Beiträge von Latie

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    Kind 1 , erster Milchzahn kam mit 11,5 Monaten. Die 6er- Backenzähne kamen zwischen 6 und 7. Erster Wackelzahn mit 7J 1M. Mit 7 1/2 hat sie sich die oberen Schneidezähne rausgewackelt #flehan - die neuen haben dann über 7 Monate gebraucht, bis auch nur eine Ecke sichtbar war. Der eine bleibende hat den Nachbar-Milchzahn wg. absoluter Enge rausgeworfen. Da wurde dann geröngt um zu sehen, ob der Nachbarzahn überhaupt angelegt ist.
    Die 2er unten hat sie sich mit 8 1/2 rausgewackelt #motz die neuen Zähne haben wieder fast 6 Monate gebraucht, bis sie sichtbar waren....
    Sie ist jetzt 9J 3M und hat 8 neue Schneidezähne (wofür wg. Engstand 10 Zähne ausgefallen sind).


    Kind2, erster Milchzahn kam mit 4 Monaten. 6er Backenzähne zwischen 4 und 5, erster Wackelzahn mit 5 1/2 Jahren. Sie ist gerade 7 geworden und hat 6 neue Schneidezähne, einer wackelt.

    Pädaudiologin ist auch Dr. Brunner, Mörfelden. Dort haben wir den Hörtest bei Kind 2 und 3 gemacht. Die hat Kind 1 wg. Paukenerguss behandelt und hat auch Kind 2 wg. undeutlicher Aussprache angesehen, sie war immer sehr nett. Im Falle dass eine OP erforderlich ist, hat sie keine Belegbetten sondern verweist weiter. Aber wie sagte jemand so nett "If you don't have a hammer, you mostly don't need a hammer".


    Wg. Polypen-OP (die Grosse und die Mittlere) waren wir bei Dr. Brandstetter, FfM, der hat Belegbetten im Maingau. Mit ihm waren wir sehr zufrieden, der Anästhesist im Maingau war mMn allerdings beide Male #kreischen . Die beiden Grossen waren da unproblematisch, sollte die Kleine irgendwann auch die Polypen entfernt bekommen, werde ich mich anderweitig umsehen müssen, wie gesagt, nicht wg. des HNO-Arztes sondern wg. des Anästhesisten.


    Bei usn auch, und die Lehrerinnen sind alle schon durch mit dem Kidnerkriegen, man hält gezielt die Klassenleitung konstant.


    Hier auch... nur dass das Kollegium eher jung ist.
    Einschulungsjahrgang 2011:
    - eine der 4 Klassen hatte nach den ersten Weihnachtsferien einen Wechsel mit Übergang bis Februar (Baby kam im April). Die Nachfolgerin kam vorzeitig aus der Elternzeit...
    - eine weitere der 4 Klassen hatte den Wechsel 8 Wochen vor den Sommerferien (Baby kam im Juni). Die 8 Wochen wurden mit Vertretungen überbrückt, ab der 3. Klasse gabs 'ne neue Lehrerin. Die hat Ostern geheiratet und denkt laut über Babys nach. Angeblich will sie warten, bis der Jahrgang fertig ist.
    - die dritte der 4 Klassen wird ihre Lehrerin Mitte Juni, 1 Woche vor der Klassenfahrt, in den Mutterschutz entlassen. Auch diese Klasse wird ca. 6 Wochen bis zum Sommer mit Vertretungen überbrücken, dann wird die Lehrerin, die das Baby letztes Jahr Juni bekommen hat, aus der Elternzeit kommen und quasi ihre ehemalige Parallelklasse übernehmen (ihre "eigene" Klasse ist sauer, die Lehrerin war toll, die "neue" eher naja)...
    3/4 Schwangerschaften... (Lehrerin 4 ist aus dem passenden Alter raus)


    Jahrgang 2012:
    - 2 Lehrer aus dem passenden Alter raus, die dritte ist gerade im Mutterschutz...
    bisher also 1/3 Schwangerschaften und die Nachfolgerin ist gerade aus dem Refrendariat raus und rel. frisch verheiratet.


    Jahrgang 2013:
    - 2 Lehrer aus dem passenden Alter raus (eine davon geht zum Jahresende in Rente), die Dritte ist im Dezember in Mutterschutz gegangen.
    2/3 Wechsel in dann 1,5 Jahren...


    Bei diesen vielen Wechseln würde ich einen generellen Wechsel nach 2 Jahren besser finden.

    Bei uns haben alle Kinder einen Hudora-Scooter mit 205er-Rädern.


    Uns war es wichtig, dass sie klappbar sind, daher fielen die Pukys und andere klassische Roller raus.


