Beiträge von Latie

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    Hier 3 kauende kinder... ich hab die hoffnung auf besserung aufgegeben.


    Gegen das zahnpasta-auslutschen: wir putzen vor, anschließend putzen die kinder, damit wenigstens überall mal gründlich mit zahnpasta geputzt wird. Würden wir nachputzen, wäre das immer ohne zahnpasta, weil ausgelutscht...
    Und nein, die schmeckt wirklich nicht süß, wir nehmen elmex

    Analin, ich glaube du verwechselst befristete Verträge mit unbefristeten Verträgen bei denen eine Kündigung von beiden Seiten für eine bestimmte Zeit ausgeschlossen wird. Letzteres ist auch heute noch gängige Praxis.
    Die befristeten Verträge, die du aufgezählt hast, enden automatisch nach Ablauf der Frist. Der befristete kündigungsausschluss bedeutet jedoch nur, dass eine bestimmte zeit lang nicht gekündigt werden kann. Nach Ablauf dieser frist ists ein stinknormaler unbefristster Vertrag.


    Der TS wird nur das Auffinden des Vertrags helfen mit anschließender Prüfung durch einen mieterverein. Jährliche kündigungsfristen gabs mal, gestaffelt nach mietdauer. Die sind aber vor einigen Jahren rückwirkend für den Mieter aufgehoben worden.
    Mir scheint das nicht rechtens, aber das ist nur ein Gefühl, keine Rechtsauskunft!

    Bei uns gabs den


    zu Weihnachten (1.5 Monate vor dem 3. Geburtstag).


    Uns war in dem Fall wichtig, dass er Lufträder hatte wg. der Federung und klein genug war.
    Beim Puky war uns der Lenker zu hoch.
    Davon abgesehen, dass der Roller auch noch preislich akzeptabel war. Wir rechnen damit, dass er sowieso nicht sooo arg viele gefahren wird, da Laufrad wesentlich einfacher und bequemer geht.
    Seit gestern ist sie aufs Fahrrad umgestiegen, ich denke, der Roller wird jetzt noch seltener genutzt.

    :rolleyes:
    Ja, warum sollen auch Menschen, die ihr Berufsleben der Behandlung von Krankheiten gewidmet haben, sich da auskennen... Man fragt sich echt, was die sich erdreisten, überhaupt eine Meinung zu äussern...


    ???


    Das Mittelkind war ca. 18 Monate alt, kletterte auf dem Tripp-Trapp so rum, dass es abrutschte und sich an der Tischkante heftigst das Lippenbändchen riss. Ich wollte ausschließen, dass auch der Kiefer was abbekommen hat, fuhr also in die Universitäts-Zahnklinik ( klar passiert sowas abends...)
    Ein recht junger Arzt (AiP?) behandelte uns, ein älterer befand sich noch mit dabei im Raum.
    Der jüngere Arzt fragte uns, wann das Kind die letzte Tetanus-Impfung erhalten hatte.
    Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass das Kind noch ungeimpft sei.
    Der jüngere Arzt schaute fragend seine Kollegen an. Ich denke mal, er wollte eigentlich wissen, was nun zu tun sei....
    Der ältere Kollege schaltete sich nun helfend (allwissend...) ein.
    "Sind sie regelmäßig zu allen U-Untersuchungen gegangen?"
    "Ja!"
    Also wandte er sich an seine jüngeren Kollegen "Kein Problem, das Kind ist geimpft, sie weiß das nur nicht!"


    Ich hab dann schnellstmöglich den Raum verlassen, schließlich war er ja der Arzt und ich nur die dumme, unwissende Mutter.
    Die Info, dass am Kiefer nichts passiert war, mein eigentliches Anliegen, hatte ich ja.


    Ansonsten hatte ich kein Bedarf, ich dumme, unwissende Mutter, mit diesem Menschen, der sein Berufsleben der Behandlung von Krankheiten gewidmet habt und sich da auskennt, zu diskutieren.

    genauso wie etwas, das mich persönlich interessieren würde: hat jemand gleich mit schreibschrift (ohne druckschrift?) angefangen? könnt ihr euch vorstellen, dass man das sinnvoll händeln kann?
    => weil ich es recht stupide finde das erste schuljahr mit dem erlernen der druckschrift zu verbringen und dann im 2. schuljahr zu sagen: so. und jetzt lernen wir alle buchstaben noch mal neu - nur anders.


