Beiträge von Schlumpii

Melchen ... ich drück euch alle Daumen, dass der Damm hält. Und der blöde Regen soll wegbleiben .

In Schöna SINKT !!! der Pegel ... langsam zwar, aber doch deutlich ...

In Dresden scheinen die Schutzmaßnahmen doch echt was gebracht zu haben ... Mel - das sind echt heftige Bilder.

Ich schlotter dann mal weiter bei meinen Eltern ... da muss das ganze Wasser ja auch noch durch. Und so makaber es ist ... dadurch, dass von meinen Eltern aus gesehen Elbaufwärts mehr Schutzsysteme greifen und weniger Flächen überflutet werden, wird bei meinen Eltern ein deutlich höherer Elbpegel erwartet als 2002 ... ich versteh immernoch nicht, wieso es nicht möglich war mehr Überflutungsflächen anzulegen ... Dämme weiter weg vom Fluß neu zu errichten ... wenn das Wasser breit laufen kann OHNE dass Menschen/Städte gefährdet sind, dann sind auch die Pegelstände nicht so hoch in die Städte können besser geschützt werden. Ich kapiers einfach nicht ... ist ja eher 'dünn' besiedeltes Gebiet ... da muss ja erstmal niemand sein Haus aufgeben ... landwirtschaftliche Flächen kann man ja trotzdem nutzen, auch wenn die dann auf der anderen Seite vom Damm liegen.

Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die Pegelstände ganz ganz schnell sinken ...

Meinen Eltern sind gestern Abend noch Sandsäcke zugeflogen . Da kamen einfach Leute aus Dessau vorbei mit 2 großen Anhängern voller Sandsäcken ... haben überall geklingelt und den Leuten einfach die Sandsäcke da gelassen . Meine Eltern haben jetzt alles wertvolle und neue eine Etage hochgeräumt und warten auf das, was da so kommen möge.
Die viele Helfer überall und die schnelle Verbreitung von Hilfegesuchen übers Internet ist großartig ... das war 2002 ja noch nicht so, da kam man kaum an Informationen.

Hoffen wir mal, dass Mulde und Saale-Hochwasser-Scheitel durch sind, bevor das Wasser aus Dresden da ist ... meine Eltern sind ziemlich mittig zwischen Mulde und Saale-Zufluss ... wenn beide Wasserscheitel zusammentreffen, dann staut sich das zwischen beiden Zuflüssen zurück ... und wenn dann noch der viel zu hohe Pegel aus Dresden dazu kommt ... bei eh schon aufgeweichten Dämmen, dann kommen die sicher nicht so glimpflich davon wie 2002   ;( .

Zitat von Frau Mai

der Gimritzer Damm wurde aufgegeben, jetzt läuft das Wasser nach Halle-Neustadt

Oh nein ...

Zitat von nkind

Oh-oh, die Werte für Halle klingen ja gar nicht gut...

oh ja ... und nicht nur die Werte ... die Bilder sind schlimm ... ich hab da studiert und hab in der Nähe vom Gimritzer Damm gewohnt ... ich bin da 5 jahre lang täglich drauf rumgefahren und wusste nichtmal, dass dieser Radweg eigentlich ein Damm ist ... total irre.

In Usti steigt das Wasser auch weiter <KLICK>. Bei meinen Eltern im Ort sind Schulen und KiTas schon geschlossen ... und die haben noch locker ne Woche, bis das Wasser aus Usti dort ist ... wenn das mal gut geht ... aufgeweicht sind die Dämme jetzt schon ... es werden Sandsäcke gestapelt ...

oh man - nicht zu fassen ... Dresden säuft schon wieder ab ;( ...

Zitat von LemonySnicket

Wurden dort keine Hochwasserschutzmaßnahmen gemacht? Mein Cousin macht das beruflich und es soll wohl wirklich helfen.

Wenn man sich ewig streitet wers bezahlen soll ... und Bewohner klagen, weil sie ihr Land im Überflutungsgebiet nicht räumen wollen ... und Umweltaktivisten verhindern, dass direkte Zufahrtswege zu Deichen befestigt werden etc. - dann passiert in 11 Jahren nicht viel .

