Beiträge von Haasekin

bei mir nun endlich in der 36 Woche in SL, kann ich gut tasten...

Oh, das ist ein toller Lacher, den Du mir grde geschenkt hast! Danke!!!

HI,
Danke schonmal. Das macht mir ein bisschen Hoffnung, dass es wirklich wieder weggeht. Hellere Hautstellen machen mir nichts aus, solange es dann nicht mehr juckt und so rot ist...
LG, Haasekin

Hi Ihr Lieben,
Also jetzt muss ich doch mal fragen, denn diese sogenannte "Röschenflechte", deren Ausbruch ich ganz genau auf den Beginn meiner jetzigen Schwangerschaft (inzwischen Anfang 7ter Monat) datieren kann, geht irgendwie nicht weg. Der Hautarzt sagte mir, dass es die oben benannte Flechte sei, und sie normalerweise nach 2 Monaten verschwindet - das hat sie mit nichten getan. Es sind vor allem auf der Brust, am Bauch und am Rücken einige stark juckende Stellen, die trotz regelmäßiger Ölbäder (wie empfohlen) und Lotio Alba nicht weggehen wollen. Es werden auch nicht mehr, aber auch nicht weniger und was auch sehr blöd ist, es juckt auch oft an Stellen, an denen garnichts ist... einfach so, Hautjucken . Mal abgesehen davon, dass es nicht besonders sexy aussieht...
Das Gesicht blüht auch gerade im negativen Sinn auf - überall Pickelchen und rote, fast Neurodermitesähnliche Stellen

Kennt das noch jemand aus der Schwangerschaft???
Wenn ja: geht das auch bestimmt wieder weg, wenns Kind kommt?
Hat jemand einen Tipp gegen das Hausjucken???

Danke schonmal!
Haasekin

HI,
jetzt bin ich selbst wieder mal schwanger und obwohl ich jede Menge mit Erkältungen zu tun habe, gibt es doch wieder ein paar schöne Erinnerungen, die ich mitnehmen will. Da ist zum Beispiel die Sache mit dem Brüderchen oder Schwesterchen für unseren Wickinger: weil wir ganz auf seine intuitiven Fähigkeiten vertrauten, fragten wir ihn, was es denn werden wird. Er sah mich völlig verdutzt an, so nach dem Motto:"Mensch Mama, ist doch klar" und sagte dann "Na erstmal wird es ein Baby, und später dann ein großes Mädchen...".
Ein paar Wochen später bei den Großeltern zu Besuch - inzwischen wussten wir, es wird wohl doch ein Bengel: Oma: "Habt ihr schon einen Namen?" Wir: "Naja, sind uns noch nicht so sicher" (es standen noch zwei Namen zur Auswahl). Der Wickinger: "Mensch, Mamas Baby heißt doch [...]" - tja, der Nama fällt dann wohl raus...
Und schließlich die Sache bei der Feindiagnostik: Wir zum Arzt: "Wir sind uns eigentich sicher, dass es ein Mädel wird - wir haben alle so ein Gefühl." Der Arzt sah sich gerade das Gehirn an: "Ja, das sieht wirklich nach einem Mädel aus, es hat ein sehr breites Corpus Callosum." ... ungefähr zehn sekunden später... "Aber es ist trotzdem ein sehr sensibler Junge"
Ach ja, immer diese schönen Momente in der Schwangerschaft...

Hi vanity,
keine Sorge. Ich bin jetzt im 7ten Monat schwanger, und obwohl es das zweite Kind ist und ich den Großen schon bei 17+0 gemerkt habe, war diesmal erst bei 20+ was sicheres zu merken (was über Einbildung hinausging. Letztendlich haben wir dann vorletzte Woche bei der Feindiagnosik rausgefunden, dass ich eine Vorderwandplazenta habe, die alles schön abfedert Also kein Grund zur Panik. Allerdings habe ich auch als ich so unsicher war, meine Hebamme immer wieder gebeten mit dem Dopton mal zu horchen und da war dann immer alles wunderbar und es hat mich sehr beruhigt, das leise klopfen zu hören...
Alles Gute!!!