    Einschulung 1979, hier wurde sofort mit Schreibschrift begonnen. Die Fibel "unsere liebe Fibel" hatte in der ersten Hälfte nur schreibschrift. Nachdem alle Buchstaben in schreibschrift eingeführt waren, ca. Mitte des Buches, gabs kurzerhand eine Tabelle mit je 4 Buchstaben und anschließend gabs alle Texte in Druckschrift, gleich das gesamte Alphabet nutzend.
    Mir hat das wenig ausgemacht, ich konnte bereits vor der schule lesen (druckschrift), so dass ich halt einerseits die schreibschrift gelernt habe und wenns mir zu langweilig war im unterricht beim lesenlernen hab ich kurzerhand über die mitte raus geblättert und dort die texte gelesen.
    Mit dem füller haben wir begonnen, als das G kam, das war direkt nach den osterferien in der ersten klasse.


    Einschulung 2011, begonnen wurde mit Druckschrift, ab der 2 klasse wurde die grundschrift gelehrt. Es wurde freigestellt, welcher Buchstabe wie geschrieben wird, d.h. es wurde einerseits gezeigt, wie man druckbuchstaben verbinden kann, andererseits wurde auch die klassische Schreibweise der schreibschrift, allerdings nur kleinbuchstaben, gezeigt. Es mussten beide Varianten so ca. 4 Seiten lang geschrieben werden, dann wars eben freigestellt. Bei der grossen hatte ich den eindruck, dass ihr das runde der schreibschrift eigentlich besser liegt. Anfangs gingen die druckbuchstaben besser, weil ja schon 1 jahr geübt. Da haben wir drüber gesprochen, dass sie etwas länger als nur die übungsseiten die schreibschrift probiert, aber trotzdem auch später noch sagen kann "Den buchstaben drucke ich und verbinde"
    Im endeffekt schreibt sie nun klassische schreibschrift in kleinbuchstaben, die grossbuchstaben sind gedruckt.


    Die mittlere wird diesen Sommer ev. direkt mit Grundschrift beginnen. Das stand zumindest mal im Raum, weil sich die Grundschrift in den abgelaufenen 2. Klassen sehr gut angelassen hat. ich gebe gerne rückmeldung. Erinnere mich bitte ggf. in 1 Jahr per PN dran ^^

    Bei uns gabs wohl einen Mischmasch aus den verschiedenen Methoden.
    Ich finde das Resultat jetzt am Ende der 2. Klasse okay


    Einerseits gabs Anlauttabellen, damit die Kinder schnell Texte schreiben konnten. Wir wurden klar aufgefordert, solche Texte nicht zu verbessern.
    Andererseits wurde jeder Buchstabe nochmal einzeln gelehrt und geübt, ca. 1 Woche lang. Dazu gabs dann auch Stationsarbeit und passende Hefte (wurde Lupenheft oder Zwergenheft genannt- es gab beide, ich kann sie nur nicht unterscheiden...)
    Dazu wurde bereits in der ersten Klasse begonnen, Rechtschreibregeln zu lernen. Dazu gabs bereits ab dem 2. Hj 1. Klasse Lernwörter (je 10) inkl. Diktat am Ende, je viermal.
    In der 2. Klasse gabs dann 9x Lernwörter,'je 25, dazu noch weiter Rechtschreibregeln und -übungen.
    Da wurde auch korrigiert, sofern die Aufgaben kontrolliert wurden.
    Dazu wurde aber frei geschrieben, u.a. Bildergeschichten jetzt in der 2. Klasse und soweit ich weiss, wird da nicht korrigiert, um das schreiben nicht zu hemmen. Leider hab ich davon das Heft nicht :(
    Ich hab beim durchblättern allerdings vorhin im Sachkundeordner eine Seite gefunden, über die ich nochmal sprechen werde, denn da ist so ziemlich alles Rechtschreibwissen verloren gegangen. Da es kein Text war, nur eine Aufzählung denke ich schon, dass mein Kind das besser kann. Bei frei geschriebenen Texten mache ich da durchaus noch Abstriche in Sachen Rechtschreibung, da bitte ich nur um vollständige Sätze ;)