Meine Eltern haben die Ruhe weg ... och, is doch ncoh nciht viel Wasser in der Elbe ... dass in ihrem Landkreis schon Katastrophenalarm ausgelöst wurde ist egal . Na gut ... ALarm gilt erstmal der Mulde in Dessau ... Elbe kommt später. Und immerhin wurden dort die Hochwasserschutzdämme samt Zufahrten sehr gut erneuert und aufgestockt ... ganz besonders an der einen sehr kritischen Stelle (mitten im Wald wo man eigentlich nicht hinkommt ...aber direkt Prellhang)

Waschbär, wenn das Grundwasser durch die Kellerwände drückt, dann lass es erstmal im Keller ... das bildet den Gegendruck auf Kellerwänden und Fundamenten ... räum alles hoch und mehr kannst du dann leider erstmal nicht tun .

Cosel und die anderen Dresdner ... ich drück euch die Daumen, dass es halbwegs glimpflich abläuft.
Himmel, bin ich froh, dass wir nicht mehr da wohnen ... Mann und mein Kleiner mussten täglich über die Elbe ... da hätte ich täglich Angst, dass die nicht mehr heimkommen . Mittlerweile schon über 6 Meter ...

Meine Eltern wohnen elbabwärts ... da wirds in ein paar Tagen sicher schlimm ... hoffen wir mal, dass die Dämme alle halten ...

In dem Fall hätte eine ganz normale Augensalbe 'mit ohne alles' prima geholfen ... das klingt nach nem kleinen Ratscher auf der Hornhaut ... tut höllisch weh - tränt wie sau - heilt sehr schnell.
Laut Aussage von diversen Augenärzten ist es keine Schande damit jammernd und heulend zum Notdienst zu kriechen ... ... meine Augenärztin war eher total platt, als mein Großer mit nem riesigen Schlatz freudestrahlend zu ihr rein kam (zur Kontrolle - tags vorher heulend zum notdienst) ... die meinte, damit hätte sie schon gestandene Männer heulen sehen wie kleinen Babys . Vielleicht sollte die nächste Ameise mal deinen Mann .

Zitat von Kalliope

Kannst ja Guerilla Gardening betreiben - Brombeeren wachsen soch wie die Pest

Das is doch mal ne coole Idee ... einmal ein paar Wurzeln hinwerfen (am besten an regnerischen Tagen) ... und nächstes Jahr kannste lecker Brombeermarmelade machen ...

Ich find es schwierig.

Wenn du das Gefühl hast, dass er Dysgraphie hat, dann solltest du dem tatsächlich nachgehen. Ist es ein Motorikproblem, dann sollte das auch angeschaut und behandelt werden.
Eine Handschrift (egal ob Schreib, oder Druck oder Misch, aber lesbar!) ist extrem wichtig. Es geht ja nicht nur darum, dass das Kind mal ein Zettelchen oder nen Einkaufszettel schreibt. Viele Dinge erledigt man handschriftlich ... wenn er das nicht oder nur sehr langsam kann, dann stell cih mir das im späteren Leben sehr schwierig vor ...
Wenn du das Gefühl hast, das er blockiert, dann probier ihn doch ein bisschen aus der Reserve zu locken ... wir nehmen hier gerne auch mal so eine Magnet-Maltafel ... ich schreib z.B. ... (Name des Kindes) ist doof ... verziert mit nem Grinsesmilie, dass er weiß, dass ich Spaß mache ... er löscht das Ganze und schreibt zurück ... Mama ist sehr sehr blöd ... dabei kichern wir uns eins ... so übt er schreiben und hat Spaß dabei. Mein Großer ist übrigens im gleichen Alter wie deiner ... er ist in der 2. Klasse.

Hast du vielleicht die Möglichkeit, dass er mit jemandem Anders das Schreiben übt? Mein Kind giftet mich immer an, wenn ich versuche ihn irgendwie zum Schreiben zu bewegen ... bei uns wäre homeschooling absolut unmöglich ... jedenfalls was Lesen und Schreiben angeht.

