Beiträge von Latie

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    Nein, so Schiffchen haben sie nicht in Echt, nur im Mathebuch abgedruckt. Sie arbeiten mit einem Schüttelschächtelchen und ich denke, ich werden den Rechenschieber auf den Tisch stellen, damit er rumprobieren kann. Mit den Fingern ist schon arg umständlich... andererseits hat er die ja immer dabei. Hm. Doch ein Schiffchen bauen...?


    Danke für den Buchtipp, werd ich dem Mann gleich mal auftragen. :)


    Interessanterweise arbeitet das Rechenthema auch im Drachenkönig, er hat beim Frühstück und jetzt beim Mittagessen von selbst angefangen, Zahlen zu zerlegen. Wahrscheinlich ist es wie immer und ich bräuchte nur ein paar Tage mehr Geduld, dann würde es sich von allein erledigen. ;)


    Hier gabs erstmal so rechenhäuser, also im Dach steht die Lösung und drunter 2 spalten zum zerlegen. die wurden für alle kombis in der schule mehrfach gelöst, auch als HA. Und vor 2 Wochen gabs dann ganz platt an mehreren tagen auf, die zerlegungen auswendig zu lernen. Also ein tag alle zehnerzerlegungen, ein tag die 5er und 6er usw.
    Im Endeffekt ists doch bei uns Erwachsenen genauso, wir rechnen nicht im Zahlenraum bis 20 sondern wissen aufgrund jahrelanger Übung die Lösung auswendig.
    Meine grosse at da anfangs ewig gebraucht zu jeder aufgabe, alles wurde neu ausgerechnet, auch wenn man es eigentlich aus der aufgabe vorher herleiten konnte. Bis sie es irgendwann sooooo oft gemacht hatte, dass sie es auswendig konnte.
    Im mathebuch (welt der zahl) sind auch so rechensegel drin, mit denen man zusammenhänge schön sehen kann (als erwachsener?)

    Einphasenpräparate kann man durchnehmen nach Absprache, zwei- oder dreiphasenpräparate nicht.
    Ich hab die Valette damals min. 6 Monate durchgenommen (ich glaube sogar 8 Monate, ist über 10 Jahre her). Man braucht halt einfach 4 Blister für 12 Wochen statt 3.
    Ich hab sie damals dank Endometriose sogar bezahlt bekommen, keine Ahnung ob das heute noch geht. Da stand einfach auf dem Rezept: "Diagnose Endometriose" und somit wars ein Medikament und kein Verhütungsmittel.

    Hier gabs letztes Jahr auch Darda mit dreifachlooping.
    Gewünscht war hot wheels (weil im katalog gesehen), genauere nachfragen ergaben dann, dass es einfach ums looping ging, der name der bahn war egal.
    Daher die wahl von darda, batterielos und funktioniert wunderbar :)

    Ich würde beides am Wohnort nehmen.
    - Zum Frauenarzt würde ich nur zu den US gehen, das sind ca. 4* vor dem Mutterschutz (1* feststellung Schwangerschaft, 1* 9.-12. Woche, 1* 19.-22. Woche, 1* 29.-32. Woche soweit ich weiss), das finde ich verschmerzbar, zumal du ja probieren kannst morgens den ersten oder abends den letzten Termin zu kriegen oder zu gucken, ob man nicht einen Termin in einen ev. Urlaub oder sowieso geplanten Gleittag legen kann.
    Gerade falls dann am Ende irgendwelche Gründe für engere ärztliche Kontrollen (Plazenta-Themen z.B.) gibt, nervts noch fahren zu müssen und zur Nachsorge/Abschluss mit Baby ist man auch lieber vor Ort. Ich hab bei Kind 2 und 3 eine vom Gyn verordnete Milchpumpe gehabt und brauchte da auch jeweils mehrere Rezepte. Auch praktischer vor Ost.
    - Hebamme vor Ort und hebammenbegleitete Vorsorgen abends gemütlich zu Hause wäre meine Wahl.
    Auch zur Nachsorge und bei ev. Schwierigkeiten ists doch besser vor Ort. -> Abklärung, ob die Hebamme vor Ort irgendwo einen Belegvertrag hat.


    Mit der Wahl des Entbindungsortes hat das ja erstmal wenig zu tun, welchen Arzt man hat. Am Wunschkrankenhaus fragen, obs Beleghebammen gibt und wenn ja,um liste bitten und dann schauen, ob da was passt (vielleicht gibts ja eine nette auf halber strecke zwischen klinik und dir, so dass es mit den kilometern dann doch wieder passt).