Hi,
also ich hab auch jede Menge Respekt vor Masern, bin aber auch eher pro Einzelimpfstoff statt MMR und echt ein bisschen wütend, dass uns diese Möglichkeit zur eigenen Entscheidung sukzessive genommen wird. Ich nehme die Impfentscheidung nicht gerade leicht. Unseren Sohn haben wir letztendlich relativ weitreichend geimpft, vor allem weil ich überlegt habe, wie ich damit umgehen würde, wenn es zur Krankheit Komplikationen gebe. Und da ich nicht damit leben könnte, wenn mein Kind z.B. das Gehör verliert, weil ich nicht geimpft habe oder gar stirbt, habe ich mich z.B. für die Masern-Impfung entschieden. Die Impfkomplikationen sind im Vergleich zur Häufigkeit der Komplikationen bei Masern deutlich geringer...
Ich denke aber auch noch an einen anderen Punkt beim nicht impfen: nämlich wie könnte ich damit Leben mein Kind nicht zu impfen, dass dann möglicherweise einen Säugling, der noch nicht geimpft werden kann (und sich die Eltern dementsprechend nicht pro oder contra verhalten können) ansteckt und in Gefahr bringt.
Im Moment, wo ich selbst ein Kind erwarte, würde ich wohl versuchen einen großen Abstand zu ungeimpften Kindern zu halten, wenn nur irgend möglich.
HG, Haasekin

Ach Hallo Kollegin,
ich bin selbst in der VT Ausbildung und nun mit dem zweiten Kind schwanger. Mein Sohn (mittlerweile 2 jahre und 8 Monate) ist genau nach der Praktikumszeit zur Welt gekommen. Nun bin ich am Ende der Praktischen Ausbildung und werde voraussichtlich im Mai das zweite Kind bekommen. Die ambulanten Stunden werden dann noch nicht ganz beendet sein. Ich werde die Prüfung um ein Jahr (hatte mich gleich für die 5Jährige Ausbildung entschieden) auf Sommer 2016 verschieben. Eine Kollegin aus dem Institut bekommt auch demnächst ihr drittes Kind während der Ausbildung. Es geht also irgendwie. Ich würde nicht behaupten dass es leicht ist, aber mit einem "Hauptverdiener" neben sich bist Du bestimmt nicht unbedingt schlecht dran :). Bist Du an einem Institut an dem Du für die ambulanten Stunden ausreichend verdienst? Kannst Dich auch gern per PN melden :).
Herzliche Grüße,
Haasekin

Hallo Mali,
mach Dir keine Sorgen, bei meinem Sohn war das auch so und in der späteren Schsch hat dann die Ärztin sogar etwas enttäuscht geguckt, wenn er nicht mal aktiver war. Wir hatten auch Herzraten über 220 und auch ganz ruhige Phasen, wo er offenbar geschlafen hat. Teilweise konnte ich an den Bewegungen erkennen, dass die Herzrate gleich hochgeht. Vielleicht gut zu wissen: die Herzrate ist beim Baby im Schnitt doppelt so hoch wie deine, + Höhen und Tiefen.
LG und alles Gute!!!

Hi,
@ Siha: ist das der Treat den du meintest?
Ich kann den Sachen die Ihr schon geschrieben habt kaum noch was hinzufügen. Für mich persönlich gibt es vielleicht was, weil ich mit meiner ersten Hebamme leider großes Pech hatte:
Ich wünsche mir von ihr, dass sie Sicherheit ausstrahlt und mich stützen kann, aber auch dass sie ihre Grenzen kennt und sich danach verhält. Bei der Hebamme die ich mit dem kleinen Wickinger hatte, hatte ich oft das Gefühl mich eher um sie kümmern zu müssen, und das war völlig daneben. Außerdem tat sie so als wüsste sie über alles bescheid und hat mich so bspw. mit dem stillen völlig verunsichert (Stillproben müssen sein, gebt ihm enen Nuckel etc.) . Also hoffe ich, nun eine zu finden, die die Grenzen ihrer Kompetenz auch eingestehen kann...

Ein Hagelkorn? Augenschatten wie beim blauen Auge? Vielleicht hat er sich gestoßen und da hat sich ein Hämatom gebildet. Wie lange denn schon?