An der Tastatur schreiben können ist heutzutage sehr wichtig, aber ich finde, dass es die eigene Handschrift auf keinen Fall ersetzen kann.

LG

Zitat von Austernfischer

wenn das Bügeleisen längere Zeit mit einem Rest Wasser darin auf dem Fensterbrett steht, kann man Algen darin züchten!

... ich geh dann mal ein neues Bügeleisen kaufen

Zitat von Katinki

OOder *klugscheißmodusan* destilliertes Wasser benutzen!! ;).

... nützt nix ... auch da wachsen Algen prima ...

Entweder ausleeren oder einfach IN einen dunklen Schrank stellen.

Austernfischer, das könnt hier auch passieren .

Ich hatte mich in der Schwangerschaft mit dem Kleinen angesteckt.

Im KiGa hing Montag das berühmte Schild ... am nächsten morgen war ich beim FA um den Antikörpertiter bestimmen zu lassen ... nur vorsichtshalber, weil ich mir absolut sicher war, dass ich die schon hatte ... so als DDR Krippen- und KiGa- Kind hat man doch schließlich jeden Mist aufgegabelt .
Donnerstag morgen hatte ich Ausschlag ... Freitag war das Titerergebnis immernoch nicht da ... mein FA meinte, ich soll lieber in die Uniklinik gehen um abzuklären, ob es dem Kleinen gut geht ... da war ich in der 24. SSW.
In der Uniklinik wurde dann nochmal Blut abgenommen für nochmal Antikörpertiter und für einen direkten Erregernachweis, weil da das Ergebnis in ein paar Stunden da war. Obwohl beim Erregernachweis ein negatives Ergebnis nix wirkliches zu sagen hat - aber wenn der positiv ist, dann weiß man woran man ist.
Das Baby wurde ausgiebig beultraschallt und für fit befunden.
3 Stunden später war das Ergebnis vom Erregernachweis da ... der war fett positiv. Ich bekam nen Termin für eine Woche später ...
Am nächsten Montag rief mich dann die FA-Praxis an ... ich soll unbedingt mal vorbeikommen, wegen dem Titer ... . Da hab ich dann dankend abgelehnt und kurz erzählt, dass die uniklinik mich schon einkassiert hatte .

Ich musste ab da einmal pro Woche zur Ultraschallkontrolle ... es wurde jedesmal ein Doppler gemacht und aller 2 Wochen komplett vermessen. Nach 10 Wochen galt ich wieder als 'ganz normal schwanger'. Ich durfte ambulant entbinden ... nur Nabelschnurblut wollten die gerne ein bisschen was haben ... für titer und nochmal Erregernachweis. Dabei kam raus, dass sich der Kleine tatsächlich angesteckt hatte, aber von mir gleich nen ordentlichen Batzen Antikörper mitgekriegt hat und so keine Probleme hatte.

Mir wurde gesagt, dass sich bei einer Infektion der Mutter, nur 10% der Babys anstecken. Und von diesen Babys kriegen nur 10% überhaupt Probleme ... also selbst wenn du dich ansteckst, dann bekommt dein Baby zu 99% überhaupt keine Probleme ... nur bei 1% merkt man überhaupt was ... und nur ganz wenige von diesen 1% müssen behandelt werden ...z.B. durch eine Bluttransfusion über die Nabelschnur.

Wieso du den Test bezahlen musst erschließt sich mir auch nicht so ganz ... vielleicht redest du da nochmal mit der Krankenkasse .
Ich drück dir die Daumen, dass du einen bombigen IgG-Titer hast und somit immun bist . Die Wartezeit fand ich auch am allerschlimmsten

@gaagi ... Ringelröteln oder Röteln? ... Mir wurde gesagt, dass Ringelröteln die ganze Schwangerschaft über sehr unschön werden können ... eine Bluttransfusion über die Nabelschnur ist nur bei schön größeren Babys deutlich einfacher ... also besser behandelbar je später die Infektion ist. Wenns nach der 20. ssw nicht mehr schlimm wäre, dann hätte ich mir den ganzen Stress ja sparen können .

