Beiträge von PuDiEb

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Wir haben ein Isla u. konnten keins vorher ausprobieren. Haben es gebraucht gekauft, da der Import nur noch über Vitamin B zu organisieren wäre.


    Alternativ hätten wir ein Kubike (auch ohne zu testen, hat ja eigentlich kein Fahrradladen - nicht in unserer Nähe) gekauft.


    Wir sind mit unserem Rad sehr zufrieden. Kind hat schnell fahren gelernt. Freunde haben ein Kubike (nach einem Puky). Deren Kind fährt seitdem länger, ausdauernder u. mit mehr Freude.

    Kleines Update:


    Bei unserer KiÄ habe ich mich nach einer ZÄ für Kinder erkundigt u. auch eine empfohlen bekommen. Bei dieser hatten wir nun letzte Woche einen Termin.


    Es war großartig. #top


    Sie hat mein Kind als ihren Patienten gesehen u. ihn eben wie die Hauptperson behandelt. Sie hat ihm alles gezeigt,...jedes Gerät was sie gebrauchte, hat sie ihm im Vorfeld gezeigt, erklärt u. vorgeführt. Es musste nicht gebohrt werden. Es waren keine großen Löcher, sondern kleinere kariöse Stellen die sie leicht entfernen konnte. Auch meinte sie, dass sie Milchzähne nicht versiegeln würde (es der falsche Ansatz sei). Allerdings habe ich in der Aufregung nicht noch mal das Versiegeln angesprochen u. werde sie beim nächsten Termin fragen, warum wieso weshalb sie davon abraten würde.


    Mein Großer hatte viel Spaß u. ich bin glücklich, dass es doch so einfach geht.

    Hat der vielleicht ne angezogene Bremse?


    Also ich muss sagen, dass ich das Fahren mit Anhänger gar nicht so viel anders finde, also ohne. Zumindest kam es mir "leichter" als erwartet vor. Wir fahren mit einem Chariot X2 - ein doppelter u. ich habe beide Jungs hinten drin mit insgesamt 30kg + Gewicht vom Anhänger. Man merkt den Anhänger. Aber auf Aspahlt geht der gut u. auch auf Feldwegen hab ich keine Probleme. Bergauf allerdings schaff ich die Jungs auch nicht.

    Korrigierendes feedback nennt man das. Also dieses "richtige" Antworten. Oder ein weiterführendes feedback. Also ich glaub, so wie du das beschreibst ist das schon ganz gut. Sätze weiterführen (Kind: "äh, äh...Apfel..." > du "Du möchtest den Apfel haben?") oder eben korrigiert wiederholen (Kind: "Mit die Autos spielen." > du "Du möchtest mit den Autos spielen?").
    Wichtig ist Zeit u. Ruhe zum Antworten lassen, nicht hibbelig/ungeduldig werden oder ihm die Sätze u. Antworten aus dem Mund nehmen, eine fragende Grundhaltung im Gespräch einnehmen u. einfache, angepasste, deutliche Sätze formulieren.
    Ansonsten mit Reimen u. Liedern das sprechenlernen unterstützen.

    Eben Trin, es gibt eben immer u. überall Kompromisse zu finden. Für mich zählt Schule einfach zum alltäglichen Leben dazu. Da interessiert mich die Schulpflicht vom Staat nicht. Ist das Kind krank, bleibt es zu Hause (da zählt seelisches Leiden dazu - es gibt ja immer noch Ärzte) u. wird es nicht besser gibt es doch aber Mittel u. Wege den Schulalltag des Kindes anders zu gestalten. Sind denn die Probleme von Kindern in der Schule nicht viel eher personelle?


    hört sich hart an, ich denke, du übernimmst evt glaubenssätze oder prägungen aus deiner kindheit?!
    ich erziehe meine kinder keinesfalls so.



    Nur zum Verständnis: Bei dir gibt es keine Zwänge in der Erziehung u. deine Kinder müssen nichts unangehmes machen?


    Es fängt an, dass man Termine hat u. das Kind eigentlich andere Pläne im Kopf > du sagst deine Termine ab?
    Das Kind braucht evtl. Medikamente u. will die aber gar nicht nehmen > braucht es sie nicht nehmen?
    ...das kann man ja unendlich weiter führen, da es im Alltag immer wieder Situationen geben wird, in denen die Bedürfnisse von Eltern u. Kindern auseinander gehen. Dann kommt es eben darauf an, was vorrangig ist u. aufeinmal gibt es eben Dinge, die Kinder machen müssen, obwohl sie sie erstmal gar nicht woll(t)en.