    Ich finde die Mischung bei uns sehr gut und hoffe, dass auch Kind 2 so gemischt lernen darf, bei ihr wird das reine schreiben nach Gehör vermutlich sehr anstrengend für den, der es lesen muss...
    Dieses Kind braucht vermutlich ganz klare Regeln ( und Auswendiglernen einiger Wörter) zum schreiben, da sie sich aus dem sprachlichen lange nicht so viel erschließen kann wie andere Kinder aufgrund unsauberer Aussprache.
    (Bsp.: momentan schreibt sie "esch" für "ich")

    Zug: ich habe vor einiger Zeit mal eine umfrage dazu hier bei den raben gestartet. Bei uns ging es um 250 km je Strecke.
    Es gibt bei der bahn Strecken, für die es eine Begleitung gibt. Bei unserer Strecke leider nicht
    Und die Begleitung ist erst ab 6 jahre, jüngere kinder nimmt die bahn nicht mit im rahmen der begleitung, die müssen alleine fahren...
    Theoretisch darf ein fünfjähriges kind unbegleitet bahn fahren und braucht noch nicht mal ein ticket...
    So die aussage der bahn.


    Den 08/15 Fall wurde ich meinen Mädels (damals fast 6 und 8) durchaus zutrauen. Schwierig wirds, wenn der Zug unerwartet nicht weiterfährt und die Kinder umsteigen müssten. Spätestens auf freiem Feld ginge das gar nicht mehr, aber auch im Bahnhof ist das nicht so einfach.
    Wir haben uns letztendlich fürs erste dagegen entschieden, werden es erst machen, wenn beide Kinder gross genug sind, auch unerwartete Situationen jeweils allein zu meistern.

    Huhu,


    auch mein Kommentar noch dazu...


    Bei uns an der Schule läßt man in den ersten beiden Jahren nur extrem ungern springen (bzw. gar nicht nehme ich mal an). Lt. unserer Lehrerin wäre vom Unterrichtsstoff her die dritte Klasse dafür prädestiniert. Sie sagte uns, dass in den ersten beiden Klassen der Grundstock für die weiteren zwei Jahre gelegt wird und ihrer Erfahrung nach sitzt der bei Kindern, denen eines der 2 Jahre "fehlt" nicht so sicher.


    Meine Grosse beherrschte auch schon eine Großteil des erste-Klasse-Stoffes vor der Einschulung und befasste sich im Laufe der 1. Klasse gedanklich von sich aus bereits mit dem 2.-Klasse-Stoff. Und war tierisch gelangweilt. Wir haben ihr dann kurzerhand ein umfangreiches Nachmittagsprogramm angeboten (von ihr aus wäre es noch mehr!). Bei uns hat es so dann gut gepasst, dass sie easy-going die 2. Klasse machen konnte ohne irgendeinen Aufwand. Und mir war es sehr recht, dass das 1*1 z.B. langsam und systematisch über eine längere Zeit gelernt und geübt wurde in der Schule so dass sie da nachmittags gedanklich komplett frei war davon, d.h. keine Abfragerei von uns nötig war. Das lag aber mMn auch eben daran, dass es nicht zwischendurch gelernt werden mussten, weil die 2. Klasse fehlte. Davon abgesehen dass ein gemeinsames Stoff nachholen mit ihr und uns Eltern in Familienkatastrophen geendet hätte.

    Ich habe vor fast 7 Jahren bei Embryotox detailliert meine persönlichen Medikamente nachgefragt.
    Dort befand man, dass der Wert des Stillens für eine 1 1/2jährige höher ist als die "Nebenwirkung" der Medikamente durch Reste in der Muttermilch. Wir haben damals noch 2x gestillt (morgens und abends)


    Weiterhin wies man mich drauf hin, dass viele Medikamente gar nicht über den Magen aufgenommen werden können. Genau deshalb muss man sie ja spritzen.... D.h. bei diesen Medis sah man kein Problem, wenn sie wirklich in der MuMi sind, da sie eben nicht über den Magen/Darm aufgenommen werden.