Nur mal kurz zu den Studien ... die reden dort von richtig hohen Dosen an Aspartam ... 75 mg pro Kilogramm Körpergewicht und Tag war die geringste Dosis, die ich da gelesen hab. Das wäre bei einem 20 Kilo Kind schon 1,5 Gramm von dem Zeug ... Aspartam ist 200x süßer als Zucker ... also wäre das so viel 'Süß', wir 300 g Zucker ... In der erste verlinkten Studie waren das schon 500 bzw. 1000 mg pro Kilo Körpergewicht ... über 180 Tage ... was bei ner Laborratte schonmal gut 1/6 der ganzen Lebens ist. Mal ehrlich ... wenn ich so unrealistisch hohe Dosen ansetze, dann kann ich garantiert auch nachweisen, dass Kamillentee richtig schädlich ist .

Stevia ist übrigens nicht 'natur pur' ... da wird auch ordentlich die Chemische Keule geschwungen, um aus den Pflanzen ein Pulver zu machen ... das sind jedenfalls keine zerbröselten Blätter .

Ich reagiere allergisch auf Süßstoffe (Aspartam und Cyclamat und Saccharin und weiß der Geier was noch) - deshalb gibt es das hier nicht ... zum süßen nehmen wir normalen Zucker ... Softdrinks kaufen wir nur, wenn wir Besuch kriegen - und dann auch keine Lightprodukte - und die Reste reichen dann meist noch sehr lange. Wenn in Süßkram von den Kindern mal Süßstoff drin ist, dann find ich das nicht schlimm ... solange ich das nicht essen muss . Aber meine beiden mögen Süßigkeiten eh nicht so besonders gerne.

Zitat von CeraD

@ schlumpii

Das ist aber wirklich fies mit dem untertauchen.

Ich weiß ... aber wie soll ich denn sonst testen, ob er nicht wieder in seine 'Schockstarre' verlällt, wenn irgendwas unvorhergesehenes passiert? ... er darf mich dann auch sehr gerne zurück tauchen

Zitat von Freda

Aber ich glaube auch nicht, dass sie untergehen, weil ihnen mal eine kleine Welle ins Gesicht schwappt. Sie müssen ja auch für das Seepferdchen schon vom Beckenrand ins Wasser springen und da kommt mehr als eine kleine Welle ins Gesicht.

Freda - es ist jedenfalls für MEIN KIND ein riesiger Unterschied, ob er seelisch und moralisch vorbereitet, mit angehaltener Luft, freiwillig und für ihn vollkommen planbar ins Wasser springt und untertaucht - oder ob er vollkommen unvorbereitet, evtl. mit offenem Mund und beim Einatmen eine größere Menge Wasser ins Gesicht bekommt.
Bei letzterem kriegt er totale Panik ... ersteres macht er mittlerweile schon fast gerne #ja.

Dass es sinnvoll ist, schwimmen zu lernen müssen wir hier sicher nicht diskutieren, aber ich frag mich im Moment öfter, wieso die Kinder das nicht auch mit 7 oder 8 oder 9 machen dürfen.
Unserer musste sich jetzt schon öfter anhören, dass es jetzt ja langsam mal Zeit wird, dass er das Seepferdchen macht ... garniert mit den Stories, wo Oma oder Opa mal eben eine Stunde mit dem Kind im Schwimmbad waren und das Kind (allerhöchstens 4 ) danach das Seepferdchen hatte und schwimmen konnte ...
das nervt mich und das Kind ist total demotiviert, weil er denkt, dass er zu blöd is .

