Beiträge von Lariya

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    Sie schläft unter meiner Decke mit, einen Schlafsack haben wir gar nicht. Ich wickel sie aber noch so ein in eine dünne decke, das hilft gerad auch gut. Aber das ihr vielleicht zu warm/kalt sein könnte muss ich mal beobachten.



    Das Wiegen war okay. Sie hat zugenommen. Wenn ichs richtig erinnere von fast 10% auf jetzt nur noch 5% Abnahme. Und nachdem ich hier schrieb pullerte sie viel öfter. Die Hebamme meinte ich soll zufüttern 1x am Tag, aber ich guck jetzt erstmal wie sich das mit dem Ausscheiden entwickelt. Vielleicht dauert das bei mir einfach alles länger. Solang sie zugenommen hat ist es okay glaub ich. Ich hab ein Brusternährungsset hier und Pre und alles, ich kann sofort wenn ich muss. Aber ich hab Sorge das ich wenn ich das jetzt trotz Zunahme mache da eine Spirale lostrete aus der ich nicht mehr rauskomm. Versteht das wer?


    Ich hab aber gemerkt ich muss mehr selbst essen..ich vergess das einfach und vielleicht hängt das auch zusammen. Ein Stück weit.

    Die Hebamme war Mittwoch da.
    Sie findet die Kleine schaut gut und fit aus (absolut nicht gelb, Nabel schon ab) und trinkt und saugt gut an der Brust. Liegt richtig dran. Abgenommen hat sie, aber laut ihr im Rahmen.


    Sie erklärt sich das nächtliche Schreien als Hunger, damit die Milchproduktion angeregt wird. Es ist auch besser geworden, aber ich weiß auch nicht.


    Irgendwie hatte sie mich auch erst etwas beruhigt, aber ich hab das Gefühl das dennoch was nicht stimmt. Sie macht halt kaum, also lässt kaum Urin und Stuhl. Die Hebamme meint solang sie in 12std mindestens 1x ausscheidet wäre es okay. Aber ich hab da ganz andre Sachen im Kopf. Und bin unsicher. Vielleicht wird sie eben doch nicht satt. Bei der Großen Tochter hatte ich ja ziemliche Stillprobleme und diesmal bin ich da besser vorbereitet und weiß sie trinkt und wie es sich anfühlt, aber dieser fehlende Windelinhalt (und sie trägt nicht mal welche, sodass ich merke wie wenig es ist) macht mich stutzig.
    Eigentlich weiß die Hebamme auch um unsere damalige Situation, is da aber sehr locker. Keine Ahnung ob ich da jetzt zu sehr ängstlich werde oder nicht. Aber mein Gefühl sagt mir gerad das was nicht okay is. Also, das ich glaub es reicht nicht.
    Sie meinte auch eine Gewichtsabnahme von bis zu 15% wäre in Ordnung (was wir am Mittwoch nicht hatten).


    Ich überleg eine Hebamme vor Ort anzurufen zum Wiegen, weiß aber nicht ob das geht. Meine braucht ja 2 std her und will erst nächsten Freitag wiederkommen, außer ich brauch sie vorher.

    Danke euch. Nachher antworte ich noch mal näher falls ichs schaff.


    Ich bin mir nicht 100% sicher das sie genug Milch bekommt. Ich dachte das rausspritzende Milch und Schlucken da ein Zeichen ist, aber heut zb trinkt sie katastrophal und die Brüste fühlen sich nur schlaff an.
    Wir hatten bei der Großen auch stillprobleme. Da konnt ich nie Vollstillen, sie hat aber auch soviel geschlafen und dieses Schluckgeräusch hatten wir auch kaum. Das is diesmal anders. Okay, bisher. Heut is eh alles anders.


    Stillberaterin wollt ich schon in der Schwangerschaft haben, aber hier gibts niemanden der nach Hause kommt und auch kein Stilltreff oder sowas. Ich fühl mich da sogar sehr allein gerad.


