Beiträge von Falynn
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
-
-
-
Danke für die Ideen! Semesterticket kann ich ja weiter nutzen bis Ende der Geltungszeit, und familienversichert bin ich nicht.
-
Danke für den Hinweis.
Ich hab eben da angerufen, die Mitarbeiterin war sehr freundlich und hilfsbereit und sagte, das Verfahren laufe noch und derzeit würden dann Einladungen rausgeschickt. Ich hoffe innigst, dass ich da eine Chance bekomme, dann bliebe mir nämlich eine ganze Menge Interaktion mit dem Jobcenter und alle dazugehörigen Auflagen erspart.Die Exmatrikulation kann ich ja schon mal anleiern, oder fällt euch etwas ein, das dringend dafür spricht, so lang wie möglich immatrikuliert zu bleiben?
-
Danke schon mal für eure Antworten! Ich hab vor, heut erst zur Arbeitsagentur zu gehen wegen Stellenbörse-Aushang und anschließend zum Jobcenter, beraten lassen und den Antrag ggf. schon mal stellen.
Ringelblümchen, ich hab Pädagogik studiert, das passt meinem Eindruck nach nicht ganz so gut zu den Angeboten auf dem Kongress, aber dennoch Danke für den Hinweis.
Ich suche eben vor allem eine Stelle hier in der Region, bundesweit bewerben bzw. Umzug kommt (derzeit) nicht in Frage.Arbeitssuchend gemeldet hab ich mich schon, aber der dazugehörige Beratungstermin bei der Arbeitsagentur ist erst Ende Januar.
Ich hab mich vor über 3 Wochen auf eine Stelle beworben und dann die übliche wir-melden-uns-wenn-wir-alle-Bewerbungen-angeschaut-haben-Mail bekommen. Das ist nun schon über 2 Wochen her, wär es dann angebracht, mal anzurufen und zu fragen, ob ich überhaupt noch im Bewerbungsverfahren drin bin? Oder nervt die das nur?
-
Anonym oder nicht, es gehört was dazu, sich oben ohne fotografieren zu lassen und das Bild dann aus der Hand zu geben für öffentliche Aktionen. Das will mit Recht nicht jede, ob sie die Aktion nun grundsätzlich unterstützenswert findet oder nicht.
Dass Stillen unterstützt wird und viele im Forum sich dafür einsetzen bedeutet nicht, dass jegliche Aktion für gut befunden wird. Vor allem wenn sie einen so persönlichen Einsatz fordert.Meinem Empfinden nach ist die Stillförderung, die hier im Forum "betrieben" wird, wesentlich effektiver als jede große, öffentlichkeitswirksame Kampagne. Denn letztlich ist es die konkrete Unterstützung bei ganz indivdiuellen Fragen und Problemen, die Frauen hilft, weiter oder überhaupt zu stillen. Und mit der positiven Erfahrung "Ich habe erfolgreich gestillt und bei Schwierigkeiten Unterstützung erfahren" lässt sich meiner Ansicht nach ein Weltbild mehr beeinflussen als mit einer auf eine vorab angenommenen negative Einstellung abzielenden Werbemaßnahme.
-
Die Abschlussarbeit ist abgegeben, die Prüfungen bis auf eine geschafft... nun steht das Arbeitsleben an. Und ich brauch mal ein wenig Austausch über das wie und warum und wann und wo, um mein eigenes Kuddelmuddel zu ordnen. Geht es anderen auch so?
Meine letzte Prüfung ist am 5.12., danach hab ich bis 11.12. ne Fortbildung, aber danach hört für mich grad der Kalender auf. Wie wird's dann weitergehen? Exmatrikulieren? Minijob suchen? Studienspezifische Stellenanzeigen sichten und bewerben mache ich ja schon, aber es heißt, durchschnittlich brauchen Akademiker 4 Monate, bis sie nach dem Abschluss im Job angekommen sind. Was tu ich bis dahin und wo kommt meine Miete her?
-
Genauso wie es Frauen gibt, die befürchten, dass ihre Brüste durch Stillen leiden, gibt es andere Frauen, für die dieser Aspekt gar keine Rolle spielt. Wenn diese nun bei einer solchen Aktion mit der natürlichen Brüstevielfalt zum Stillen motiviert werden sollen, dann haben sie dafür keinen Anknüpfungspunkt. Sie haben andere Beweggründe, Stillen gut zu finden oder eben nicht, und dann kommt die Botschaft "Brüste sind immer verschieden und das liegt nicht am Stillen" nicht als Stillmotivation an, sondern eher als "ja und? Wozu erzählt ihr mir das?"
Die Frage, ob frau Brüste als "Werbung" sehen möchte, ist nochmal eine ganz andere.
-
Und, ist sie schon aus dem Haus?
Das ist SO ein erhebender Moment, das fertig gedruckte Teil in der Hand zu halten.
