Beiträge von Marylu

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ich bin Jahrgang 79.


    Ich habe von Anfang an im Bett im eigenen Zimmer geschlafen und habe wohl so viel geschlafen, dass meine Mutter oft nach mir schaute, ob alles okay ist.
    Sie standen aber auch abends mit der Uhr vor meiner Tür und haben mich 5 Minuten schreien lassen. Es wurde ihnen so empfohlen...
    Als meine Schwester auf die Welt kam, da war ich 16 Monate, hatten wir zusammen ein Zimmer und bis ich 12 war, habe ich mit meinen Geschwistern in einem Zimmer geschlafen.
    Meine Eltern hatten richtig lange eine Matratze vor ihrem Bett liegen, auf die wir drei Kinder regelmäßig nachts gelegen sind. Ich glaube, ich am längsten. Ich kann mich erinnern, dass ich Phasen in der Pubertät hatte (14/15 Jahre), in denen ich immer wieder nachts umgezogen bin.
    Mein Bruder (3. Kind) ist bis zur ersten Klasse jede Nacht ins Bett meiner Eltern gekrabbelt.

    Hier ähnlich wie bei den anderen. Bei meinem ersten Sohn "echtes Durchschlafen" (7-10 Stunden am Stück) ab ca. 27 Monaten. Da hat sich dann auch das nächtliche Stillen von selbst ausgeschlichen. Jetzt mit 4 1/2 schläft er mit wenigen Ausnahmen super.
    Mein zweiter (gerade zwei geworden) fängt jetzt langsam an besser zu schlafen (ca. 6-7 Stunden), hat aber auch immer wieder unruhige Nächte mit 3 bis 4 Mal stillen. Ich vermute, es sind die beiden letzten Backenzähne, die ihn (und mich) ärgern.
    Es kann nur besser werden! #yoga

    Mein Erstgeborener wollte nie einen Schnuller und war seeehr brustfixiert. Mit 2,5 Jahren habe ich ihn abgestillt, da ich nicht zwei Kinder stillen wollte. Er hat es gut akzeptiert - es ging auch nur noch ums abends Einschlafstillen.
    Mein Zweiter hatte die ersten sechs Monate einen Schnuller, den er dann verweigert hat. Er wird noch zum Schlafen und nachts gestillt.

    Vielleicht ist ja der Kinderarzt bereit, eine Verordnung nur über 1 oder 2 Sitzungen beim Logopäden zu verordnen.


    Bei uns in der Praxis werden so Elternberatungen angeboten. Die Kinder werden auf Sprachverständnis und vorhandenen Wortschatz getestet und den Eltern können Anregungen für den Alltag mitgegeben werden. Nach ein paar Monaten findet meist ein erneuter Termin statt.

    In der ersten Schwangerschaft hatte ich ein starkes Jungen-Gefühl. Ich wünschte mir aber auch sehr einen Sohn als erstes Kind.
    Beim Outing (ca. 20. Woche) war ich kein bisschen überrascht, als es tatsächlich ein Junge war.
    In der zweiten Schwangerschaft wünschte ich mir ein Mädchen und war mir ziemlich sicher, dass es eines wird. (Obwohl die Schwangerschaft sehr ähnlich zur ersten war.) Beim Outing in der 21. Woche war ich erstaunt, dass mein Gefühl so gar nicht stimmte. Aber dann habe ich mich direkt über einen zweiten Jungen gefreut... #love

    So, ich habe die Tablette gestern genommen. Die Sonne schien und ich war mehrere Stunden am Stück draußen.
    Die Augen haben tatsächlich weniger getränt, ganz weg war es nicht. Also, ist es tatsächlich eine Allergie. Ich hatte ja noch Hoffnung gehabt...
    Okay, die Symptome könnten schlimmer sein. Ich habe da schon ganz andere Verläufe gehört. Doof ist es trotzdem. :(

    Cetirizin kannst Du bei Bedarf nehmen

    Das wäre meine nächste Frage gewesen. So komme ich damit klar, denke ich. Wenn ich weiß, wir sind viel draußen, werde ich was nehmen. Bei Regen usw. eben nicht.


    Hoffentlich findest du bald heraus, was es ist!


    Ja, da wäre ich sehr froh drum. Aber ich habe keine Idee, wie... #haare Ende April hat es angefangen und ist seitdem durchgehend bis jetzt. Was könnte das sein?


    Wie kann es eigentlich sein, dass mein Körper reagiert, aber keine Antikörper im Blut nachweisbar sind? Ich finde das echt komisch... #confused

    Also du meinst, ich sollte das Antihistamin mal testen? Und die Einnahme ist dann nicht nur zur Behandlung bzw. Linderung der Symptome, sondern kann auch einen Etagenwechsel verhindern?
    Sorry, ich bin so ganz unwissend in diesem Bereich.
    Mein Bruder hat, seit er vier ist, Heuschnupfen. Jetzt mit dreißig hat er allergisches Asthma, wohl nur eine leichte Form, aber trotzdem natürlich unangenehm. Das würde ich - im Falle einer Allergie bei mir - natürlich sehr gerne vermeiden.
    Ich sollte vielleicht doch nochmal den Allergologen aufsuchen...
    Und ein negativer Blut- und Pricktest bedeutet dann eventuell einfach, dass "mein Allergen" nicht dabei war?