    Meine Hebamme war noch gar nicht wieder da, sie kommt morgen. Sie meinte ich soll mich nicht verrückt machen und ruhig und stressfrei an die neue Stillsituation gehen und das bin ich bisher auch.


    Meine Große stillt ja auch noch, oder nuckelt eher als das meistens.


    Räumlich Distanz schaffen klappt hier nur bedingt. Wir wohnen auf "nur" 2 räumen aneinander. Da hört man alles. Und rausgehen ginge eventuell, aber die Große braucht mich nachts ja auch noch. Überleg ich mir aber mal.


    Osteopath gibts hier nicht. Homöopathische Behandlung frag ich die Hebamme mal. Aber auch keinen hier soweit ich weiß. Ich wohn gerad auf dem Dorf ohne Auto und komm hier schwer weg.

    Hallo ihr,


    ich hoffe es gibt vielleicht wen der das kennt und/oder mir Tipps geben kann.
    Folgendes:


    Am Freitag kam unsere 2te Tochter zur Welt. Zuhause, nach 24Std. Wehen. Seit der 2ten Nacht sind die Nächte katastrophal und heut Nacht war es so schlimm, das ich gerad total auf dem Zahnfleisch kriech. Sie schläft nicht richtig. Sie ist unruhig und zappelig. Sucht hektisch die Brust, spuckt sie wieder aus, trinkt dann hektisch und schnell als wenn sie am Verhungern wäre, dann schreit und weint sie. Windet sich. Und wieder von Vorne. Abends beginnt das schon, da schläft sie dann aber noch irgendwie. Ab 23uhr , ihrer Geburtszeit, ist das dann so und endet im Schreien und weinen. Und heut ging das bis die Sonne langsam aufging.


    Erst dacht ich das ich vielleicht zu wenig Milch hätte, aber wenn sie dann trinkt dann hört man sie kräftig und starks chlucken und wenn ich auf die Brust drücke dann spritzt die Milch. Also es scheint so als wenn reichlich da ist. (das ist meine Angst, weil meine Große konnt ich nie Vollstillen)
    Tagsüber ist sie übrigens anders. Sie trinkt normal, ruhig, schläft an mir und bei mir. Oder bei meinem Mann.


    Was ist das? Und was kann ich tun? Mir zerreißt es das Herz dieses weinen und schreien. Und ich bin gerad so müde. Und nicht nur ich, die große Schwester wacht davon ja auch auf und ist dann dementsprechend morgens gelaunt. Und mein Mann auch. Dadurch kann ich mich dann tagsüber auch nicht soviel ausruhen.


    Ja, ich weiß es muss sich erst alles einspielen und ich glaub sonst Krieg ich das rational auch gefasst, aber gerad nicht. Also vielleicht kennt es jemand und kanns mir erklären? Mir Mut machen? Oder Tipps geben.


    Danke,
    L.

    Danke für eure Antworten.


    Irgendwie fällt mir ein Stein vom Herzen von euch allen zu lesen, das es bei euch ähnlich war oder ist. Das macht es weniger unnormal für mich, oder rückt es wieder in eine andere Richtung.


    Ich bin jetzt in der 15. Woche, habe also noch einiges an Zeit bis das Baby dann Ende April/Anfang Mai kommen soll. Da wird unsere Tochter wie gesagt quasi gerade 3 sein.


    Es stimmt, das sie eigentlich zb viel selbstständiger ist als damals als sie ein Baby war. Aber es gibt echt Tage - und besonders Nächte - in denen sie mir wieder so klein und hilflos vorkommt wie damals. Sie war in den letzten Wochen öfter mal krank. Wir hatten schlaflose, verweinte Nächte und Tage, an denen sie wirklich nur bei mir, an mir sein wollte und nur stillen wollte. Das machte mir dann noch mehr Angst.
    Gerade abends, wenn sie mal weinend aufwacht habe ich automatisch im Kopf wie das gerade dann sein wird, wenn die Geburt losgeht. Hört sich vielleicht komisch an, aber ich hab da aktuell mehr Angst um sie als vor der Geburt an sich.
    Wir planen eine Hausgeburt diesmal, auch, weil sie dann dabei ist und ich mich nicht entspannen kann beim Gedanken sie woanders zu haben. Bzw haben wir auch keine wirkliche Alternative, Familie nicht mehr als Kontakt vorhanden oder die meines Mannes weit weg.