    Sorry an die TS..


    Leslie, ich verstehe unter Vorschularbeit keine Schwungübungen sondern "Futter fürs Hirn" und Übung der Soft-Skills.
    Für "Vorschularbeit" wie du sie meinst, gibts am Markt tausende von Büchern, die die Kinder auch alleine bearbeiten können.
    Bei uns hieß Vorschularbeit
    - jedes Vorschulkind ist Pate für 1-2 "Neulinge" und hilft diesen sich zurechtzufinden, spielt mit denen ganz bewusst, hilft beim Anziehen, Klogehen etc.
    - einmal wöchentlich findet "Faustlos" statt (übrigens auch für die anderen Altersgruppen- eben altersgerecht aufbereitet)
    - einmal wöchentlich gehen alle Vorschulkinder gemeinsam in die Schulturnhalle zum Turnen. Ihre Aufgabe ist es, am entsprechenden Tag dran zu denken, dass sie einen Turnbeutel mit Sportklamotten + Trinken dabei haben. Der Kiga unterstützt das, indem er am Tag vorher dran erinnert. Und dabei wird natürlich auch die Umzieherei geübt. Neben den Verhalten in einer Turnhalle.
    - einmal wöchentlich findet das Kinderparlament statt. Dort wird u.a. auch diskutiert, was im Kiga gerade nicht gut läuft und wie man es ändern kann. Themen kommen sowohl von den Kindern als auch von den Betreuern. Monatlich wird ein neuer Vorstand gewählt, der dann auch die "Gesprächsleitung" übernimmt.
    - 2* im Jahr finden große Projekte statt, in denen dann 3 Wochen lang jeden Vormittag von 9-12 Uhr gemeinsam an einem Thema gearbeitet wird inkl.Ausflüge. Letztes Jahr waren die Themen "Medien" mit Kennenlernen von Fernsehtricks und dem Erstellen eines eigenen Films, Besuch im Museum, Besuch beim Radiosender und noch viiiiielen anderen Sachen und "Bauen" inkl. Baustellenbesuch, Pläne für den Traum-Kiga usw.


    Ich weiss dass es Eltern gibt, die vom Kiga hauptsächlich Vorschulblätter, Buchstaben und Zahlen erwarten. Wenn ich (bin im Elteenbeirat) darauf angesprochen wurde, schlug ich vor, das doch lieber zu Hause zu machen und sich zu freuen, dass da kein Schuldrill stattfindet sondern die Kinder so viele tolle Sachen machen und lernen, die man zu Hause so nur seeehr schwer bieten kann. Zum lesen-schreiben-rechnen-lernen ist die Schule da :) Meist hat man mir geglaubt, schließlich hatte ich da schon ein Kind in der Schule :)

    Leslie, ich habe ein teiloffenes Konzept erlebt, mit fast keinen altersspezifischen Angeboten und ein offenes Konzept mit toller Vorschularbeit. Offenes Konzept und Vorschularbeit schließen sich nicht aus, ganz im Gegenteil, ich habe den Eindruck, es ist einfacher, für alle Vorschulkinder gemeinsam im offenen Konzept einen Betreuer oder sogar zwei aus der Alltagsarbeit rauszulösen als bei einem geschlossenen Konzept da das nötige Personal aus den Gruppen abzustellen.



    Prinzipiell: ich würde mich auch auf Spielplätzen, Turngruppen, Musikschule etc. bei anderen Eltern umhören. Wir haben hier einen optisch tollen Kiga, gut klingendes Konzept und eine Leiterin die sich super selbst und ihre Arbeit darstellen kann. Der Kiga hat Preise für Musik, für Bewegung, fürs Essen... und wenn man mal genauer hinterschaut, taugt er nicht das Papier, auf dem das Konzept geschrieben ist. 3 Kinder einer Gruppe haben den Kiga unter Jahr verlassen und die Eltern wurden hinterher oft angesprochen "ach ja, wir würden ja auch gerne aber die Umgewöhnung" oder "naja, das letzte Jahr kriegen wir irgendwie noch rum". Und der Kiga klang bei den Besichtigungen echt gut!
    Also rumhören und möglichst viele verschiedene Meinungen sammeln wäre für mich wichtig.