Hallo,
danke für die vielen Tipps . Das Einzige was ich noch nicht ausprobiert habe ist Milch, Medikamente und Akkupunktur - aber das werde ich in den nächsten Tagen rausfinden, vielleicht finde ich so ja auch gleich eine Hebamme. Den Zusammenhang mit meinem Blutzuckerspiegel hab ich auch schon vermutet, aber leider ist mir so schlecht, dass es mir nicht gelingt ausreichend zu essen, um ihn auf einem Niveau zu halten . Es ist eher so, dass ich dann irgendwann gegen 11 Uhr morgens, mit viel Hunger aber trotzdem Ekel vor allem essbaren mir irgendwas reinwürge. Das war bei der letzten Schwangerschaft definitiv nicht so, dass ich alles essbare so ekelhaft fand. Mit Medikamenten bin ich eher skeptisch. Das ist doch sicher nicht ganz unbedenklich in der Schwangerschaft, oder? Wollte nachher mal die Ärztin fragen was sie sagt. Auf jeden Fall geht es so nicht weiter.
Jetzt bin ich erstmal gespannt ob ich heute im Ultraschall was kleines zu sehen kriege (kann ja garnicht anders sein bei diesen Symptomen, mmh!?).

@Lemony: ich guck schon ab und zu ins Monatstreat rein und lese still mit, will aber heute noch das Statement der FÄ abwarten, bevor ich einsteige... Vielleicht dann bis bald...

Liebe Grüße und
Haasekin

Juhuuuuuuu , schwanger,
wir freuen uns so... bis vor einer Woche war ich im 7ten Himmel, obwohl die Bestätigung von der Ärztin und hoffentlich das "schlagende Herzchen" noch ausstehen, aber was jetzt ist, ist irgendwie .... übel. Mir ist soooo schlecht. Morgens am meisten, aber im Grunde den ganzen tag. Und der Kreislauf spielt völlig verrückt. Hat jemand von Euch einen Trick wie man damit besser klarkommt? Ingwertee und Sticks helfen bis jetzt nicht, Akkupressur auch nicht. Es dauert ewig bis ich morgens was runter kriege und danach gehts aber auch erstmal ein bisschen. Wenn ich zu Hause bleiben könnte wär das ja auch alles ok, aber leider bin ich seltstständig und muss wenigistens noch bis Ende Dezember arbeiten (und zwar vormittags ) damit das mit dem Elterngeld hinhaut. 14 Wochen wären Ende November um.... wie soll das gehen??????? Und außerem hab ich ja auch meinen kleinen Wickinger, der Nachmittags mit seiner möglichst fitten Mama auf den Spielplatz will...
Also alle Tipps sind willkommen!!! Vielleicht hat ja jede Kultur einen anderen Umgang damit? Kennt sich da jemand aus? HG,
Haasekin
Liebe Grüße

Liebe Raben.
Anfang April musste ich mir auf dem linken Auge eine Star-OP (Grauer Star mit Linsentrübung schon seit der Kindheit) antun. Ich war zu dem Zeitpunkt auf dem linken Auge bereits blind. Die OP ist gut verlaufen und ich komme nun auf ca. 80-90% mit dem linken Auge. Inzwischen hat sich allerdings ein Nachstar gebildet, der die Sehkraft wieder ein bissl einschränkt und, was auch sehr doof ist, der Star auf dem rechten Auge wird schlimmer. Ich habe den Eindruck dass es vielleicht mit der (noch sehr frühen) Schwangschaft zusammenhängt (das linke Auge ist nach der Schwangerschaft voll erblindet gewesen, vorher noch gut aushaltbar). Über dieSChSCh freue ich mich natürlich #huepf, auch wenn ich die Freude aufgrund des Zeitpunkts noch ein wenig zu dämpfen versuche (6te Woche und von FA noch nicht bestätigt). Jetzt sollte der Nachstar eigentlich gelasert werden, womit das linke Auge dann zumindest "frei" wäre. Allerdings klärte die Ärztin mich darüber auf dass es in sehr sehr wenigen Fällen (unter 1") nach der Behandlung zu Makulaödemen käme, die mit Augentropfen, in schlimmeren Fällen mit Tabletten oder allerschlimmstens mit Spritzen behandelt werden müssten. Das Laern sei kein Problem in der Schwangerschaft, aber eine eventuelle Behandlung von Makulaödemen schon. Daraufnhin nahm ich erstmal Abstand vom Lasern, merke aber dass ich zunehmend Panik schiebe, weil das rechte Auge sich eben auch verschlechtert und je später ich lasern lasse umso größer die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen. Also heißt im Klartext: ich müsste sofort nach der Geburt was machen lassen und wenn ich an die ersten Wochen mit meinem Kleinen Wickinger denke ... gruselt es mir davor. Ich schwanke nun zwischen Lasern zu einem späteren Zeitpunkt in der Schwangerschaft und dafür ein bisschen mehr Zeit bis zur OP am rechten Auge, oder beides erst im Anschluss nach der Geburt. Hat jemand von Euch schonmal sowas durch? Was würdet ihr in meiner Lage tun?#
LG, Haasekin