Ich bin dafür, dass man den Kindern einfach mal die Zeit gibt, die sie brauchen ... das wird doch gerade hier in fast allen Bereichen (trockenwerden, essen etc.) immer wieder sehr betont ... wieso gilt das denn nicht auch beim Schwimmen lernen? Wenns früh klappt, dann ist das schön, aber wenn ein Kind das erst später lernt, dann ist das genau so schön *find*

BTW. ... warum soll ich von meinem Kind etwas erwarten, was bei mir auch nicht ging?
Ich selber hab Schwimmen auch erst mit 8 gelernt ... ich habs vor der Einschulung versucht - keine Chance ... ich habs in den Sommerferien nach der ersten Klasse versucht - ging immernoch nicht. In der 2. Klasse gabs Schwimmunterricht für ein ganzes Jahr ... ich habs gerade bis zur Grundstufe (1x springen und 2 Bahnen, oder so ) geschafft. Im Sommer drauf war ich über 3 Wochen im 'Schwimmlager' (täglich mit Sportlehrern zum See und üben) dann hats endlich klick gemacht und ich hab die 2. Schwimmstufe gemacht (für die erste war ich schlicht zu langsam).

Mazzel, so viel zu der Frage, WANN Kinder in der Lage sind zu schwimmen ... das ist wirklich total verschieden ... probiers einfach aus .

Mein Großer (2. Klasse) hat in der Schule schwimmen gelernt bzw. tut es noch. Seepferdchen hat er noch nicht, aber mittlerweile traut er sich zu springen und schwimmt eine halbe Bahn auch im tiefen Becken. Wir hatten keine Möglichkeit regelmäßig ins Schwimmbad zu gehen, weil nur Spaßbäder und irre teuer. Schwimmkurse waren zeitlich unpassend oder schon voll und meist auch ohne Eltern ... da hätte der Junge die ersten 2 Stunden weinend in der Ecke gesessen, weil ihn neue Orte und Umgebungen und Personen sehr lange Zeit total verunsichert haben.

So ganz kann ich auch nicht nachvollziehen, warum Kinder unbedingt VOR der Einschulung Schwimmen können müssen. Ich meine, man traut den Kindern meistens nichtmal zu, dass sie mit 6-7-8 mal eine Stunde alleine zu Hause bleiben, aber sie müssen schwimmen können weil ... ja warum? Sie sind doch eh noch nicht alleine unterwegs ... ständig unter Beobachtung ... am Gewässer sowieso. Ich versteh den Sinn nicht so ganz, sich da so sehr zu stressen.

Außerdem möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ein geschafftes Seepferdchen NICHT bedeutet, dass die Kinder sicher schwimmen können. Das bedeutet nur, dass sie sich in sicherer Umgebung eine Bahn irgendwie über Wasser halten können - mehr nicht.
Im Badesee reicht doch schon eine 'Welle' ins Gesicht und die Kinder geraten in Panik ... und bei meinem Großen heißt das immer noch - er geht unter wie ein Stein ... lautlos, ohne planschen ... einfach weg *grusel*.

Bevor das Kind nicht wirklich SICHER schwimmt (mind. Freischwimmer ... Bronzeabzeichen) - darf er nicht alleine ins Schwimmbad ... basta.
Und ja, ich werde auch testen, dass er wirklich sicher ist im Wasser ... mit solchen Fiesigkeiten wie 'Schwapp' Wasser ins Gesicht beim Schwimmen, oder einmal unvermittelt untertauchen .

Sorry, ich glaub ich schweife ab, weil das hier gerade ganz fies Thema ist bei uns .

Also - ich würde nicht auf Biegen und Brechen einen Kurs machen ... aber nach Möglichkeit viel ins Schwimmbad gehen und üben.

Zitat von timah

Eine businessklasse gibts doch schon, nennt sich 1. Klasse. Wers ruhig mag soll dahin gehen.

... hast du ne Ahnung was in der 1. Klasse los ist, wenn da die Rentnertruppen unterwegs sind ...da setz ich mich echt freiwillig ins überfüllte Kleinkindabteil ... da isses ruhiger .

Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze - ich find die Idee eines Ruhewagens verdammt gut. Das heißt ja nicht, dass man da keinen Muks sagen darf, aber einen Wagen zu haben, in dem ganz bewusst alles etwas leiser zugeht ... in dem nicht ständig ins Telefon geplärrt wird 'Der Empfang ist so schlecht - WAAAAASS?' ... und in dem keine Kinder rumschreien oder der Häkelclub aus Hinterkleckersdorf seine Jahresfahrt mit viel Sekt und Geschwätz und Gekicher beginnt/beendet.

