Ich drücke auch ganz ganz fest die Daumen!
Beiträge von Ana
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Das stimmt so nicht. FSME ist zweiphasig. Hat ne Bekannte von mir grade hinter sich.
Ich würde zumindest sehr gut beobachten und bei der kleinsten erneuten Auffälligkeit direkt zum Arzt und auf Blutentnahme bzgl. FSME (und wenn eh abgenommen wird kann er Borrelios gkeich mit abnehme zur Sicherheit) bestehen
Ich bin so zermürbt vom Sorgen machen, schlimm gerade
Brauchst Du nicht. FALLS es FSME ist, heilt das bei Kleinkindern lt. unsrem Kinderarzt folgenlos aus. Man muss halt rechtzeitig behandeln, deshalb wenn das Kind nochmal anfängt auffällig zu werden (Schmerzen, jammerig, benommen, wieder so schlapp, motorisch oder sprachlich auffällig) direkt zum Arzt oder besser noch in die Notaufnahme und auf Zeckenbiss und diese Schlappheitsphase hinweisen und drauf bestehen, dass Richtung FSME abgeklärt wird. Nicht abwimmeln lassen. Je schneller behandelt wird, umso weniger verschlechtert sich der Zustand und umso schneller gehts dem Kind wieder gut.
Wenn nichts mehr kommt in diese Richtung innerhalb der nächsten zwei Wochen ist alles gut und es wahr vermutlich wirklich nur ein kleiner Infekt der vom Immunsystem platt gemacht wurde.
Ein paar Gedanken hab ich noch weil er ja auch kein Obst essen wollte: Könnte zwar jeder Infekt sein oder Magen-Darm: aber schau mal in den Mund ob man da Reste vom Bläschen sieht. Paar Tage durchhängen und nicht essen wollen ist nämlich auch für Hand-Mund-Fuss sehr typisch. Und er hätte sowohl das Alter als auch die Voraussetzungen (Krippe) dafür.
Oder einfach mit der Hitze nicht klar gekommen, wär auch nicht so ungewöhnlich bei so Extremtemperaturen wies letzte Woche waren.
Lange Rede kurzer Sinn: Krass Sorgen brauchst Dir nicht machen - nur einfach wachsam sein und FALLS noch was kommt direkt handeln.
Danke Solid Ground !
Interessant, ja, über das nicht-Obst-essen wollen habe ich auch noch nachgedacht. Ich schaue später mal in den Mund. Beim Zähne putzen ist mir nix aufgefallen. Er liebt Obst sehr, das war schon komisch.
Dazu passend wäre evtl, dass er gestern Abend auf dem Rücken ein paar Pickelchen hatte. Sah aus wie Hitzepickelchen, aber es war ja gar nicht mehr warm. Heute morgen waren sie fast weg und ich dachte an ein Virusexanthem.
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Bei uns ist so etwas ein typischer Verlauf von irgend einem im Stehen abgehandelten Infekt, und das wird es sehr wahrscheinlich bei Euch auch sein. Die gefährlichen Sachen sind viel seltener! Kinder in dem Alter haben im Schnitt 12 banale Infekte pro Jahr, das ist einer pro Monat.
Natürlich passen wir immer auf unsere Kinder auf, aber mehr als das ist nicht nötig.
Danke, liebe Silbermöwe !
Rational weiß ich das. Leider funktioniert rational bei mir gerade mal wieder nicht
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Kann schon eine leichte Form von FSME gewesen sein, da kommt aber nichts mehr nach und für den Nachweis müsste Blut abgenommen werden.
Das stimmt so nicht. FSME ist zweiphasig. Hat ne Bekannte von mir grade hinter sich.
Ich würde zumindest sehr gut beobachten und bei der kleinsten erneuten Auffälligkeit direkt zum Arzt und auf Blutentnahme bzgl. FSME (und wenn eh abgenommen wird kann er Borrelios gkeich mit abnehme zur Sicherheit) bestehen
Ich bin so zermürbt vom Sorgen machen, schlimm gerade
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Kann schon eine leichte Form von FSME gewesen sein, da kommt aber nichts mehr nach und für den Nachweis müsste Blut abgenommen werden.
Okay, ja, stimmt.
Ich hatte eher an Borreliose gedacht, die atypisch verläuft, aber das wäre dann ja vermutlich nicht wieder komplett verschwunden so schnell.
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Er ist wieder der Alte
Natürlich ist mir jetzt eingefallen, dass er vor ein paar Wochen eine Zecke hatte. Allerdings hat die nichts, wirklich nicht mal eine minmalste Rötung hinterlassen. Die Haut sah nach dem Entfernen genauso aus wie vorher und es kam auch nichts mehr.