Alles Gute für den Umzug! -
Die Qualität von verschiedenen Produkten und Herstellern erörtern - gut. Informationen austauschen über günstige Bezugsquellen und sich zusammentun, um besonders gute und haltbare Stücke weiter zu geben, wenn ein Kind rausgewachsen ist - super.
Andere Eltern aufgrund ihrer Kleidungswahl abwerten -
Da reagiere ich derart elektrisch, wenn Leute solche Äußerlichkeiten verwenden, um über andere ein Urteil zu fällen, dass ich nicht im Traum auf die Idee käme, deren Maßstäbe für mein eigenes Handeln zu übernehmen. Ich weiß nicht, ob dir das weiter hilft, ob es für dich dadurch leichter wird, dem zu widerstehen, was du da als Druck empfindest. Aber ich gehe da jedenfalls in eine Verweigerungshaltung. Mein Kind, mein Geld, meine Entscheidung. Herrschaftszeiten, haben wir nicht Besseres zu tun, als so einen Quatsch mitzumachen?Wie kannst du lernen, drüber zu stehen? Indem du dir bewusst machst, dass deine Maßstäbe für gute Kleidung genauso gültig sind wie die von anderen und dass keine dir da aus Markenfetisch reinquatschen darf. Und schon gar nicht, indem sie andere Leute und deren Entscheidungen schlecht macht.
Leanor: Ich denke mal, weil es eben eine "eingeschworene" Dorfgemeinschaft ist in die man eh schon sehr schwer "reinkommt". Und wir entsprechen da nicht dem Schützenfest/Trachtenträgerideal, die auf jedem Fest zu finden sind.
Trin: Danke! Der Punkt "will ich wirklich, dass die dringend mein Kind mögen" ist entscheidend. Den halt ich mir mal öfter vor!
Wenn das so ist, dass die einzelnen Mitglieder dieser Dorfgemeinschaft ihre "Aufgeschlossenheit" so zeigen wie in diesem Beispiel, dann kannst du dich als Andersdenkende am besten jetzt schon mal dran gewöhnen, außen vor zu sein. Sind die sonst auch so drauf? Brrr.
-
Sämtliche Lotta-Bilderbücher von Astrid Lindgren (z.B. "Lotta kann radfahren")
die Charlie und Lola Bilderbücher (z.B. "Das ist aber total mein Buch!")
und dann gibt's natürlich noch tonnenweise Conni-Bücher. -
Nur kurz für diejenigen, die es in der Ausstellung noch nicht gesehen haben:
Wir haben auch im November wieder den Fotowettbewerb, Einsendeschluss ist am 23. November.
Thema: "Erde, Feuer, Wasser, Luft"Hier geht es zum Thread mit genaueren Instruktionen:
-
-
-
Große Erleichterung fühlt sich toll an, nach so einer Anstrengung!
Hast du schon eine Idee, wie du diese große, große Leistung nach der Abgabe gebührend würdigen und feiern willst? -
Ich bin auch erstaunt, dass der kleine Hobbit als Kinderbuch durchgeht. Als ich den mit 12 oder so selber gelesen habe, blieb mir vieles noch sehr unklar, deshalb wäre ich nicht auf die Idee gekommen, das einem Kind unter 9 oder 10 Jahren vorzulesen. Oder gibt es davon mittlerweile eine Kindervariante?
Madita haben wir hier mit 3-4 Jahren vorgelesen, hat wunderbar gepasst. Interessanterweise steht in meiner alten 60er-Jahre-Ausgabe vom fliegenden Klassenzimmer, dass es für Kinder ab 10 Jahren geeignet sei.
Unser Kästner-Einstieg war Pünktchen und Anton. -
ich kenn ein vierjähriges Kind, das schon zum zweiten Mal Ronja Räubertochter vorgelesen bekommt. Meiner siebejährigen Ronja hab ich es bisher noch nicht vorgelesen, aber ich werd ihr das vorschlagen, wenn wir mit dem fliegenden Klassenzimmer durch sind.
jascha: Welche Bücher habt ihr denn bisher schon gelesen?
-
Hoch die Tassen für unsere liebe Jahrespost-Organisatorin!
Ich wünsche dir fürs kommende Jahr lauter und und ganz viel sowie jede Menge und und vor allem !!!
-
Das kommt auf die Begründung für den Wechsel an. Was normalerweise gilt, ist wenn die gewünschte Schule von der Betreuungssituation her wichtig wäre.
Wir mussten bei der Anmeldung in der Grundschule im Wohnbezirk da ein Formular ausfüllen, da war gar keine längere Formulierung gefordert.
-
mit dem Schulbus bin ich als Erstklässlerin auch ohne Eltern gefahren, da waren dann aber ältere Schüler aus dem gleichen Ort dabei und es fuhren auch nur Schüler mit. Meine Erstklässlerin lasse ich nicht allein mit dem Linien-Bus zur Schule fahren, da der morgens so gestopft voll ist mit allen möglichen Leuten, dass selbst Erwachsene kaum rauskommen. Zumal ich zur Zeit in die gleiche Richtung muss.