Hallo,
Kopf hoch, das wird schon wieder!!! .
Bei mir wurde Rosacea schon vor fast 10Jahren diagnostiziert. Der Arzt hat mir damals Metronidazol (Antibiotikum als Salbe) verschrieben, was aber nicht sonderlich gut geholfen hat. Ich habe 2 Jahre gebraucht bis ich "meine Auslöser" gefunden hatte, das war feucht-kaltes Wetter, starkte Temperaturänderungen und der viel berufene Stress. Regelmäßige Entspannungsübungen , Zeit zur Regeneration einplanen und eine neue Hautärztin, die "wenig Wind" machte, mir viel Geduld und die suche nach einer passenden Pflege emfohlen hat, war meine Rettung. Sie empfahl mir die Rosacea-Pflege von La-Roche-Posay, welche aber nicht so gut zu mir passte. Inzwischen nutze ich seit Jahren die Linie von Avene, auch das Makeup usw. was mit wirklich viel Geduld (wie gesagt mehrere Jahre) zu einer deutlicher Verbesserung geführt hat. Ich würde dir ebenfalls raten zu schauen wo in Deinem Alltag Du Pausen einbauen kannst und diese vielleicht für eine Traumreise o.ä. nutzen (15min reichen aus). Wenn das am Tage nicht geht ist es vielleicht auch schon hilfreich Dir vor dem Einschlafen ein ganz bewusstes Entspannungsritual zuzulegen.. Und dann mach Dich auf die Suche nach einer passenden Pflege. Ich würde auch nicht auf Billigprodukte, sondern vielleicht wirklich auf Apothekenware zurückgreifen, da kannst Du Dich auch beraten lassen.
Alles Gute!!!

HI,
Also wenn er allein in einem Raum wäre, während die anderen Film gucken oder schlafen, und er praktisch systematisch ausgeschlossen wird, wäre das für uns total inakzeptabel. Zum Glück gibt es aber noch mehr Eltern, die Kinder haben welche keinen Mischf. mehr machen und trotzdem nicht fernsehen sollen . Also das ist jetzt glaub ich geklärt, wobei ich natürlich trotzdem mit einem schalen Gefühl in eine Kita gehe, in der wie ich weiß den Kindern Filme gezeigt werden und zwar ohne Abstimmung über den Inhalt. Nächste Schote die jetzt kam, und über die sich mein Mann noch mehr aufregt als ich: Sie wollen Knirps wieder Windeln ummachen. Er ist seit über 6 Monaten komplett trocken, tag und nachts. Zu Hause und auch in der anderen Kitagruppe sowie mit der Babysitterin oder Omi und Opi gab es seitdem nie ein Problem. Er sagt Bescheid wenn er muss und wenn er es schafft setzt er sich auch selbst auf die Toilette. In der Kitra sind die Toiletten gut erreichbar für Kinder ab 5 würde ich schätzen. Mein Sohn kann da nicht so einfach raufklettern - und wenn die Kinder drin sind, ist das kein Problem, da kann er um Hilfe fragen, aber wenn sie im Garten sind, sagen die Erzieher: ja, geh hoch und auf die Toilette.. .
Haasekin

Hallo,
also nachdem ich gestern den ganzen Tag gestresst und mit Herzklopfen rumgerannt bin , verschiedene Bekannte mit älteren Kindern angerufen habe und um Rat fragte (reichte von "verklagen" über Stimmungsbild der anderen Eltern einholen" bis "erstmal abwarten"), haben Menne und ich verabredet, dass ich das Thema am Nachmittag nochmal vorsichtig anspreche, damit nochmal deutlich wird wie wichtig uns das ist, dass Knirps nicht vor der Glotze hängt. Diesmal war die Erzieherin sehr freundlich, versicherte mir, dass das nur sehr gut dosiert und selten vorkäme, und dass unser Kind natürlich gern in einem anderen Raum spielen kann, wenn Film geguckt wird. Auf meinen Einwand, dass ja Fernsehen so garnicht ins Bildungsprogramm der Kita passt meinte sie "doch, Umgang mit Medien gehört dazu." Naja, dass ich einen Film gucken nur mit Fanatasie in diese Sparte einordnen würde, hab ich mir verkniffen. Es bleibt eine kleine Unbehaglichkeit in der Kita und ein bisschen Enttäuschung, aber erstmal scheint es ja verstanden worden zu sein...
Merci für Eure moralische Unterstützung