    Ohja, und wenn ich an all die Probleme mit ihr damals denke krieg ich auch eher Angst. Wir hatten so einen doofen Stillstart damals, mussten zufüttern und kamen nie zum Vollstillen. Immer nur Brusternährungsset. Noch heute fragt sie danach und will das mal. Das will ich eigentlich nicht nochmal. Ich wünsche mir diesmal eine ganz normale Stillbeziehung. Aber ich bin nicht mehr so davon überzeugt, dass das jede Frau kann. Oder zumindest nicht mehr davon, das ich das kann.
    Ich glaube, das ich in mir so ein bisschen unterbewusst gehofft habe, mit der 2ten Schwangerschaft All das besser zu machen und mich da zu 'heilen'. Aber aktuell bin ich mir da nicht mehr so sicher.


    Zu lesen, dass das Leben mit Kleinkind so unschwanger schon anstrengend ist, tut auch gut. Ich glaub manchmal, dass ich das nicht so empfinden darf. Vermutlich, weil ich solange psychisch Probleme hatte, denk ich immer das ein Gefühl von 'anstrengend' gleichgedeutend ist mit Versagen. Was ja eigentlich nicht stimmt. Aber gerad deswegen trau ich mich manchmal nicht das überhaupt auszusprechen, denn da rutscht man bei manchen gleich in die Schiene als Mutter nicht gut genug zu sein aufgrund der psychischen Vorbelastung in der Vergangenheit. Dabei, gehts mir gut. Dabei hab ich da viel getan und leb in einer stabilen Partnerschaft seit 9 Jahren.


    Rabea (hoffentlich richtig geschrieben! Mit Handy kann ich nicht nachsehen): ja ich glaub ich erinner mich an dich damals im Park :-). Ist ja so lang her und ohja, manchmal bin ich traurig, das ich nun auf dem Land lebe und soweit weg von Kontakten die da ähnlich denken wie ich. Oder wir. Da vermiss ich die GroßStadt.
    Danke für deine Worte. Und ich bin gespannt was du noch schreiben magst.

    Hallo ihr,


    Ich bin Mama einer Tochter und gerade mit unserem Bauchzwerg schwanger. Wir wollten, ich wollte dieses Baby. Ich habe mich über den positiven Test so sehr gefreut. Mich darauf gefreut, wieder schwanger zu sein und dieses neue Leben in mir wachsen zu sehen, zu fühlen.
    Meine erste Schwangerschaft war toll, bzw mir ging es gut. Trotz Übelkeit und diversen Wehwechen war ich einfach nur glücklich. Ich war psychisch sehr stabil, hatte weder Ängste noch Sorgen. Ich hab mich so stark gefreut und war glücklich über meinen wachsenden Bauch und all das.


    Und diesmal ist das alles irgendwie anstrengend und anders. Als die Übelkeit kam traf mich das mit voller Wucht. Mit mir war gar nichts mehr anzufangen. Ich lag rum, übergab mich und war müde. Alles war anstrengend.
    Unsere Tochter wurde anhänglich und ängstlich. Ich wollte soviel mit ihr machen, aber ich konnte einfach nicht so wie sie und auch ich wollten.


    Die Übelkeit ist mittlerweile weniger. Aber ich finde es noch immer so anstrengend. Ich fühl mich überhaupt nicht mehr wie "ich". Ich habe auch keinen richtigen Bezug zu dem neuen Leben in mir und schäme mich auch dafür, das ich mich dabei ertappe mich nicht so richtig zu freuen wie bei unserer Tochter. Denn, das tue ich nicht. Nicht so richtig.
    Stattdessen habe ich Angst. Ja irgendwie schon.
    Ich hab das Gefühl das sich die Beziehung zwischen meiner Tochter und mir so stark dadurch verändern wird, ich habe Angst um sie und was das für sie bedeutet wenn da aufeinmal noch jemand ist. Sie wird 3 sein wenn das Baby kommt.