    Ich habe eine Kryo gemacht während des Stillens, eben nach Rücksprache mit Embryotox. Obwohl die Medikamente, die ich bekam, oral genommen wurden, bekam ich von Embryotox grünes Licht. Man wies mich eben nur auf ggf. schlechtere Erfolgsraten wg. des Prolaktinspiegels hin. Ich wurde beim 1. Versuch schwanger, das Ergebnis kommt im Sommer in die Schule...
    Weiterhin wurde damals gesagt, das ja ein Grossteil der Sachen, die man bekommt, auch vom Körper gebildet werden und ein Kind die also sowieso ggf. in geringen Mengen über die MuMi bekommt.


    Das ist kein Rat an Dich, sondern nur was man mir damals sagte.

    liebe elliblume, vielen dank für dein angebot, aber da sind wir schon unterwegs...


    danke auch für die tipps mit dem tablet, aber das ist finanziell gerade gar nicht drin :(


    Wir haben letztens bei Real,- ein 7"-Tablet für 59 EUR bekommen, das durchaus passabel ist. Für einen Kindercomputer ist man auch schnell 40 EUR los...
    Das Tablet ist bei uns eben das Kindertablet, an das sie nach Absprache dran dürfen, denn erstens haben wir im Sommer 2x 1000km Autofahrt vor uns, zweitens möchte die Grosse gerne mailen und da nervt das Laptop-hochfahren, denn der ist grottenlangsam, ausserdem macht sie ab und an Antolin.
    Und für die Autofahrt dürfen sie dann halt mit Zeitbeschränkung spielen.


    Wenn du sowas kaufst, würde ich auf das Buchstabenprogramm achten. Unser Lerncomputer sagte immer Be statt B etc. Das hat meinem ersten Sohn überhaupt nicht gut getan, denn in der 1.Klasse wird ja dann lautiertes Lesen, Schreiben gelernt... Sprich: der Kindercomputer hat eher geschadet, als genutzt. Vor 4 Jahren gab es auch keinen Spielecomputer, der das nicht so gemacht hätte, deswegen hat mein 2. Kind dann kein solches Gerät mehr bekommen.


    Wir haben Weihnachten 2009 genau darauf geachtet dass der Kindercomputer sauber lautiert, und zwar nicht nur in einem der Spiele, sondern in allen (wir haben alle kurz angespielt im Laden!), ja, es gibt/gab von v-tech ein (einziges?) solches Gerät. Das war aber zugegebenermassen die Stecknadel im Heuhaufen. ToysRus hatte trotz Auswahl von mehreren Teilen für das Alter nix passendes, wir haben ihn dann zufällig bei Weltbild gefunden, ich nehme mal an, das war ein Auslaufmodell?!? Das hat nun mittlerweile die mittlere Schwester geerbt und es steht den Kids zur freien Verfügung. Es wird nicht übermäßig intensiv mit gespielt, aber doch immer mal wieder. Und manche Rechenspiele machen durchaus Sinn, z.B. Größer/kleiner oder "was ergibt 10" und ähnliches. Oder erkennen, was in eine Reihe nicht reingehört, oder Wörter hören (+passende Bilder sehen) und dann den Anfangsbuchstaben tippen. Da werden dann die getippten Buchstaben lautiert, man kann also durchaus suchen und probieren, wie was klingt und erst wenns dann "bestätigt" wird (=enter), dann wirds auch als richtig oder falsch gewertet. Also sehr fair und nicht demotivierend.

    Ob ich ihn nochmal kaufen würde, weiss ich nicht, vor 3 Jahren war aber ein Tablet auch keine Alternative und der Computer war DER Herzenswunsch. Das Kind sprang nach dem Auspacken mehrere Minuten durch die Wohnung "es hat geklappt! es hat geklappt!".