Es ist eher unwahrscheinlich, dass das damit zu tun haben kann, oder? Nur Abgeschlagenheit, die nach 3 Tagen wieder weg ist, ist kein Grund das abklären zu lassen
?
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Jetzt sind 12-Jährige einfach oft keine Kinder mehr. - Hier hätte ich es vor nicht allzu langer Zeit verboten, inzwischen geht das nicht mehr.
Verstehe ich nicht. Ich weiß natürlich nicht, welche Bücher deine Tochter liest, aber du würdest sie alles lesen lassen? Auch Dark Romance?
Ein Verbot führt doch erst recht dazu, dass es spannend wird zu lesen.
Das kann man m.E. überhaupt nicht verallgemeinern.
Ein "Verbot" kann ja erklärt werden und meine Tochter würde das z.B. ziemlich sicher nicht lesen, wenn ich ihr davon abraten würde. Sowas kann man doch gut begründen.
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Es geht ihm besser. Zumindest hat er sein altes Aktivitätslevel fast wieder. Er schläft aber immer noch unruhig und isst echt wenig. Ich beobachte das mal noch etwas.
Danke, dass ich meine Sorge hierlassen konnte
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und bei alten Menschen ist oft die Denkweise: kein Dr, also kein guter Arzt.
Ich denke nicht, dass das was mit dem Alter, sondern dem Grad der Informiertheit der Menschen zu tun hat: ich kenne haufenweise alte Menschen, die das nie im Leben denken würden.
Ansonsten Ana, homunkulus - als Historikerin (die NCHT auf Lehramt studiert) hört man den Spruch auch öfters (meist gefolgt von "das hätte ich auch gerne studiert").
Allerdings. Ich habe Germanistik und Geschichte studiert (nicht auf Lehramt, sondern das erst später) und ich wurde wirklich ständig gefragt, was das eigentlich soll. Ein bisschen habe ich mich das irgendwann auch gefragt
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Ich habe das auch als sehr wertend gelesen und finde die Reaktionen hier total verständlich.
Vielleicht tröstet es euch, dass es viele Studiengänge gibt, die gebasht werden? Nein, wahrscheinlich nicht
ich wollte es bloß erzählen. Ich habe Philosophie studiert und ich mag gar nicht mehr erzählen was ich dazu alles zu hören bekommen habe...
Absolut! Wahrscheinlich der Taxispruch ?
Ich dachte, den hören die Soziologinnen? "Passt" vermutlich zu einigen Studiengängen
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Als mein Sohn mal während des Spielens einschlief und auch sonst verdächtig ruhig war, hat sich das als Lungenentzündung entpuppt. Ohne Husten zuvor und ohne Fieber. Das war echt spooky. Es war aber so auffällig, dass ich mit ihm zum Arzt bin.
Vielleicht doch mal draufschauen lassen?
Das ist wirklich unheimlich.
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Wenn er Montag noch so schlapp/ müde ist, gehe ich mit ihm zum Arzt, ja.
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Danke euch für eure Antworten!
Er war heute schon sehr viel müder und anhänglicher als sonst, aber nicht komisch auffällig und er wollte z.B. kein Obst (sehr untypisch), deshalb denke ich, dass es irgendein kleiner Infekt ist und hoffe, dass es bald weg ist.
Zähne glaube ich nicht. Wachstum könnte natürlich sein.
Mal sehen, wie die Nacht wird...
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Vielleicht Fadenwürmer? Hoffentlich nicht, aber vielleicht sind die ja gerade in der Krippe „unterwegs“?
Ah, das behalte ich im Kopf.
Das hatte meine Tochter mal zu Kindergartenzeiten und es war wirklich ätzend, aber letztlich ja nicht dramatisch.
Jetzt ist er wach und hat mit Appetit gegessen und wollte in den Garten.
Es fällt halt krass auf, wenn ein sehr aktives Kind plötzlich weniger aktiv ist
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Ich mache mir Sorgen und kenne das von meinen Kindern nicht....
Mein Sohn (2,5) hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag seeehr schlecht geschlafen. Ich dachte, es sei die Wärme. Er hat sich gewälzt und kaum geschlafen. Gestern in der Krippe war er natürlich sehr müde und hat dort von 11.30 bis 13 Uhr geschlafen. Nachmittags ist er dann nochmal um 17 Uhr auf dem Sofa eingeschlafen. Zwischendurch war er relativ normal, hat gegessen und getrunken. Er ist nicht apathisch oder so, aber sehr viel ruhiger als sonst.
