentheater oder in den Indoorspielplatz.
    Vom Geld was wir zu den Geburten bekamen kam ein Teil aufs Sparbuch und ein Teil wurde jeweils für ein Shooting bei Fotografin verwendet, sehr nachhaltig!
    Bei uns gibt es ja wenig bis keinen Süßkram, entweder bringen die Verwandten und Nachbarn Obst, oder es gibt auch mal 2 Euro, da kauf ich dann Obst von oder nen schönen Tee.
    Geld schenken ist hier auch in der Familie total üblich.

    Heute im Indoorspielplatz:


    Toilettensitz-Verkleinerer gibt es- auf der Damentoilette!


    Habe extra wegen diesem Thread die Herrentoilette gecheckt-nix. #ja


    Aber die barrierefreie Toilette war auch benachteiligt, die hatte auch keinen...

    Wunschschule ist einfach toll #laola

    Da schreibst Du wahre Worte, hier kommen die Bescheide erst 2 Wochen vor Sommerferienbeginn, ich finde es so ätzend meinen Sohn mit "wahrscheinlich" hinhalten zu müssen...


    Konolisationsphase an (sagt man das so auf Deutsch?)



    Meinst Du evtl. Kolonisations-Phase? Im Sinne von (Keim-) Besiedelung würde es passen, aber Besiedlung wäre wahrscheinlich das gebräuchlichere Wort.

    Ich bin in einem Alter wo ich mich noch daran erinnern kann das es KEINE Plastiktüten gab. Da hatte man einfach immer eine Tasche dabei, so kleine Netze und so. In den Läden wurde in Zeitungspapier eingewickelt oder in Papiertüten (Papier ist deutlich besser recyclebar als Plastik!).
    Und es wird ja auch an allen "Fronten" an Erdölersatzstoffen geforscht, und z.B. Müllbeutel kann man auch aus Maisstärke herstellen.
    Achja, Müllbeutel gab es früher auch nicht, es gab eben Mülleimer die dann ausgewaschen wurden. Evtl. unten mit Zeitung ausgelegt...
    Ich denke es wird immer Lösungen geben, aber es muß auch einen Anstoß geben um überhaupt danach zu suchen...

    Mein Sohn hat auch schon im Schaufenster erkannt das der Polizei-Ranzen von welcher Firma auch immer am besten sitzt... Er hat gnädigerweise auch noch ein paar andere probiert, so wird es jetzt also ein Ergobag mit "Noteinsatz"Kletties...

    Also im direkten Gespräch benutze ich seinen Vornamen, meist die Abkürzungsform davon, in SMS aber schreibe ich immer "mein Geliebter, mein Liebchen, Liebster, Vielliebchen" und so.
    Er nennt mich konsequent Schatz, aber wenn es dringend ist dann pfeift er #augen
    Beides nervt...

    Es gab letztes Jahr (?) eine Studie der BertelsmannStiftung (?), die hat außerklinische Geburten mit low-risk Krankenhausgeburten verglichen. Dabei stellte sich raus, das das kaiserschnittrisiko für vergleichbare Frauen/Schwangerschaften um das 3fache höher ist bei den klinikgeburten.


    Ich finde es auch gefährlich, das bei Risiken der Kaiserschnitte eben die langfristigen Folgen nicht beachtet werden, grad in den Folgeschwangerschaften...
    Das erscheint mir immer etwas eindimensional...


    Ich suche nach einem Link zu der o.g. Studie.

    5. Dann gibt es noch die varianten: Kind um 12 abholen, das geht nur bei Entgegenkommen der Leitung; selbst kochen und mitgeben, auch nur mit Zustimmung der Leitung;


    Ich picke mir jetzt mal diesen Punkt heraus. Ich glaube nicht, das die Kita Deinem Kind gegen Deinen elterlichen Willen Essen "verabreichen" darf. Wir hatten eine etwas anders gelagerte Situation, es gab Essen mit dem ich nicht einverstanden war, sprich täglich Ekel-Fleisch. Ich habe als einzige protestiert und dann eben verschiedenes vorgeschlagen, auch selber was mitgeben. Letztlich haben wir die Kita schriftlich von der Verpflichtung des Essen-Stellens entbunden und die Teilnahme an der Gemeinschaftsverpflegung untersagt.
    Meine Kinder essen jetzt Mittags ein Brot und einen Salat und wir kochen abends zusammen, ist für uns alle super so!