    Da hänge ich mich an und frage, welches Malpapier am besten ist.


    Manche Blöcke hängen ja auch links und rechts fest - so einen will ich nicht, da besteht nur die Gefahr, dass das Blatt beim Ausreißen einreißt.


    Bei uns stand sowohl bei der grossen vor 2 Jahren als auch diesmal beim mittelkind explizit drauf, dass es ein zeichenblock mit beidseitiger (!) Perforation sein soll.
    Das abtrennen der blätter war nie ein Problem und die sind halt beim malen besser , weil eben an 2 Seiten "gehalten".


    Hargs, Ihr bringt mich echt ins Grab. Also doch nicht Aldi?



    Gemischt wurde ich sagen. Bei uns im mäppchen sind ergosoft- stifte drin, die malen wesentlich farbintensiver als die aldis. Ausserdem werden die wirklich viel gebraucht, da bin ich auch bereit, einzelne nachzukaufen.


    Wasserfarben haben wir pelikan, kriegt man im Angebot für 5 eur. Da würde ich gleich 2 Kästen kaufen, einen als ersatzteillager, denn die einzelfarben kosten 80 ct bis 1 eur hier vor Ort...


    Bei wachsstiften hatte ich beim grosskind auch "gute", d.h. pelikan. In dem einen Jahr wurden 3 oder 4 Bilder gemalt, d.h.die stifte noch zu 95% unverbraucht und der Kasten war kurz vor schuljahresende verschwunden. Preis neu waren soweit ich weiss so 7-8 eur. Da gabs dann als Ersatz aldi, 2 eur. Und auch die mittlere wird aldi bekommen, da das zeug ja nicht täglich gebraucht wird. Da es in der schule bleibt, ist das verschwinde-Risiko nicht zu unterschätzen. Bei uns werden explizit wasserfeste farben gefordert von der schule.


    Hefte: aldi

    Chartres: zimmer zweckmäßig aber typisch juhe mit metall-stockbetten ... nette Herbergseltern... katastrophales , liebloses Frühstück (typisch Frankreich?). Selbstversorgerküche mit gemeinschaftskühlschrank vorhanden.


    Oslo: okay aber nicht umwerfend. Nette alternative zur JuHe sind hütten auf einem campingplatz. Essen (Frühstück) nicht inbegriffen, selbstversorgerküche vorhanden.


    Bergen (N): nette Herbergseltern, ganz nett, selbstversorgerküche vorhanden.


    Füssen: Zimmer durchschnittlich, Frühstück war gut.

    Was soll die Schule denn machen, wenn einfach nicht genug Leute da sind? Gar keinen Schwimmunterricht?


    Hier gehen je 1-2 Klassen gemeinsam ein Halbjahr schwimmen in der dritten Klasse.


    Gerade für die Nichtschwimmer, deren Eltern sich nicht kummern, ist es doch umso wichtiger, dass sie schwimmen lernen. Man darf nicht vergessen, dass Rabeneltern nicht repräsentativ sind!


    Bei uns - vor guten 30 jahren- war es so, dass in der dritten klasse alle nichtschwimmer ZUSÄTZLICH zum normalen sportunterricht zum schwimmen gingen. Als die ihr seepferdchen hatten, kamen alle kinder ohne freischwimmer dazu. Die kinder, die zu dem jeweiligen Zeitpunkt Seepferdchen bzw. Bronze hatten, hatten stattdessen eben schulfrei. Das finde ich auch irgendwie sinnvoller als denen, die schon schwimmen können, den zweiten oder dritten schwimmstil beizubringen.

    ... und in die Schule darf nur gehen, wer schon Lesen, Schreiben und rechnen kann...



    Boah, was ein Schwachsinn! #sauer


    Schulamt anrufen und nachfragen?!?


    Was machen die denn mit den Kindern, bei denen die Eltern selbst nicht schwimmen können und auch nicht das Geld haben, die nicht gerade günstigen Schwimmkurse zu bezahlen?


    Hier wird erst in der 3. klasse für ein Halbjahr schwimmen gegangen, aber dann ausnahmslos alle Kinder einer Klasse.