Das ist echt toll ... naja, wäre toll, wenn es denn mal sinnvoll genutzt wird und auch bei der Sitzplatzreservierung beachtet wird (keine größeren Gruppen, Kinder nur auf direkte Nachfrage und mit Hinweis ... oder so). Kinder im Ruheabteil macht dann Sinn, wenn man ein Kind hat, was 'laut' nur schlecht aushält und selber ein ruhiger Vertreter is. Für meinen Großen wäre das immer sinnvoll.

Aber um die Vorteile von so einem Wagen zu erkennen muss man wohl tatsächlich oft mit dem ICE unterwegs sein - und im Zug wenigstens ein bisschen entspannen wollen.

LG

Kathi - ich finds auch mächtig fies von der Bahn, dass die sowas immer wieder machen.

Meiner Erfahrung nach gehen Buchungen im Ruhewagen IMMER an Familien mit möglichst vielen Kindern ... Reisegruppen mit mind. 15 Personen (entweder Jugentliche oder sehr laute Rentnergruppen) ... Leuten mit zwanghafter Handynutzung (keine 5 min OHNE ein gebrülltes Gespräch) ... tbc .

Da kannst du nix dafür und die Schilder sind wirklich klein. Der Zugbegleiter hätte entweder euch andere Plätze anbieten können, oder die anderen Reisenden umsetzen ... weiß der Geier. Und diejenigen, die sich beschwert haben sind offensichtlich noch nicht wirklich oft mit nem ICE unterwegs gewesen ... weil das Reservierungsdings ist wirklich der Klassiker (siehe oben).

Ich hab mich als Alleinreisender immer woanders hingesetzt, wenn es mich zu sehr gestört hat .

Warum solltest du nicht stillen?

Die gleichen Inhaltsstoffe werden auch 3 monate alten Babys geimpt.
Außerdem bezweifle ich mal dass die Impflösung überhaupt in die Muttermilch übergeht ... und wenn, dann is das verschwindend wenig ...

Sowas hatte mein Großer immer mal wieder, wenn er gezahnt hat. Beim ersten Mal sind wir völlig panisch zum Notdienst . Die meinten auch ... das is ein Nesselausschlag und total harmlos. Das wird manchmal von Viren ausgelöst ... das könnte schon zu dem Infekt von Ostern passen ... und zum Zahnen.

Beobachte das einfach ... wenn du dir Sorgen machst, dann geh zum Doc und lass nachschauen.
Der Kleine hatte Nesselausschlag richtig heftig und mit richtig dicken Quaddeln am ganzen Körper ... da war der Besuch beim KiA durchaus angebracht ... er hat dann auch Fenistil verschrieben bekommen, um die Hautschwellungen in Griff zu kriegen. Nach einer knappen Woche war das wieder vorbei.

Gute Besserung

Ich hatte auch kein Wochenbett ... bei beiden nicht.

Beim Großen war ich 3 Tage im KH ... und das war so irre stressig ... am 2. Tag hatte ich es bis 10 immer noch nicht geschafft zu frühstücken ... als dann die Schwester meinte, dass ich sofort mit Baby zur Visite muss, konnte die sich erstmal was anhören ... ich hab dann erstmal gefrühstückt und den kleinen Großen gestillt ... dann bin ich mal langsam losgestiefelt . Nach dem KH hab ich Kisten für unseren Umzug 2 Monate später gepackt ... der Kerl war mit 4 Wochen zum ersten Mal im Ikea ...

Beim Kleinen wars ne ambulante Geburt ... nach wenigen Tagen war ich zum ersten Mal mit ihm im KiGa, den Großen abholen. Er war mit einer Woche das erste mal im Zoo und mit 3 Wochen einen ganzen tAg in Kleinwelka ... für den Tag hatte aber die Hebamme ihr OK gegeben ... da war ich mir ziemlich unschlüssig. Aber das hat gut geklappt.