    Danke anne, dass frei machen von eigenen erfahrungen vermisse ich hier doch auch..


    zuersteinmal wurde ja gar nicht auf meine frage eingegangen nämlich wie sich beduerfnisorientierte erziehung mit schulZWANG vereinbaren laesst und warum sich die menschen in deutschland da noch nicht zusammen gegen diesen ZWANG gewehrt haben.


    Oh, das wurde aber schon beantwortet u. ich glaube auch mehrmals.


    Antwort: Weil viele u. vermutlich die allermeisten (mich eingeschlossen) es nicht als ZWANG (negativ empfunden) ansehen. Weil viele u. vermutlich die meisten nicht die Notwendigkeit sehen, dagegen etwas zu machen. Weil viele u. vermutlich die meisten einverstanden u. vielleicht zufrieden mit dieser Regelung sind. Weil viele u. vielleicht die meisten keine Probleme damit haben, dass es diese Regelung gibt. Und wenn man das so sieht, dann kann man ja auch nicht davon sprechen, dass man sein Kind nicht bedürfnisorientiert erzieht.


    Es gibt nunmal menschen, viele u. vermutlich die meisten, die sehr gern in dieser/unserer Gesellschaft mit ihren Regeln u. "Zwängen" leben. #pfeif

    PuDiEb
    warum denkst du koennen/sollen kinder nicht selbst entscheiden was sie wann lernen?


    Das habe ich nicht geschrieben!


    Trin:
    Also bevor man sich quält u. weiter arbeitet oder eben direkt aufhört, sich krankschreiben lässt oder sonst was sucht man doch das Gespräch. Mit jeweiliger Peron, mit dem Vorgesetzten, mit dem Team. Das kann beim ersten mal klappen u. manchmal benötigt es ein paar Anäufe mehr. Wenn es nicht funzt, dann muss man halt wechseln.

    ainu
    Jeder ort an dem ich mit zwang zeit verbringen muss ist kein schoener ort.
    wenn ich mit menschen zeit verbringen muss mit denen ich mich absolut nicht verstehe ist das zwang


    Aber genau das ist auch Bestandteil am Zusammenleben in einer Gesellschaft. Wie soll ein Mensch lernen, mit anderen, ihm unsympathischen Menschen zusammen wirken zu können, wenn er immer entfliehen konnte? Und zum Kind sein gehören m.M. auch die kindlichen Konflikte unter einander dazu.


    Ich frage mich, wie man so leben kann? Hörst du auch mit der Arbeit auf, wenn da eine Kollegin ist, mit der du dich überhaupt nicht verstehst?

    Und für dich klingt das stimmiger, dass die Brüder das garnicht gewesen sind??
    Weil sie vermummt waren, weil sie so unprofessionell waren und einen Ausweis mitgenommen und den dann noch im Auto vergessen haben? Ohne Ausweis nach so einer Tat ins Ausland zu fliehen scheint mir da noch unprofessioneller. Und die Täter, die den Anschlag auf Charlie Hebdo verübt haben, haben den Verdacht auf die Brüder gelenkt und die bereits vorher umgebracht? Und wer sind die Leichen der Geiselnahme? Wurden sie nich identifiziert? Warum haben sich die Geiselnehmer vom TV interviewen lassen? Waren das auch andere?


    Nele, also ich müsste jetzt arg spinnen um hier mögliche Verpflechtungen zu schildern. Theoretisch ist einfach echt viel möglich (auch Mittelsmänner aus erstmal nicht vorstellbaren Kreisen). Aber ich bin ja keine "Verschwörungstheoretikerin" in diesem Sinne.


    Aber macht euch sowas nicht stutzig?


    Zitat

    Paris - Die Erkenntnisse über den Terroranschlag in Paris deuten darauf hin, dass es sich um eine professionell geplante Tat handelt.
    ...
    Gegen 11.20 Uhr kommen die zwei vermummten Männer...
    Erst gehen sie zur Hausnummer 6, ein Nebengebäude des Magazins, in dem das Archiv untergebracht ist. "Ist das hier 'Charlie Hebdo'?" rufen sie. Dann machen sie kehrt und laufen weiter zur Hausnummer 10, dort sitzt die Redaktion tatsächlich.


