Versteh ich das richtig, die Kolleginnen unterschreiben auch?
Dann vielleicht beides: Liebe Frau xxx, liebe xxx
Beiträge von Anisp
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das Team von Rabeneltern.org
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Nee... aus Franken
Ha, in Zürich auch: Bäredräck. Eigentlich in der ganzen Deutschschweiz - ich glaube, es ist Alemannisch.
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Gut einweichen steht schon. Hier gings ein klein wenig besser mit verschiedenen Nagelklipsern und -scheren. Feilen kam nicht gut an, hilft aber scheints bei anderen.
Ausprobiert haben wir Nagelknipser
Nagelzange
eine kleine Nagelschere
und eine Feile.Kind durfte auch selbst probieren. Einmal auch bei meinen Zehennägeln, um die Handhabung zu üben, ohne dass es weh tut.
Es ist dann der Nagelklipser geworden, selbst angewendet. Nach einem halben Jahr oder so dann Nagelklipser, ich mache es (aus Bequemlichkeit).Ob das hilft, die Angst zu überwinden, weiss ich nicht. Ablenken ging hier einigermassen, am Besten etwas, wo sich das Kind konzentrieren muss. Ein neues Spiel oder so. Einmal hab ich in der Badewanne geschnitten, das hab aber ich verweigert nachher, das war zu mühsam.
Im Schlaf Zehennägel schneiden wäre hier gar nicht gegangen - ich glaube, Kind hätte dann einen Monat nicht mehr geschlafen, aus Angst und wegen Vertrauensbruch. -
Wer Kleingeld in der Hosentasche hat, wenn er den Kuckuck das erste Mal rufen hört im Jahr, dem geht das Jahr hindurch das Geld nicht aus.
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Für mich handelt ein Agent für jemand anderen. Kann auch ein Versicherungsagent sein, ein Callcenter-Agent, ein Agent für einen Schauspieler etc.
Oder eben ein Geheimagent, dann ist es wie oben beschrieben der (eigene) Spion.
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Korrelation Nasengrösse und anderes: im Anthropologiekurs vor über 20 Jahren hab ich gelernt, dass es nicht stimme. Allerdings gäbe es bei Schimpansen? Bonobos? die Faustregel: je grösser die Ohren, desto grösser die Hoden...
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Die Kotztüten-Fee... Wenn man sie braucht, dann aber dringend!
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Meine Kinder sind ähnlich alt wie die älteren zwei von sushiba.
Das ältere ist eine Leseratte - ich habe mich z.B. dran gewöhnt, dass es öfters Körperkontakt braucht, damit die Aufforderung zum Essen kommen überhaupt registriert wird.
Das jüngere liest ab und zu Comics, liebt Hörbücher, liest selten ein Buch. Ausnahmen gibt es: aktuell war ein Hörbuch der Onleihe ausgeliehen, das Lese-Buch verfügbar -> Es wird begeistert gelesen.
Rechtschreibung ist bei beiden ähnlich, unabhängig vom Lesen.
Vorlesen lieben beide immer noch. Anscheinend ist es lustig, wenn ich mir die blöden Bemerkungen nicht verkneifen kann und die Geschichte(n) kommentiere.
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in Zürich Nord seit etwa zwei Stunden. Hurra, Schnee!
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Ich staune immer wieder, dass uns offenbar so vernunftreduzierten Wesen standardmässig die Aufzucht der Jungen überlassen wird...
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schau mal hier: Wie es aussieht, war am Anfang das Sitzen sicherer... Ist aber nur eine Momentaufnahme, keine richtige Erklärung.
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@Blossom, kannst du mit dem Kindle Paperwhite Onleihe machen?
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Ich schliesse mich den Vorschreiberinnen an: ja, klar!
Hier wird von beiden Kindern gerne und oft auf dem Reader gelesen, seit sie, hm, 7 oder 8 sind. Das gilt bei uns nicht als "Bildschirm-Zeit", wird auch nicht so wahrgenommen. Lesen am Tablet ist was gaanz anderes.
Besonders Comics lesen sie lieber auf Papier, aber wenn nicht anders verfügbar, gehts auch auf dem Reader. Original A4-Format taugt schlecht zum Lesen auf dem Reader. Manga-Format, ca. A5, geht auf dem neueren Gerät.
Onleihe wird gerne und häufig genutzt, klappt gut. Wir haben ältere Geräte, die können gar kein WiFi. Bücher draufladen geht problemlos über USB-Kabelverbindung zum PC.
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Hier ging es bei einem Kind auch nicht von selbst weg. Mit - ich weiss nicht genau - vier? haben wir ab und zu grosszügig eingeölt, einwirken lassen und dann mit der ganz weichen Babybürste rausgebürstet. Nach und nach ging es so weg.
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Bei den Badetüchern. In der Bettdecke, zwischen Bezug und Decke
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Hier steht eine Kiste mit 280 Stück, die haben meine 2 Kinder vor 2 Jahren gekriegt. Die Steine werden immer noch benutzt und Bauwerke gebaut, mit allen Teilen.
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Ich kenne von den Dialekten rundherum (in Klammern: seltener)
Muetti, Vati, Grossmueti, Grossvati
Mami, Papi, Grossmami, Grosspapi
Mama, Papa, (Oma, Opa)
(Muetter, Vatter, Grossmuetter, Grossvatter <-Heidi!)
(), (), Tatta, TatWenn es die Kinder für ihre Eltern benutzen, finde ich nichts davon gruselig, sondern "ist dieser Dialekt".
Ich mag aber nicht mit Muetti, Mami, Mama .... angesprochen werden von jemand anderem als von meinen Kindern.
Vater und Mutter sind Verwandschaftsbezeichnungen, die sind OK für den allgemeinen Sprachgebrauch. "Sind Sie die Mutter von..." passt gut. Alles andere sind familiäre (Kose-)Ansprechsnamen. Wenn ich von Dritten so angesprochen werde, ist es mir zu intim, unpassend.
Ich hab sogar Mühe, wenn ein Putzdienst "Mami-Express" heisst.
Ist das Mami, Vati... Genderkacke? Ich weiss nicht recht. Für mich eher nicht.
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OT: Entschuldigung für die gestiftete Verwirrung mit den Berufsbezeichnungen. örks.
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Was hingegen auch hier veraltet ist: "Krankenschwester". Heisst korrekt Pflegefachkraft, also Pflegefachfrau / Pflegefachmann.