    Kind1 hat in der ersten Klasse Druckschrift gelernt, in der 2 Klasse wurde die Grundschrift eingeführt.
    Wir haben zu Hause sehr stark drauf geachtet, dass sie nicht nur "Häkchen" schreibt zur theoretischen Verschleifung sondern wirklich verbindet und auch "Schlaufen" übt. Das betraf besonders die Kleinbuchstaben b, f, h, k, l. Die schreibt sie mittlerweile (fast?) wie in der lateinischen Schrift. Insgesamt ist da eine wirklich gut lesbare, flüssige Schrift bei uns draus geworden. Ich vermute aber, dass das weniger an der Grundschrift liegt als daran, dass wir drauf bestanden haben, dass sie sich erst dann für die eine oder andere Schreibweise der Buchstaben entscheidet, wenn sie beide gut beherrscht, denn sonst fällt die Entscheidung logischerweise eher für die druckschriftartige Schreibweise, schlicht weil diese schon ein Jahr lang in der ersten Klasse geübt wurde. Das hat sie eingesehen und siehe da, nachdem die "Schlaufen" mal geläufig waren, hat sie die freiwillig und von sich aus beibehalten. Genauso wars mit den Verbindungen zu a, c, d, g, o und q. Die mussten auch erstmal verstanden und geübt werden, bevor sie entscheiden konnte und entschieden hat, da wirklich zu verbinden. Im Ende ist eine fast lateinische Schrift draus geworden mit gedruckten Großbuchstaben und fast klassisch geschriebenen Kleinbuchstaben.


    Kind 2 geht jetzt seit Sommer in die Schule und lernt sofort Grundschrift. Allerdings momentan sehr druckschriftlastig, d.h. hauptsächlich "Häkchen" zur späteren Verschleifung und noch keine "Schlaufen". Allerdings gibts bisher auch noch keine Übungen um mit den "Häkchen" Verbindungen zu schreiben. Ich denke, das kommt später. Wenn nicht, werden wir das zu Hause üben, so dass auch sie die Möglichkeit bekommt, eine verbundene Schrift zu erwerben und dann eine eigene Schrift zu entwickeln.

    Thalia,
    wenns jetzt bei uns das erste Mal so wäre, hätte ich auch nichts hier geschrieben. Aber leider muss/kann ich für unsere Schule hier bei dem Thema pauschalieren. Kind Gross hat jetzt nach 2 Jahren die 2. Klassenlehrerin ( die erste ging im Sommer in Mutterschutz), das mittelkind hat eine dritte lehrerin in dieser schule. Und 3* keine mail, kein telefon. Von einer anderen mutter (die in einer anderen klasse elternbeirätin war) weiss ich explizit, dass das ein tipp/empfehlung der schulleitung an die lehrer ist, keinesfalls eine mailadresse oder telefonnummer rauszugeben. Nicht alle lehrer der schule halten sich dran, aber doch viele... (da trifft dann doch der Spruch "der Fisch stinkt vom Kopf zuerst").
    Einem schnelle, unkomplizierten Kontakt zwischen Schule und Elternhaus ist das nicht gerade zuträglich.


    Meine Anmerkung nur, weil eben auch der Tipp kam, anzurufen und du auch was von kurzem, schnellem kontakt schriebst.
    Das soll kein lehrer-bashing sein, ich weiss von freundinnen, dass es auch anders laufen kann. Das war eher der eigene Frust über diese lausigen kontaktmoglichkeiten.

    ...


    Auch Lehrer haben mal schlechte Tage. Ich kenne mich nur in NRW aus, aber da wächst vielen gerade alles über den Kopf und vielleicht wäre ein Anruf, um das ganze positiv zu klären, völlig ausreichend. Ein kleiner Hinweis, dass man das als Mutter doof findet und die Bitte, dass so etwas nicht wieder vorkommt. So etwas kann man ja auch netter verpacken als eine Rechnugn vorzulegen.