    Wir nehmen die Roller auch mit in den Urlaub. Besonders für Besichtigungen von Großstädten perfekt. Wir waren damit schon in Paris, Wien und Budapest unterwegs, teils 2-3 Tage und sind dort auch Metro/Bus/Straba gefahren (die jüngste war da noch im Buggy unterwegs, das jüngste rollernde Kind war 5 Jahre alt). Deshalb klappbar :)

    Wenns exotisch sein soll- Frankfurt. Viel zu sehen auf wenig Raum, viele Tierhäuser (Exotarium, Grzimek-Haus, div. Affenhäuser) aber auch sehr eng, wenig Platz. Für die Kinder gibts einen Spielplatz, der ist aber auch übersichtlich (für die Enge aber ganz nett gemacht finde ich).


    Tiere in "freier Wildbahn" bietet eher Nürnberg.


    Oder eben der Opelzoo, der durchaus auch exotisches aufzuweisen hat und mit dem Auto definitiv besser erreichbar ist als der Frankfurter Zoo (Dort einen Parkplatz zu finden ist die Hölle, da würde ich probieren per Bahn zu kommen oder wenigsten P+R.). Der Opelzoo hat einen tollen Spielplatz und man kann Pony- oder Kamelreiten. Und Elefanten, Giraffen, Geparden gehören für mich auch schon zu den Exoten. Davon abgesehen, dass das Elefantenhaus und -gehege erst letztes Jahr eröffnet wurde. Für die "gefährlich"-Fraktion gibts auch ein kleines Haus mit Schlangen und Echsen.:-) Und man kann sich 'ne Grillhütte reservieren um mittags lecker warm zu essen.

    Gegen Erbrochenes auf dem Boden hilft Katzenstreu.
    Drüberstreuen, aufsaugen lassen ev. dabei etwad "durchmischen", aufnehmen und dann erst putzen.
    Wird auch in Schulen und Kindergärten oft so gemacht.


    Wir geben dann immer "Zaubersaft", etwas O-Saft mit stillem Wasser (zusammen ca. 1/2 Liter), 1/2 gestr. Tl. Salz, 1/2 El. Traubenzucker.
    1 Teelöffel davon alle 10 Minuten. Die Menge von 1 Tl. nehmen lt. unserer Kinderärztin die Magenrezeptoren nicht wahr.

    Wir waren letztes Jahr am Plattensee, Südufer.
    Genial für Kinder, es geht ewig lang gaaaanz flach in den See, bis man an das Schild "1,20 m Wassertiefe" kam, hatte man schon viiiiiele Meter zurückgekegt :-). => perfekt zum spielen, planschen, tauchen und durch die niedrige Tiefe war das Wasser auch so warm, dass man mal schnell 1-1,5 Stunden drin war, ohne dass es kühl wurde :)
    Und bezahlbar isses auch, sogar das Essengehen.

    Hier wurde vom ersten Schultag an Grundschrift gelehrt. Sie hat sich nun nach und nach bei der grossen Schwester und mit Hilfe von Vorlagen das Verbinden erschlossen, nutzt es aber in der Schule (noch?) nicht. Ich werde sie nun verstärkt ermutigen, die Buchstaben zu verbinden bzw. in Schreibschrift zu schreiben, damit es halt geläufig wird.


    Vor 2 Wochen wurde die erste Mathearbeit geschrieben, heute das erste Diktat.

    Bei uns gibt es an der Grundschule mit derzeit ca. 320 Schüler/innen 2 Schulkinderhäuser (= Hort), die insgesamt soweit ich weiss 200 Plätze (ev. mehr?) haben.
    Man kann verschiedene Module buchen, einerseits Frühbetreuung vor der Schule ab 7:00h, andererseits nach der Schule bis 14:00h, 15:00h, 16:30h, 17:30h für 1-5 Tage pro Woche (allerdings nur eine feste Endzeit, kein Mix).
    Für Betreuungszeiten bis 15:00 oder später gibts auch Hausaufgabenbetreuung, da sind die Plätze allerdings rar und ich weiss auch nicht, nach welchen Kriterien die vergeben werden.


    Arbeiten ohne Betreuung ist hiet quasi nicht möglich, da man sich hier nur auf die Zeiten von 8:45 bis 11:30 in der Schule verlassen kann.
    Bei 2 Schulkindern sieht es ohne Betreuung bei uns so aus:
    Mo Kind 1 8:00-13:15, Kind 2 8:45 - 12:30 = 8:45 - 12:30
    Di Kind 1 8:00 - 11:30, Kind 2 8:00 - 12:30 = 8:00 - 11:30
    Mi Kind 1 8:00 - 11:30, Kind 2 8:45 - 12:30 = 8:45 - 11:30
    Do Kind 1 8:00 - 13:15, Kind 2 8:45 - 11:30 = 8:45 - 11:30
    Fr Kind 1 und Kind 2 8:00 - 12:30 = 8:00 - 12:30
    die beiden Schulkinder gehen an 2 Tagen nach der Schule bis 14:00 ins Schulkinderhaus, das reicht um knapp 10 Std. pro Woche an 2 Tagen zu arbeiten. Die Betreuung könnte ich bei Bedarf auf bis zu 5 Tage bis 14:00 ausweiten, wenn ich längere Zeiten bräuchte, ists Glückssache unter Jahr, das klappt eher zum Schuljahreswechsel.