    Wir stillen noch. Sie kann nur mit mir einschlafen. Und sie hängt gerade so stark an mir, das ich das Gefühl habe mir ist das alles zu viel. Ich hab das Gefühl ihr nicht gerechtzuwerden. Und obwohl mein Mann mir sagt, das ich eine gute Mutter bin fühl ich mich oft wie die schlechteste Mutter der Welt.


    Ich kenne das von nach ihrer Geburt, da schien ich eine Art postnatale Depression zu haben. Irgendwann wurde es besser. Aber jetzt, mitten in der Schwangerschaft fühl ich mich wieder genauso. All die Sorgen und Ängste um das Baby, wie das sein wird mit 2, wie ich das schaffen soll.


    Ich merke, dass da auch ganz viel damit zusammenhängt das mit dem Alter meiner Tochter, nun meine eigene Kindheit und die Beziehung mit meiner eigenen Mutter stärker in den Vordergrund rückt. Ich kenne nur die Art, wie ich behandelt wurde und die war alles andre als toll. Ich muss in jeder Situation, in jedem Augenblick ständig neu denken, neu fühlen, neu handeln. Schauen, das ich eben nicht so agiere wie ich das gelernt habe. Das ist schwer und manchmal, da bin ich so unsicher dabei.
    Ich hab 10 Jahre Therapie hinter mir, ich weiß viel über mich und wie ich was lösen kann. Aber hier, hier bin ich im Moment ratlos...


    Wie gesagt, mein Mann sagt ich mach das toll. Meine Freunde und Bekannte sagen es. Aber mein Gefühl, mein Gefühl dazu ist so ganz anders. Gerade im Moment.


    Kennt das wer? Ist das normal? Und ändert sich das?
    Ich frag mich, wächst man wirklich rein in das Muttersein? Meine Intuition ist da, mein Mutterinstinkt ebenso. Das spür ich auch ganz stark. Und in Momenten wo ich nicht so Zweifel da bin ich mir auch so sicher in meinem Weg, aber in den anderen, da weiß ich einfach gar nichts mehr.

    Hey,


    Bei uns war es so, das zb manche nicht am Ausflugstag (Nachmittag) mitgemacht haben und früher gingen. Das war okay.


    Mein Gefühl sagt: red mit denen. Sag ihnen "das und das ist möglich" und wie ihr da zusammenkommen könnt.


    Eine Mama war da, deren Kind teilweise die letzte Stunde mit da war, das war klein und die Kiga ging nicht länger. Oder es war krank, etc.


    Ich überleg gerad immer was nachmittags 'war" bei uns um zu überlegen wie wichtig das wäre. Teilweise war Entspannung nachmittags, dann spielnachmittag miteinader, 1x Ausflug, freitags immer Kaffee und Kuchen Runde wo man eh früher gehen konnte. Gesprächsrunden, ergo, arbeitstherapie, Therapie, etc waren immer vormittags. Mittags gabs noch eine längere Pause.
    War in beiden Kliniken so in denen ich vor einigen Jahren mal war.


    Wie gesagt, red mit ihnen :-). Kostet nix und du hast Klarheit. Und gerad wegen den Ferien. Ah genau, ich hatte da vorher "Urlaub" mit Freunden geplant und wurde dann auf Nachfrage für die HerbstFerien freigestellt, bzw entlassen und dann offizell wieder aufgenommen danach. War okay. Müsste also möglich sein.

    Nee, ich Spiel nicht mit ihr. Sie spielt dann alleine. Und sie ist wirklich richtig wach.