    Ich war so froh, dass die Tests negativ sind, aber jetzt bin ich wieder so unsicher.

    Der Allergologe meinte, ich könnte evtl. gegen etwas allergisch sein, was nicht so häufig ist. Das passt für mich aber nicht, da die Symptome überall auftreten. Und er schrieb mir Cetirizin auf. Falls es helfe, wäre es eine Allergie. Da ich noch stille, mag ich es aber nicht nehmen.

    Hallo zusammen,


    ich habe hier nichts in der Richtung dazu gefunden. Vielleicht hat jemand eine
    Idee?

    Seit einigen Jahren habe ich in den Frühlings- und Sommermonaten
    allergieähnliche Symptome. Wenn ich raus gehe, Tränen mir die Augen und ich
    habe einen Fließschnupfen. Ab und zu jucken die Ohren, aber nicht die Augen.
    Bin ich in der Wohnung, ist es deutlich weniger bzw. ganz weg. Allerdings hatte
    ich es in letzter Zeit auch bei eher regnerischem Wetter.


    Letztes Jahr fand ich es stärker, als das Jahr davor und da mein
    Bruder Heuschnupfen hat, bin ich zum Hausarzt. Es wurde ein Pricktest (schreibt
    man das so?) gemacht, mit negativem Ergebnis.


    Diesen Frühling hat es mich richtig gestört, dass mir ständig die
    Augen tränen und die Nase läuft, wenn ich draußen bin, so dass ich wieder zum
    Hausarzt bin. Er hat mich zum Allergologen geschickt. Dort wurde erneut ein
    Pricktest gemacht, wieder negativ, und mir wurde Blut abgenommen. Heute das
    Ergebnis am Telefon - auch negativ. An sich ja super, aber was könnte es
    stattdessen sein?


    Was vielleicht noch wichtig sein könnte: ich habe eine
    selbstdiagnostizierte Laktoseintoleranz. Seit der Kindheit hatte ich nach dem
    Essen oft Blähungen und Durchfälle. Ich habe es nie testen lassen, aber mir im
    Drogeriemmarkt hochdosierte Laktasetabletten gekauft und dadurch kann ich
    meistens ohne Probleme Milchprodukte essen. Immer häufiger habe ich aber das
    Gefühl, dass die Tabletten nicht mehr hunderprozentig helfen und ich v.a auf
    Sahne und Schokolade trotzdem reagiere.


    Ich bin vor längerer Zeit auf Histaminintoleranz gestoßen, habe mich aber nicht weiter
    schlau gemacht.


    Welcher Arzt ist eigentlich für Unverträglichkeiten zuständig? Da meine
    Laktoseintoleranz nie getestet wurde, würde ich das gerne machen.

    Hallo Chriss,


    ich bin kurzsichtig und bei mir hat sich in beiden Schwangerschaften und der Stillzeit die Sehstärke verändert. Ich kann dir jetzt keine genauen Werte nennen, aber ich habe es deutlich gemerkt.
    In den Schwangerschaften habe ich es hingenommen, aber irgendwann nach der Geburt ging es nicht mehr, v.a. beim Autofahren. Ich glaube, dass war bei beiden mit ein paar Monaten. Ich bin dann zum Optiker und beide Male habe ich eine neue Brille gebraucht.
    Letztes Jahr wollte ich für ein Fest Kontaktlinsen haben (da war der Kleine 8 Monate alt) und der Optiker wollte wissen, wann ich denn in etwa abstille, weil bis dahin sich die Werte wohl noch ändern können.
    Im Juli war ich nun wieder beim Optiker zum Messen, da ich neue Linsen gebraucht habe und die Werte waren nur ganz leicht verändert. Der Kleine wird bis heute gestillt (mittags und abends zum Einschlafen und ca. 1-3x nachts).
    An was ich mich noch erinnern kann, dass das Messen wenige Monate nach der Geburt etwas schwierig war, da jedes Mal deutlich unterschiedliche Werte rauskamen. Die Ungenauigkeit kann z.B. bei Schlafmangel auftreten. Das war bei mir eindeutig der Fall.
    Ach so, nach Einsetzten der Periode hat sich an den Werten nichts geändert.

    Ich kenne so ein durchdringende Frieren auch, allerdings nur unschwanger. Und direkt nach der ersten Geburt hatte ich richtig unangenehmen Schüttelfrost.
    Bei mir hat es immer mit Stress und zu wenig Schlaf zu tun. Der Schüttelfrost waren wohl die Nerven (meinte meine Hebamme) und die Erschöpfung.


    Da hilft nur ganz dick anziehen, Wärmflasche, Tee trinken, Badewanne...

    Hallo Mali,


    mein Mann war bei beiden Geburten dabei und ich habe ihn vor allem bei der ersten sehr gebraucht.
    Ich finde es aber ganz wichtig, dass das jeder Mann selbst entscheidet. Wenn er es nur macht, weil das angeblich so gemacht wird und das so ein tolles Erlebnis sei, ist euch beiden, glaube ich, nicht geholfen.
    Hast du eine Vorsorgehebamme oder gehst du/geht ihr zu einem Geburtsvorbereitungskurs? Vielleicht könntet ihr gemeinsam mit einer Hebamme nochmal darüber reden...
    Ihr habt ja noch ein bisschen bis zur Geburt. Vielleicht werden mit der Zeit eure Vorstellungen von der Geburt noch konkreter.