    Man meint doch nicht immer alles böse, nur weil man Lehrer ist ;(


    In der hiesigen Grundschule ist Kontakt zu den Lehrern nur schriftlich (Papier) erwünscht, allerhöchstens ein Anruf im Sekretariat mit der Bitte um Rückruf.
    Bisher 3 Klassenlehrer bei 2 Kindern, jedes Mal weder E-Mail noch Telefonnummer, sondern nur das Hausaufgabenheft (oder ein verklebter Umschlag, wenns das Kind nicht lesen soll) oder im Notfall eben Rückruf übers Sekretariat. Man kommt sich da als Eltern schon sehr unerwünscht und lästig vor. X(


    Wenn das erste Mal was wegnehmen und nicht zeitnah zurückgeben wäre, würde ich es momentan einfach ignorieren (jeder vergisst mal was). Wenns wiederholt vorkommt, würde ich vor oder nach dem Unterricht persönlich in der Schule auftauchen, denn sowas kläre ich lieber mündlich als schriftlich und die Kontaktmöglichkeiten bei uns ... ;( (s.o.)

    Wurschtel, was spricht dagegen eine Zusatzversicherung zu schließen, dann zum Kfo zu gehen und ggf. danach die Versicherung wieder zu kündigen, wenn doch nicht gebraucht?

    Annalin,
    okay,'ich hatte das "ist möglich" nicht als "in bestimmten Fällen" verstanden, sondern so als ob es eben immer die Option Frühbehandlung gibt.
    Ich schätze mal, die Kasse weiss bei Euch einfach nicht, dass der Platzhalter mehr kann. ;)
    Mir wurde gesagt, dass der Platzhalter nur eben Platzhalter sein darf und nichts sonst behandeln, solange der Rest nicht in die Indikation (vom Zahnwechselstatus her) fällt. Obwohl das ja mehr als sinnvoll ist, gleich das, was mit ansteht mitzumachen, um die Behandlungszeit im sinnvollen Rahmen zu halten. Aussage zweier Kfo...
    :stupid:


    Klar geht das auch ohne Bionator, nur da ists unauffällig ^^ , dass der "noch was tut" weil keine zusätzlichen Federn, Gelenke, Spanner (oder wie das alles heisst) notwendig sind.
    Und leider gibts wohl nur noch wenige Kfo, die nur mit aktiven Platten (losen Spangen) behandeln (können) ohne am Ende doch noch eine feste Spange einzusetzen.

    Annalin,
    Frühbehandlung gibts nur bei bestimmten Indikationen.


    Googelt mal nach "kig" = kieferorthopädische indikationsgruppen.
    Das meiste wird erst wenns schlimm genug ist, bezahlt, und dann nur in der 2. Phase des Wechselgebisses (Backenzähne wechseln).
    Einige wenige Indikationen lassen eine Frühbehandlung zu.


    Unsere Grosse hat schon sehr früh gesagt bekommen, dass eine Behandlung erforderlich wird. Trotzdem müsste sie noch warten... bei ihr (8 3/4) wechseln gerade die 2. Schneidezähne, bis sie in die KIG fällt, gehen vorr. noch 3-4 Jahre ins Land.
    Diese Info haben wir von mehreren Kfo. Inkl. der Einschätzung verschiedener Kfo, dass es bei ihr alles soooo eng ist (KIG Engstand), dass eine Behandlung ganz sicher gezahlt wird.
    Dann sollte der 5er Backenzahn gezogen werden, da er den neuen 6er am wachsen hinderte. (Das war eben der Grund, mehrere Kfo zu befragen)
    Allerdings bekommt sie dann als Frühbehandlung einen Platzhalter ( KIG = Platzmangel) wegen des nun fehlenden Backenzahns, die Lücke darf nicht zugehen!
    Dieser Platzhalter ist eine lose Spange, die nur die Lücke aufhält. Mehr darf die Spange als Fruhbehandlung nicht können und machen. Das war meine Frage an die Kfo, ob man nicht den Platzhalter so gestalten kann, dass gleich der Engstand mit angegangen wird. => nein!
    Bei uns ist also folgendes prophezeit/geplant von 2 herkömmlichen Kfo: Jetzt Zahn ziehen und Platzhalter bis zur 2. Phase wechselgebiss (sie ist spät mit dem zahnwechsel, d.h. das wird geschätzt mit 12/13 sein), dann mit loser Spange anfangen, dann feste Spange (will ich auf keinen Fall!)
    Davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass ein Kind eine Behandlung über locker 4-6 Jahre bereitwillig mitmacht.