    Im Bett bleiben hört sich find ich in der Theorie einfach an, aber in der Praxis find ich das schwer. Sie ist wach, da schläft sie nicht mehr. Da kann ich dann auch nicht mehr schlafen und mich auch nicht ausruhen. Und mein Mann wird auch noch wach.
    Sie brüllt dann halt wie am Spieß, logisch auch wenn sie wirklich erstmal ausgeschlafen ist.


    Ich hoff halt es ist ne Phase.
    Abends länger wachhalten klappt auch nicht so ganz. Jetzt schläft sie seit kurz nach 19uhr. Heute wars schon länger. Seit der Mittagschlaf weg ist ist eh alles so verdreht.
    Ich wollt vorhin mit ihr Mittagschlaf machen, damit sie länger wachbleibt. Aber da war sie halt auch total wach und schläft logischerweise nicht.


    Sie durfte bisher ja immer in ihrem Rythmus schlafen, nur bisher hats halt auch gepasst soweit.
    Vielleicht liegts wirklich an den Hormonen, veränderter Milch oder so. Keine Ahnung...


    Mal gucken wie die Nacht wird heute.

    Hallo ihr,


    Gerade täglich nachts um ca 3uhr:
    "Mama aufstehen. Mein Lego spielen!" und wir stehen auf. Ich versuch immer noch sie dazu zu bringen liegen zu bleiben, wieder einzuschlafen. Aber, es funktioniert nicht.
    Sie ist einfach wach!


    Das ist so seit ich schwanger bin. Also seit ca 2 Wochen weiß ichs. Der Schlaf ist seitdem bei ihr verdreht, aber völlig.


    Mittagsschlaf hat sie vorher schon kaum noch gemacht. Sie ist schon immer um 5 oder 6 Uhr aufgestanden, was okay für uns ist. Dafür aber ohne Mittagschlaf um 18uhr ins Bett. Wenn sie doch welchen gemacht hat, dann schlief sie nicht vor 22uhr und stand trotzdem so früh auf. Und nun das?


    Kann das daran liegen das ich schwanger bin?
    Vorher ist sie halt nachts wach geworden, hat kurz getrunken und weitergeschlafen. Jetzt nuckelt sie und trinkt an der Brust und weder sie noch ich können wieder einschlafen. Dann kommt der Satz.


    Ich muss nun seit ich schwanger bin auch immer nachts aufs Klo, jetzt lieg ich da ne Stunde oft bis ich aufstehen kann. Und dann will sie mit. Vorhin war das um 1:50h und da wollte sie schon wach bleiben. Um 3 sind wir dann trotzdem aufgestanden.


    Kann ich was machen? Ist das einfach nur eine Phase? Kennt das wer?
    Sie ist jetzt 2 Jahre und Morgen 4 Monate.
    Für mich war immer okay das sie schlief wie sie schlief. Das jetzt schlaucht schon.
    Wobei ich irgendwie gerad auch kaum noch schlafen kann nachts, dafür tagsüber ständig schlafen könnte und dann natürlich wieder dankbar drüber bin wenn sie dann doch nochmal schläft. Meist so um 6 bis um halb neun.



    LG

    Danke für deine Antwort :)


    Ja das stimmt dass das nicht so unnormal ist, aber damit gerechnet hatte ich nicht ;). In meinem Bekanntenkreis haben die meisten erst ab 2 bis 2,5 angefangen. Deshalb.


    Was für andere Hintergründe könntest du dir denn vorstellen?
    Sie ist zuhause eben wirklich dauer-nackig. Mein Gedanke ist einfach sie mag Kleidung generell nicht. Wir ziehen sie übrigens meistens schon im kälteren Flur an, denn ist ja klar das ihr sonst einfach heiß wird in der wärmeren Wohnung. Generell ist ihr eher warm als mir. Selbst bei 13 Grad, wenn der Ofen noch nicht angeheizt ist, rennt sie nackig herum und will nix anziehen. Muss sie auch nicht.



    Trainerhöschen, ja wäre eine Idee stimmt.


