Beiträge von leandra

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    Konnte nicht ganz so antworten wie es bei uns ist:

    Wir gehen essen und das Restaurant kann sie sich aussuchen (ist seit Jahren immer unser Lieblings-Sushiladen).

    Und vor Jahren hat sie ausgehandelt, dass sie Geld in Abhängigkeit von den Noten kriegt. Ich habe ihr - später(?) - sogar angeboten,

    dass sie eine Einheitssumme kriegt, aber sie wollte unbedingt den Leistungsanreiz dahinter.

    Was ich aber immer mache, ist bei meiner Meinung einer ungerechtfertigt niedrigeren Note das Geld für die bessere Note zu geben.

    Oder wegen diesem oder jenem nach oben aufzurunden (zB besonders große Verbesserung unabhängig davon, ob nur ich das so sehe oder ob in den Noten sichtbar).

    Aber jetzt unabhängig von dem Kommentar, der nu gar nicht geht. Wie formuliert man denn so Mentalitätsunterschiede?


    Also, so was wie "der Rheinländer ist vor allem im Karneval Fremden gegenüber meidt aufgeschlossen. So findet man sich nicht selten schunkelnd und Kölsch trinkend inmitten von Fremden wieder. Hundert km weiter im Westfalenland ist man hingegen deutlich zurückhaltender und eine Einladung zum Bier kommt einer Freundschaftserklärung gleich"

    Ich finde, der hintere Teil geht. Aber es gibt nicht DEN Rheinländer, sondern maximal kann man eine statistische Häufung von karnevalistischer Offenheit bei gebürtigen Rheinländern finden. Also vorne fände ich besser: "Viele Rheinländer sind vor allem im Karneval häufig Fremden gegenüber ...".

    Wichtig finde ich persönlich einfach, dass deutlich wird, dass es sich eher um eine beobachtete Häufung handelt. Allerdings muss natürlich auch das erstmal stimmen. Deutsche essen häufig Kartoffeln, kann man sagen. Deutsche essen ständig Kartoffeln, ist halt Blödsinn.

    Mir ging es da bisher wie Eiche.

    Wobei ich den Gedanken, dass durch das „en“ hinten (Patientinnen) auch die männliche Form enthalten ist, auch sehr nett und für die Männer hoffentlich versöhnlich finde.

    Sie sind doch dadurch eindeutig mehr mitgemeint als Frauen, wenn gar kein „in“ im Wort vorkommt (Patienten).

    Ich würde auch nie sagen „Ich gehe zu Herrn Doktor Müller“, deshalb fände ich es seltsam von Frau Doktor... zu reden. So als sei es ungewöhnlich, dass eine Frau promoviert ist. Mir scheint aber, dass „Doktorin“ häufiger wird. Das fände ich wiederum ganz gut.

    Ich weiss gar nicht wie Lindenblüten riechen #gruebel

    Und ich finde auch, dass sich bei den Antworten sozusagen die Spermatozoen in die Geißel beißen ;). Zwar sind wir hier nicht im Forum der unbefleckten Empfängnis?, so dass eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass die mitschreibenden den zum Vergleich herangezogenen Geruch kennen. Aber andere scheinen ihn ganz anders wahrzunehmen und die könnten ja vielleicht eine Beschreibung geben. Bitte, bitte ?

    Derzeit ist es ja so, dass laut Sonntagsumfrage die 'große' Koalition nicht mehr reicht. Und die Grünen die zweitstärkste Kraft sind. Zumindest für die SPD macht es nach dem Untergebuttert-werden der letzten Jahre wohl mehr Sinn mit den Grünen zu koalieren. Und die Linke wird sich wohl kaum auf die CDU/CSU einlassen. Derzeit reicht zwar rot-rot-grün noch nicht. Könnte sich doch aber auch noch ändern. Oder man nimmt noch einen gelben sauren Apfel dazu ....

    leandra, mir ist es auch gehäuft in Artikeln von Spiegel, Welt und co aufgefallen. Das fand ich schon auch krass, habe es mir aber teils durch schlechtes Lektorat erklären können. Wenn Beiträge unter Zeitdruck geschrieben und verändert werden, passiert das schnell. Und es gibt keine Endkontrolle mehr wie früher. Ich gehe davon aus, dass die AutorInnen eigentlich des Akkusativs mächtig waren.

    So einen Zeitdruckgrund habe ich auch immer gesucht, aber leider nur zum Teil annehmen können.

    Wenn die deutsche Sprache (und diverse andere auch) sich von etwas verabschieden sollte, dann wäre das die Zuweisung eines grammatikalischen Geschlechts an irgendwelche Dinge - oder kann irgend jemand mir logisch begründen, warum Teller männlich sind und Schüsseln weiblich?

    So findet jede Schüssel ihren Teller ?. Sorry, eigentlich brauche ich Karneval.