Letzte Nacht hat er wieder schlecht bzw sehr unruhig geschlafen. Heute morgen sagte er einmal, er hätte Bauchweh. Nun schläft er seit 8 Uhr wieder auf dem Sofa.
Er hat kein Fieber und ist auch nicht erkältet. Kann das ein Infekt sein, der sich nur über plötzliche Müdigkeit äußert? Hm. Die schlechten Nächte können sich doch nicht so krass auswirken....
Kennt ihr sowas von euren Kindern? Sollte ich auf was spezielles achten (außer dem Allgemeinzustand)?
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An die, die lange Touren mit Kleinkind gemacht haben: War das Kind im Anhänger oder im Fahrradsitz?
Ich hätte da richtig Lust drauf, aber irgendwie ein schlechtes Gewissen, meinen Sohn so lange im Anhänger sitzen zu lassen. Das muss doch langweilig sein...
Mein Sohn hat letztes Jahr eine Tour von zuhause bis Marseille mit dem Rad gemacht und mein Mann macht das auch öfter (gerade ist er mit dem Rad nach Jena gefahren 600 km). Ich bin immer etwas neidisch, müsste aber auch erstmal fitter werden, fürchte ich.
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Das finde ich echt schwierig, wenn es um Fleisch geht. Und es ist auch einfach nicht gesund. Der Sohn von Abete ist ja schon fast 18.
Ja, kann ich verstehen, aber ich halte eine ausreichende Kalorienversorgung für wichtiger.
Was hat das Alter jetzt damit zu tun?
Aber ja, stimmt, meinen Teenagern "biete" ich auch nichts mehr "an" sondern fordere sie auf, was sie sich wünschen auf den Einkaufszettel zu schreiben bzw sich zu kaufen/machen, worauf sie Appetit haben.
Von "alle essen das gleiche" habe ich mich schon vor 18 Jahren verabschiedet, das klappt bei picky eatern einfach nicht.
Das Alter...naja, in ein, zwei Jahren muss das Kind vermutlich in der Lage sein, sich selbst zu versorgen. Deshalb fand ich den Ansatz "anbieten, was er isst" irgendwie komisch (ich verstehe aber, wie du es gemeint hast
).
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Außerdem mag er nix von dem, was wir essen (es sei denn es gibt Rinderfilet oder Schnitzel, aber wir essen eher selten Fleisch).
Hm, kann er das nicht einfach dazu/stattdessen essen? So Schnitzel gibt es ja auch tiefgefroren, da kann er sich immer mal eins raus nehmen und ihr müsst keins essen.
Schon bei der Stillberatung war die erste Regel: "füttere das Kind" und alles andere war dem untergeordnet. Ich würde das, was er isst einfach jeden Tag anbieten!
Das finde ich echt schwierig, wenn es um Fleisch geht. Und es ist auch einfach nicht gesund. Der Sohn von Abete ist ja schon fast 18.
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Tja, und bei meinem Sohn ist es mit dem gedeihen echt schwierig.
Er ist inzwischen über zwei Meter groß und wiegt höchstens 80 Kilo.
Er ist sehr, sehr dünn, leidet auch darunter, aber isst einfach nicht mehr.
Ich dräng ihm schon jeden Tag diese YFood-Flaschen auf, weil die ordentlich Kalorien haben. Zusätzlich gibt es jeden Tag Orthomol.
Außerdem mag er nix von dem, was wir essen (es sei denn es gibt Rinderfilet oder Schnitzel, aber wir essen eher selten Fleisch). Er isst auch nichts aufgewärmtes.
Und seitdem er Fastfood für sich entdeckt hat, ist es mit dem Zuhause essen doppelt schwierig.
Es ist zum verzweifeln und ich bin oft ratlos, was man da noch machen könnte.Achja, das kommt mir sehr bekannt vor.
Mein Sohn ist jetzt 19 und ich habe es geschafft, das Ernährungsthema in seine Hände zu legen. Was soll ich auch machen...Ab und zu - wenn er mal zuhause ist - bringe ich ihm einen Apfel oder ein Multivitaminpräparat (nur für mein Gefühl
).
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Kannst du vielleicht mal zu einer Osteopathin ?
Ich mache das inzwischen regelmäßig und bin sehr fasziniert. Z.B. hatte ich krasse Gelenkschmerzen in den Armen. Die Osteopathin fand eine Blockade in der HWS und die Schmerzen waren noch am gleichen Tag weg.
Meine Krankenkasse bezuschusst das mit 40 Euro pro Termin. Ich zahle dafür 90 Euro.