Hallo, Liebe Raben,
ich bin völiig fertig - fühl mich wie im falschen Film . Gestern als ich meinen Sohn (2,5 Jahre alt) aus der Kita holte, erzählte er mir freudig, sie hätten heute fern gesehen . Er konnte mir sogar ein bisschen von der Handlung erzählen. Ich konnte das erstmal garnicht glauben, dass die Kids in der Kita Filme sehen und hab mir erstmal keinen Kopf gemacht, mein Mann hat aber sicherheitshalber heute früh mal nachgefragt bei der Erzieherin, die ihm ganz selbstverständlich erzählte, dass die älteren Kinder (die Gruppen sind altersgemischt) manchmal Filme mitbringen und wenn die Mittagschlafkinder schlafen sich die "Wachkinder" das ansehen . Jetzt ist unser Wickinger mit seinen 2,5 Jahren natürlich eins der jüngsten Kinder das keinen Mittagschlaf mehr macht (war schon immer ein Wenigschläfer). Aber es gibt auch noch andere Kinder unter 4, die nicht mehr schlafen. Ich bin so entsetzt. Wir sind offenbar die ersten Eltern, die sich daran stören. Mein Mann hat das der Erzieherin auch ganz sachlich gesagt, dass wir das nicht möchten (die Gründe die er angegeben hat waren die neg. Effekte auf die Hirnreifung und auf das räumliche Sehvermögen). Sie wurde dann wohl pampig und sagte: tja, dann muss er halt Mittagschlaf machen (er würde eh nicht einschlafen und dann da rumliegen, bis die anderen Kinder ihren Film zuende gesehen haben) . Bin ich da überempfindlich oder wie seht ihr das? Kennt jemand von Euch Studien zum Einfuss des fernsehens bei Kleinkindern? Vielleicht wissen die Erzieher garnichts davon, dass das keine adäquate Beschäftigung ist . Unsere Kinderärztin ist auch aus allen Wolken gefallen. LG, Haasekin

Hallo Ihr lieben Raben,
also Danke für Eure Tipps und Erfahrungsberichte. Heute war FA-Termin. Es ist in der Gebärmutter nichts von Myomen o.ä. zu sehen. Die Ärztin fand im Gegenteil alles in völliger Ordnung. Die verspätete Regelblutung und die heftigen Schmerzen konnte Sie mir leider nicht erklären. Sie meinte : "vielleicht eine geplatzte Zyste oder eine verkappte Blasenentzündung." Also ich bin jetzt einerseits ganz beruhigt, da offenbar "mit meinen Fortpflanzungsorgangen" alles ok ist, andererseits weiß ich aber noch immer nicht, was eigentlich los ist... Mal sehen ... ich wünsche mir auf jeden Fall, dass wir noch in diesem Jahr einen bauchzwerg bekommen, das wär schön. Liebe Grüße,
haasekin

Hey,
Merci für die vielen Mut machenden Antworten. Klingt ja eigentlich richtig gut
Also bei mir ist ja NOCH kein Myom diagnoatiziert, wie gesagt, erst nächst Woche beim FA. Die Geschichte ist so: Seit ich nicht mehr stille - also etwa seit Oktober letzten Jahres, habe ich meine Regel wieder mehr oder weniger regelmäßig alle 30-34 tage. Nun wollten wir halt schwanger werden und haben es meiner Meinung nach auch im richtigen Zeitraum probiert. Dann traten plötzlich eine Woche später Schmerzen im Unterbauch auf, besonders beim Sex . Die Regel blieb aus und ich war weder am 28 Zyklustag, noch am 34sten schwanger. Ich hatte seit dem 30sten Zyklustag Schmerzen, die ich als "Regelschmerzen" bezeichnen würde, aber die Blutung setzte erst 7 Tage später ein. Normalerweise ist es so, dass dann schlagartig die Bauchschmezren bei mir aufhören, diesmal nicht. Sie blieben weitere 7 Tage und SChmerzen beim Sex hab ich auch noch ;( Tja, ich hab jetzt ganzschön lange abgewartet. Natürlcih dachte ich erstmal es ist ein Frühabort, aber schon 7Tage nach dem Eisprung Schmerzen??? Naja. ist ein bisschen intim die Geschichte, aber ihr könnt ja mein Gesicht nicht sehen
Was meint ihr? Myom wahrscheinlich, oder nicht?
Haasekin