    Reisetöpfchen? Wodurch unterscheidet sich das von einem "Normalem"? Ich guck mal danach.

    Hey ihr,



    meine Tochter ist jetzt 22 Monate. Wir haben ganz zu Beginn Windelfrei gemacht, das hat sich dann aber so mit 6-7 Monaten ziemlich minimiert. Sie wollte nicht mehr abgehalten werden etc. Sie war dann so gut es eben ging zuhause ohne Windeln. Den ganzen Sommer über war sie draußen und fast immer nackig. Jetzt im Winter rennt sie auch immer nackig herum und geht seit einigen Wochen aufs Töpfchen. Sie sagt Bescheid bzw. setzt sich einfach drauf wenn sie muss. Eigentlich - in der Wohnung - klappt es 100%ig.


    Jetzt haben wir Schwierigkeiten gerade bei dem mir irgendwie die "Lösungsmöglichkeit" fehlt. Generell ist sie ja am Liebsten nackig und anziehen will sie sich fast nie. Wenn wir raus müssen - was nicht sooft ist - dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis sie alles anhat. Sie läuft oft weg, macht ein Spiel drauß (was mich generell nicht stört). Eine windel will sie draußen am Liebsten auch nicht anziehen. Sie zerrt an der Hose und der Windel herum und fängt an zu weinen und sagt "Nein Kacka. Nein Pipi". Sie scheint Angst zu haben in die Windel zu machen. Das Gleiche aber eben auch "ohne Windel" mit Hose.
    Sie scheint sich am Sichersten zu fühlen machen zu können wenn sie nackig ist. Was ja auch okay ist zuhause, unterwegs und gerade im Winter aber eben nicht so wirklich realisierbar.


    Wie kann ich ihr da helfen? Habt ihr eine Idee?


    Dann bereitet mir einfach Kopfzerbrechen wie ich das "ohne Windeln" bei ihr unterwegs löse. Ich geb zu beim Windelfrei damals haben mich die "Draußen-Situationen" am Unsichersten gemacht. Das hat sich nun auch nicht wirklich geändert. Wenn ich mir vorstelle wir sind gerade im Supermarkt und sie muss, wie löse ich das? Vor einigen Wochen sagte sie direkt beim Bezahlen an der Kasse das sie Pippi muss.
    Wir sind immer länger unterwegs wenn wir einkaufen, da wir im Sommer aufs Land gezogen sind und mindestens 30 Minuten bis zur nächstgrößeren Stadt fahren.
    Soll ich jetzt in den Supermarkt ihr Töpfchen mitschleppen? Und wo soll ich das Pippi dann entsorgen?


    Wie war das bei euch?



    Ich finde so toll das sie schon so "schnell" keine Windel mehr will. Aber uff, ich weiß gar nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Alles neu.

    Ich weiß nicht ob sie das schon verstehen würde mit den Füßen. Aber vielleicht würde da auch so ein Speichenschutz helfen? Hatte vorhin im Kopf das es sowas ja gibt.


    Das sie sich da auch sehr ängstigen kann in so einem Sitz das habe ich gar nicht in Betracht gezogen. Aber klar, das wackelt sicher total.


    Anhänger wollten wir eigentlich auch, aber ich weiß gerade leider nicht wohin ich den Stellen sollte. Kein Platz. Und ich glaube das wurde sie gerade noch weniger akzeptieren, da ich dann "zu weit weg wäre".


    Naja, und ehrlich gesagt habe ich so Horrorszenarien im Kopf wo mir der Anhänger weggerammt wird durch ein Auto oder so. Wei nicht wie realistisch das wirklich ist, aber die Angst ist da.

    Hallo ihr lieben Raben,


    meine Tochter ist jetzt 1 Jahr und war von Beginn an ein Vollzeittragling. Kiwa wurde nicht akzeptiert. Auch die paar Mal Autofahren mit Familie und Freunden fand sie eher was andres als toll.