    Klettermax,


    ich hatte das ganz oben irgendwo geschrieben, daher zitiere ich einfach


    Ich weiss gar nicht, ob ich überhaupt einen Anspruch habe, denn
    a) war ich 9 Jahre :S in Elternzeit und habe
    b) ab dem 1. Geburtstag der Großen schon 1 Jahr ALG 1 bekommen (mein AG konnte mir damals keine Teilzeitarbeit möglich machen und hat auf sein Direktionsrecht verzichtet) und seitdem nicht mehr versicherungspflichtig gearbeitet.


    Punkt b) ist der entscheidende.
    Und im Grunde genommen ists auch nachvollziehbar und okay.
    Ich würde sonst quasi 2* Geld bekommen ohne zwischenzeitlich eingezahlt zu haben.

    Zwischenstand:


    - Gespräch mit dem Arbeitsamt über eine Sperre: ich bekomme keine Sperre, da mir weder zuzumuten ist, 6 Monate Vollzeit einzusteigen (Kinderbetreuung) noch ein Pendeln von fast 200km je Richtung (Familienzusammenführung)
    - Gespräch mit dem Arbeitsamt über prinzipielle Anrechte auf ALG 1 ergab, dass ich kein Anrecht habe. Im Hinblick auf ALG 1 ist es im Endeffekt also egal, ob Kündigung oder Aufhebungsvertrag.


    Die Personalerin wird mir in den nächsten Tagen einen Auflösungsvertrag zukommen lassen. Sie hat mittlerweile auch- oh Wunder- festgestellt, dass es eine Betriebsvereinbarung gibt und ich in der einen Anlage auch in der passenden Liste stehe...
    Diese Betriebsvereinbarung ist nicht nur für die Kündigungen sondern auch für Auflösungsverträge aufgrund der Standortauflösung anzuwenden. Ich stehe in beiden Fällen also finanziell gleich da, mit einer Ausnahme: jeder Monat, den ich vor Ablauf der Kündigungsfrist gehe (Auflösungsvertrag), wird finanziell belohnt.
    Ich warte also ab, was sie zusammentippt und werde das dann vom Anwalt prüfen lassen (die Betriebsvereinbarung hab ich mir im letzten Herbst vom Betriebsrat besorgt).

    Bidi,


    sorry, habs erst heute gesehen: Danke für die ausführliche Info.
    An irgendeinen Unfall (außer Sturz vom Tripptrapp auf die Tischkante mit- leider nur- angerissenem Lippenbändchen, d.h. an der Tischkante entlanggeschrappt mit der Lippe) kann ich mich zumindest nicht bewusst erinnern. Jedenfalls nix, wo eine Seite mit involviert war.


    Ja, meine Grosse hat einen heftigen Engstand. Kieferorthopädische Behandlung schon zu 100% sicher aber nach dt. Regeln erst im 2. Wechselgebiss. Bis dahin ist aber alles Kraut und Rüben und noch schlimmer.
    Ihr ist der 2 er Milchzahn oben ausgefallen, als der 1 er durchbrach, weil der Platz nicht reichte. Die 2 neuen Schneidezähne haben die Lücke der 3(!) fehlenden so genau ausgefüllt, das man gar nicht sah, dass da noch ein Zahn reinmuss. Der 2er kam dann in der 2. Reihe und hat beim größer werden den Eckzahn rausgeworfen. Übrigens die gleiche Seite wo auch der 5 er fehlt... sie hat auf der Seite also den 6 er, eine (zu kleine) Lücke vom 5er, den Milchzahn4er und direkt daneben, Abstand unter 1mm den neuen 2er... #hammer
    Wenn sie keinen Bionator hätte, gäbe es nur einen ansonsten funktionslosen Platzhalter, die kassenbezahlte Behandlung des Engstandes darf nicht gleich mit dem sowieso nötigen Platzhalter gleich begonnen werden, sondern erst wenn die Backenzähne wechseln. Da das Kind spät ist im Zahnwechsel (fast 9Jahre alt, im Moment warten wir auf den 4. 2er im Unterkiefer, den Milchzahn hat sie vor 6 Monaten rausgerupft, bisher ist nix zu sehen vom neuen Zahn . Außer dass der Platz immer mehr zugeht durch die 1er, die gedreht stehen mangels Platz), schätze ich mal, dass sie erst in ca, 4 Jahren den Behandlungs-Bezahlbeginn erreicht. ;(  
    Hoffen wir, dass der Bionator es richten kann....
    Röntgenbild ergab, dass alle bleibenden Zähne (Ausnahme Weisheitszähne, da sah man noch nichts, die 7er waren allerdings auch nur sehhhr klein - da liess sich also keine Aussage machen) angelegt sind....


