Beiträge von Molly Gibson

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    Vielen Dank für all die Rückmeldungen!
    Ich habe dann erstmal den Schlauch abmontiert, damit die Manschette sich nicht mehr aufbläst, dann die Bedienungsanleitung gegoogelt und schliesslich den Schalter ausgemacht. Meine Sorge war ja, dass die Daten verloren gehen, wenn ich das Gerät ausschalte.

    Meine Tochter hat gestern ein 24-Stunden-Blutdruckmessgerät bekommen, das ich vorhin abgenommen habe, weil die 24 Stunden um sind. Ich habe gestern vergessen zu fragen, ob ich das Ding irgendwie ausschalten muss. Das misst jetzt nämlich fröhlich weiter. Ich will das Gerät ja nicht kaputt machen.
    Hat jemand von Euch Ahnung, ob sich das Gerät wieder von selbst abstellt? Oder ob ich das ausschalten muss?
    Ich hoffe auf das geballte Rabenwissen ...

    Das hört sich richtig schlimm an und sehr quälend! Ich kann auch verstehen, dass du verzweifelt versuchst, Linderung zu finden.
    Aber ich kann dir nur aus eigener Erfahrung raten, ausschliesslich die verschriebene Salbe zu verwenden. Und nur die!
    Ich habe seit über zwanzig Jahren immer wieder Ausbrüche von POD und die Creme schlägt auch bei mir erst nach 6 - 8 Wochen an. Man braucht unendlich viel Geduld und sollte lernen, den Heilsversprechen der Kosmetikindustrie nicht zu glauben.
    Alles was du tun kannst, ist: auf gar keinen Fall Cortison verwenden, keine Feuchtigkeit zuführen, ausschliesslich die verschriebene Creme verwenden. Und viel, viel Geduld haben!


    Seit dem letzten Ausbruch von POD verwende ich die Ureacreme von Balea und die scheint in Ordnung für mich zu sein.


    Es tut mir leid, dass ich dir keinen schnell wirkenden Tipp geben kann, ich glaube, den gibt es bei POD nicht!

    Ich fahre nach dem Frühstück nach Föhr für eine Woche. #banane
    Da gibts genug Natur und Platz für Spaziergänge, ist aber nicht wirklich preisgünstig.
    Amrum ist meine Lieblingsinsel, wunderschön ist es dort, aber leider irre teuer.

    Der Elternrat unserer Schule ist zum Glück sehr sehr engagiert. Und die Schule an sich ist prima, soweit ich das nach der kurzen Zeit beurteilen kann. Auch die Nachmittagsbetreuer geben sich viel Mühe, aber sind zum Beispiel zahlenmässig viel zu knapp. Die Situation beim Mittagessen wird sich demnächst wohl entspannen, weil gerade eine neue Mensa gebaut wird, die deutlich mehr Platz für die Kinder bietet. Wenn dann eine bestimmte Betreuerin aufhören würde, die Kinder zum aufessen zu zwingen, wäre ich überglücklich.
    Mein Mann ist Elternsprecher und so bekommen wir schnell mit, was so alles schief läuft, aber auch, was dagegen unternommen wird. Seitdem fühle ich mich nicht mehr so hilflos ausgeliefert und erlebe vor allem, dass die Schule sich viel Mühe gibt, trotz der miserablen politischen Vorgaben das Beste herauszuholen.

    Unser erster Kinderarzt war Nierenfacharzt und hat so rein aus Berufsinteresse bei meiner Tochter, damals 6 Wochen alt, die Nieren angeguckt. Und das war gut so. Denn sie hat eine Harnleiterverengung, daraus resultiert eine eingeschränkte Nierenfunktion, die schon hart an der Grenze ist zum Tolerablen. Dazu traten mit etwa drei Jahren Nierensteine auf, der Grund hierfür ist eine Stoffwechselerkrankung, die man sehr genau im Blick behalten muss.


    Also ich kann nur dazu raten, diesen Nierenultraschall zu machen, aber bei einem Kindernephrologen. Das ist meines Wissens Kassenleistung. Wir mussten jedenfalls noch keinen Cent bezahlen.


    C. hatte übrigens noch nie Harnleiterinfekte, das ist also kein Grund zur Entwarnung.

    Das hatte niemand kommentiert, aber ich hoffe, ein paar haben unterzeichnet. Der Thread wurde aber inzwischen verschoben in den Lernbereich.


    Ich finde auch, dass die Nachmittagsbetreuung viiiel Raum für Verbesserungen enthält. C. geht ja noch in die Vorschulgruppe, aber mir grausts schon bei dem Gedanken an die Hausaufgabenbetreuung nächstes Schuljahr. Unsere Schule hat ja ein neues Konzept zur Hausaufgabenbetreuung entwickelt, und ich bin gespannt, was das wohl tolles ist.

    Schwimmen lernt sie gerade, die Beinbewegungen sind schon prima, die Armbewegungen noch etwas unbestimmt. Aber sie macht toll mit, ist richtig ausdauernd.
    Noch zum Klettern: das gibt ordentlich Muskeln, stimmt. Auf dem Schulgelände gibt es sogar eine kleine Kletterwand. Aber ich vermute, dass Klettern mehrere Nummern zu groß ist für meine Tochter. Ein normales Klettergerüst ist Herausforderung genug.