    Wir haben eine alternative Ärztin gefunden, die mit dem Bionator behandelt. Als erstes hat sie probiert, den Backenzahn zu erhalten. Trotzdem empfahl sie dringend eine Behandlung des engstandes jetzt um die Wachstumsphasen des Kiefers zu nutzen. Sie sagte allerdings ganz klar, wenn wir jetzt beginnen, wird die Kasse nie zahlen, denn bis sie dann in der richtigen zahnwechselphase ist, sollte der engstand auch schon weitestgehend erledigt sein. Wir haben uns trotz Selbstzahler dafür entschieden ... und wurden dann von den Ereignissen überrollt: der Backenzahn löste sich unter dem Druck des dahinterliegenden Zahn auf, so dass er nicht erhalten werden konnte. Nun also doch raus damit und ein Platzhalter. Da wir an eine tolle Ärztin geraten sind, hat sie eine Bionator als Platzhalter gemacht hat :)
    Den hat sie nun seit 4 Wochen und trägt ihn wirklich gut. Ich hoffe, es bringt alles was. Und wenns nicht so funktionieren sollte, haben wir nichts verloren, dann geht mit 12/13 immer noch die klassische "lose Spange dann feste Spange"- Behandlung.


    Ich würde immer einen Kfo suchen, der Bionatoren nicht nur im Schaukasten liegen hat, sondern auch einzusetzen weiss (die eine klassisch arbeitende Kfo schloss einen Bionator bei uns als völlig ungeeignet aus, und als Platzhalter ginge der sowieso nicht... stimmt gar nicht! Gerade ein Engstand ist prädestiniert zur Wachstumsanregung durch einen Bionator )

    2. Ferienwoche... und was tut das Kind? Arbeitet begeistert alte Mathebücher vom Sohn einer Freundin durch (der ist mittlerweile 6. Klasse). Die hatten damals in 2 verschiedenen Büchern und 1 Arbeitsbuch jeweils max. 1/3 gemacht, da ist viel übrig für unsere Tochter. Und die liebt solche Bücher sowieso. Egal ob Vorschulbücher, erstklasshefte, kritzel-kleber-scherenschnipsel-bücher oder ähnliches, was sie in die Finger kriegt wird sofort ausgefüllt.


    Nintendo DS haben wir Eltern hier (einen alten lite). Bedingung für die Kinderbenutzung ist Schule + lesen können. Damit hatte die Große jetzt 2 Jahre exklusivrechte (und wir keinen Streit). Seit Sommer hat das Teil aber vollkommen an Reiz verloren, da wir ein 7"-Tablet für die Kinder gekauft haben. Kostet einen Bruchteil eines DS, die Apps sind großteils (bei den Kindern alle) kostenfrei und mailen oder mal Wikipedia o.ä. geht auch. Beim DS für Kinder stört es mich, dass man (wenns legal sein soll) echt viel Geld für jedes einzelne Spiel zahlen muss. Selbst die bezahl-Apps auf dem Tablet kosten einen Bruchteil eines DS-Spiels.

    ... wir haben nach der U7a einen Schrieb vom Amt bekommen, dass wir einen Nachweis schicken sollen. Normal macht das die Kiä. Warum das da nicht klappte, keine Ahnung, mir aber im Prinzip auch egal.
    Ich habe dann dort bei der postverschickenden Stelle angerufen, der Dame mitgeteilt, dass sie sich jetzt entweder auf mein Wort verlässt, das wir da waren oder eben Pech gehabt hat. Ich wäre weder bereit, ohne gesundheitliche Gründe zum Arzt zu gehen noch einen einzigen Cent Porto dafür auszugeben.
    Sie meinte dann nur, sie wird die Ärztin (sie hat sich den Namen geben lassen von mir) nochmal kontaktieren, das wars.
    ... noch 2 U-Untersuchungen, dann sind wir durch!
    #flehan

    Zum Thema Montessori kann ich nichts beitragen, aber was mir beim Schulweg einfiel:


    Bei mir damals (*hüstel* lange her) gabs Grenzen für Schulwege 2km in der Grundschule, 3km in der weiterführenden Schule für den jeweils kürzesten Schulweg. Hatte man die zuständige Grundschule bzw. die nächstgelegene, passende weiterführende Schule (damals war die Empfehlung noch bindend) gewählt und war diese weiter weg, so fuhr ein Bus bzw. es wurde das Fahrgeld erstattet.
    Guck, obs so eine Regelung bei Euch auch gibt. Wenn das so ist, dann gibts entweder einen Fahrdienst / Busticket fürs Kind oder dem Gastschulantrag stimmt das Amt aus finanziellen Gründen sicher leichter zu *gg*