    Nun haben der Mann und ich uns in den Kopf gesetzt weniger mit den Öffentlichen zu fahren und stattdessen mal die seit Jahren im Keller liegenden Fahrräder rauszuholen. Gerade auch das Wetter lädt ja dazu ein. Besonders möchten wir auf Kurz oder Lang auch zusammen mit dem Fahrrad eine Reise machen und campen.
    Eine Freundin schenkte mir sogar einen Kindersitz für den Gepäckträger. Helm müssen wir noch besorgen, auch wenn ich nicht genau weiß worauf ich dabei achten soll.


    Nur, meine Tochter scheint von der Idee nicht so angetan zu sein. Drin sitzen findet sie ja mal ganz okay, aber anschnallen dann so gar nicht. Und Füße festschnallen noch doofer. Helm wird sicherlich ebenfalls so sein, besonders weil sie jede Mütze runterschmeisst und nur selten mal aufbehält.


    Wie war das bei euch? Besteht da Hoffnung oder muss ich mir das komplett aus dem Kopf schlagen?
    Ich trage sie ja immer noch, sie läuft auch. Aber selbst auf dem Rücken muss ich zugeben das sie mit ihren sicherlich 12 Kilo echt nicht mehr leicht ist. Da wäre ein Fahrrad dazu für mich wirklich auch eine Erleichterung um besser von A nach B zu kommen.

    Hallo,


    ich habe einen Milchstau. Gestern schon war die Brust fester und ich dachte da ist einfach mehr Milch durch den Stilltee, heute Morgen dacht ich das auch noch. Nachmittags nicht mehr. Die äußere Seite der linken Brust ist voll verhärtet und tut weh. Es strahlt durch die Brust und nach oben unter die Achsel. Von meiner Ärztin habe ich schon was homoöpathisches bekommen, soll die Kleine viel anlegen und mich ausruhen. Fühl mich sehr schlapp.


    Wir stillen mit BES, in letzter Zeit ist sie sehr unruhig beim trinken sodass ich den Schlauch oft recht schnell öffnen muss. Und die linke Brust mag sie schon seit Geburt nicht gerne, in letzter Zeit noch weniger. Ich hab das Gefühl sie trinkt auch da nicht richtig. Und sie beißt mich ständig im Moment sodass ich schon Angst vorm Stillen entwickelt habe.


    Es heißt ja anlegen, anlegen, anlegen. Aber ohne Set trinkt sie an der Brust fast nicht. Was soll ich denn jetzt machen?
    Ich lege sie schon anders an und hoffe es hilft, aber gerad schläft sie natürlich. Sie ist 10 Monate übrigens.


    Pumpen klappt bei mir nicht, ausstreichen ist das gleiche Problem. Da kommen nur ein paar Tropfen.


    Ich versuch zu wärmen und zu kühlen. Aber weiß nicht ob das was bringt. ;(  
    Und habe Angst das ich Fieber bekomme.



    Gibts es noch was was ich tun kann? Gerade wegen dem BES bin ich unsicher.



    LG

    Hallo ihr,


    Ich wollte fragen ob hier jemand Ideen/Tipps hat wie man das Kind dazu bekommt das es aufhört beim Stillen zu beißen?


    Meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt. Wir haben solange drum gekämpft stillen zu können und schlussendlich blieb es bei Brusternährungsset. Ich komm damit eigentlich gut zu recht, sie auch. Wir machen BLW, sie isst schon ein bisschen, trinkt aber noch sehr oft.


    Ende Dezember bekam sie ihre ersten beiden Zähne. Unten. Jetzt ist oben 1 und es kommen noch mehr. Und sie beißt. Besser gesagt sie zieht die Zähne über die Brustwarze. Das tut voll weh. Und sie lässt es nicht. Natürlich sag ich aua, obwohl ich nicht will. Ich versuch auch die Brust einzupacken, aber bringt auch nicht soviel. Sie macht das wenn ihr zu wenig bei mir kommt, deshalb muss ich den Schlauch mittlerweile schnell öffnen. Aber sie macht es auch wenn sie satt ist, oder auch nur so. Und dann grinst sie.