    Das schließt sich m.M. nach aus. Also eine professionell geplante Tat im Kontrast zu der falsch angesteuerten Adresse. Aber nun gut. #confused


    Zitat


    ...
    ...
    Als die Attacke beginnt, setzt ein Mitarbeiter einen Notruf ab. Anderen gelingt es, auf das Dach und von dort auf das Nachbargebäude zu fliehen. Einer filmt mit dem Handy die Täter, wie sie wieder auf die Straße hinausrennen.


    Habt ihr mal das Video gesehen? Ok, theoretisch vielleicht möglich. Ich könnte das in so einer Situation nicht. Das Video ist auch qualitativ recht gut...u. nicht aus einem Mäuseloch raus gefilmt. Man hätte von der Straße vermutlich den Filmenden u. das Handy gesehen. Wer traut sich denn sowas bei wild um sich schießenden Terroristen? Aber ok...kann sein, dass es solche Menschen gibt, die es in Extremsituationen machen können.


    Zitat

    ......Die Polizei findet später den schwarzen Handschuh eines Täters auf der Straße...


    ...Wenige Kilometer weiter nördlich stoßen sie an der Place du Colonel-Fabien mit einem Volkswagen zusammen, dessen Fahrerin dabei leicht verletzt wird.
    Kurz darauf lassen sie in der Rue de Meaux, nahe dem Park Buttes-Chaumont im 19. Arrondissement, ihren Wagen zurück. Dabei lässt einer der Täter einen Personalausweis im Fluchtwagen liegen. An der Porte de Pantin überfallen sie einen Autofahrer, der unverletzt bleibt.


    http://www.spiegel.de/politik/…orangriffs-a-1011919.html


    Wie geht das mit einer professionell geplanten Tat zusammen? Einen vergessenen Handschuh u. einem Perso. Das passt einfach nicht. Und warum besorgen sie sich ein neues Fluchtfahrzeug? Warum haben sie sich im Voraus keines organisiert, in dem vielleicht alle Papiere die zu einer Flucht nötig sind, liegen? Ich finds einfach schon beachtenswert u. hanebüchen.


    Wiki dazu

    Zitat

    Nachdem die Kouachi-Brüder am Morgen des folgenden Tages unmaskiert an der Tankstelle Relais du Moulin[12](♁Lage) bei Villers-Cotterêts unter Waffengewalt Lebensmittel erhalten hatten,[27][34]


    Ein Anschlag mit Masken, dann auf der Flucht u. dann besorgen sie sich Lebensmittel unmaskiert. #confused


    Dann fuhren sie wieder nach Paris, verschanzten sich dort in einer Druckerei, ließen dort die Geiseln wieder frei u. stürmten dann irgendwann raus in den Kugelhagel der Spezialeinheiten. Irgendwie finde ich das auch alles nicht schlüssig/normal/glaubhaft/realistisch. Waren sie jetzt auf der Flucht oder nicht? Warum fuhren sie wieder nach Paris? Was war ihre Absicht mit der Verschanzung in der Druckerei? ...also ich stell mir religiöse, gut ausgebildete Extremisten nicht so "planlos" vor. Und irgendwie wirkt das alles nicht so planvoll.

    Also du meinst, dass die Typen, die das gemacht haben und getötet worden sind, in Wirklichkeit Rechtsradikale gewesen sein könnten?


    Nein das meine ich nicht. Aber ich meine auch nicht, dass sie islamistische Extremisten gewesen sein müssen. Ich weiß nicht, wer sie waren, welcher Religion sie angehört haben u. ob sie überhaupt aus irgendeiner religiösen Überzeugung heraus gehandelt haben. Ich zweifel einfach an der Glaubwürdigkeit der Presse bzw. den Berichterstattern u. öffentlichen Statements irgendwelcher höheren Leute - weil es unglaubwürdig wirkt (speziell in diesem Fall) u. weil die Erfahrung schon mehrmals gezeigt hat, dass man solchen Schnellschüssen ruhig kritisch u. zweifelnd gegenüber stehen kann. Im Schockzustand habe ich das aber auch alles erstmal als "wahr" hingenommen. Aber mit ein bisschen Abstand find ich es letztlich doch nicht schlüssig.