    Nächsten Dienstag gehts weiter mit dem 5er der Mittleren. Sie weiss immerhin was sie nicht will: dass er gezogen wird.
    Dazu kommt, dass ich an 2 anderen Milchzähnen schon wieder defekte Stellen gesehen habe #heul

    Wenn man die Einheiten sauber mitnimmt lässt sich folgendes- leider echtes- Beispiel verhindern:


    Auf einem Laster liegt ein Faß mit dem Durchmesser d. Die Ladefläche ist s Meter lang. Der Laster beschleunigt mit a = ... Nach welcher Zeit t schlägt das Faß an der hinteren Klappe an?
    Und da kamen grausame Lösungen- gerechnet ohne die Einheiten sauber zu überprüfen. Und das Ergenbnis hingeschrieben ohne dann wenigstens logisch zu überprüfen ob das Ergebnis zur Frage passt. Da standen Sachen wie:
    t = 35m oder t = 17 m/s
    Das waren leider keine Einzelfälle. Dabei ists echt soooo einfach über die Einheiten eine Kontrolle zu erhalten ob man sich verrechnet hat bzw. ob man die Formel richtig auswendig wusste.


    Ich habs meinen Nachhilfeschülern in der Mittelstufe immer wieder eingetrichtert und geübt und geübt.
    Bei den Studis aus o.g. Aufgabe war mein Einfluss dann nicht mehr ganz so groß, da konnte ich mich nur um saubere Hörsaalübungen und entsprechende Hinweise bemühen- teils erfolglos wie die Klausur zeigte. Naja, welcher coole Zweitsemester (97% davon männlich) hats schon nötig auf so 'ne Frau da vorne zu hören, die kann schon aus biologischen Gründen von sowas keine Ahnung haben #hammer


    ... nicht ganz, das s² steht im Nenner, genauso wie das s.



    Es steht da:
    0= 1/s²*t²- 4/s*t-20



    Was hier verwirrend ist und vermutlich dein Problem:
    Das s steht für die Einheit Sekunden während t ein Platzhalter ist.
    Wenn du das s als Einheit in der Rechnung sauber mitschleifst hast du am ende sogar 'ne Kontrolle ob die Formel richtig war.... ;)
    Dann steht da nämlich nach Nutzung der pq-Formel
    t1/s = irgendwas,
    jetzt mit dem s multiplizieren und das Ergebnis heisst
    t1 = irgendwas s(ekunden).
    Genauso mit t2 natürlich.

    Nimmermehr,


    Viiielen Dank für die ausführlichen Infos.
    Da ist tatsächlich noch seeeehr viel zu klären und bedenken.
    Das klingt alles wesentlich komplexer als es mir anfangs schien...


    Ja, ich könnte die Aufsicht der Kinder nicht sicherstellen.
    Die 2 Großen könnte man theoretisch (fast) passend betreuen lassen aber die Kleine könnte nur von 7:30 bis 17:00 in den Kiga. Das reicht nicht. Und mein Mann ist ab und zu auf Dienstreise, der kann also auch nicht sicher fehlende Zeiten überbrücken.



    Vertrag unterzeichnen werde ich auf keinen Fall, müsste ihn mir aber schonmal vorlegen lassen, damit ihn ein Anwalt ansehen kann.
    Von deinen Punkten treffen einige, andere aber eben nicht. Wie was wiegt, kann ich nicht abschätzen.


    Jetzt in ich erstmal auf den Rückruf der Arge gespannt, ob ich überhaupt Ansprüche habe, auch bei einer Kündigung.

    Lina,
    Danke auch für deine Antwort.
    Ja, es sind alle Jahre aufgebraucht, in Summe 9 Jahre und 2 Wochen (weil ich nach 5 Jahren genau in Mutterschutz war, als die Elternzeit endete, Kind 3 wurde 2 Wochen nach dem Geburtstag von Kind 1 geboren ).
    Antrag auf Teilzeit macht keinen Sinn, da Standort aufgelöst.
    Den Teilzeitantrag hatte ich schon vor Standortauflösung mal gestellt (als Großkind 1 Jahr alt war) und abgelehnt bekommen, da keine Arbeit mehr vor Ort sondern (fast) nur noch beim Kunden (Indien, China) vorhanden war.