    Es ist so das ich schon total angespannt beim Stillen bin und auch das Gefühl habe das ich deshalb noch weniger Milch habe. Und ich mag sie auch nicht anlegen, ich merk das ichs aufschiebe. Und ich ertapp mich bei dem Gedanken das ich nicht mehr will. Nicht so. Das macht mich so traurig, denn ich finde das eigent so schön sie zu stillen. Aber so ist es nur fruchtbar.


    LG

    Ich wurde damit bis jetzt noch gar nicht konfrontiert. Nun war meine Tochter vorhin auch so warm und eben habe ich gemessen nachdem sie weinend und irgendwie glühend aufgewacht ist und sich nicht beruhigen lassen hat. 38,5. Gerade ist sie eingeschlafen in der Trage, ich habe aber auch nix hier zum Senken. Wobei, doch ein Paracetamol-Zäpfchen. Sie ist 8,5 Monate.
    Eigentlich sagt der Arzt fiebern lassen ist okay, aber so genau weiß ich auch nicht. Ich glaube sie zahnt.


    Wie definiert ihr denn "solange es dem Kind gut geht"?

    Bei mir scheint es sich eingependelt zu haben und meine Milchmenge steigert sich nicht mehr sonderlich. Zwar gibt es Tage da trinkt sie von mir mehr und auch ohne Set scheint einiges zu kommen, dafür gibt es aber auch Tage an denen es anders ist. Ich glaube halt irgendwie nicht das ich das Set komplett weglassen kann, noch nicht. Vielleicht wenn sie wirklich viel isst und dann noch bisschen trinkt durch mich. Aber wann das sein wird kann ich halt nicht sagen.


    #weissnicht


    Wir haben bis zum 6ten Monat mit Stillberatung, Hebamme und Arzt und Homöopathin versucht zu steigern, aber nix hat was gebracht. Deshalb habe ich da eben irgendwie meinen Segen mit gefunden. Wobei wir auch nie beim Vollstillmodus waren, nicht mal zu Beginn. Da reichte es nämlich schon nicht.


    Löffelfütterung hatte ich mir ja auch mal überlegt, aber da wir BLW machen und sie mit Brei auch nix anfangen kann habe ich das erstmal wieder weggeschoben. #pfeif


    Bei 1 Liter waren wir jedoch nie. Manchmal würde ich ja gerne mal wissen was so ein Vollstillkind mit z.b. 6 Monaten so durchschnittlich am Tag trinkt um das abzuschätzen wieviel sie von mir ca. bekommt. Weiß das wer? #pfeif

    Hallo ihr Raben,


    ich wollte gerne mal wissen ob es hier andere Raben gibt die mit den Brusternährungsset gestillt haben oder stillen?
    Töchterchen ist jetzt 8,5 Monate und ich konnte von Beginn an nur teilstillen. Nachdem ich auch mithilfe meiner Hebamme und einer Stillberaterin viel probiert habe habe ich eigentlich meinen Frieden mit dem Teilstillen gefunden, besonders nachdem ich von der Flasche wieder auf das Set umgestiegen bin (und sie seitdem auch keine Flaschen mehr nimmt).


    Jetzt frage ich mich allerdings doch ab und an mal wie das so weitergehen wird. Ich hatte immer vor lange zu stillen und habe das immer noch. Mittlerweile isst sie immer schon mal was, aber der Großteil geht halt übers Trinken. Ich füttere sicherlich mindestens 60% durch das Set zu (keine Ahnung wie hoch die Trinkmenge so ist bei einen nur-Still-Baby und wieviel sie durch mich kriegt) und frage mich ob ich das einfach weitermachen kann? Ich gebe ihr Pre, eben weil man die nach Bedarf geben kann und wollte auch nie auf Folgemilch umsteigen.


    Gibt es hier Mamas die länger mit dem Set gestillt haben? Langzeitstillen mit BES quasi?


    Freu mich über Antworten ^^