Beiträge von Anisp

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    Von Luzern her musst du über den Brünig. Laut meinem Routenplaner max. Steigung 8%, Wohnmobilgeeignet.
    Bei der Anfahrt nach Meiringen übers Berner Oberland (Bern, Thun) musst du über keinen Pass.
    Detailplan z.Bsp. *hier*


    edit: zu spät.
    von Meiringen kommen übrigens die Meringues, en Guete ;)

    Mich erinnert das extrem heikel sein beim Essen wegen der Konsistenz an einen Text, den ich vor Jahren mal gelesen habe. Da ging es darum, dass für ein Kind das Essen ganz genau eine bestimmte Form und auch Farbe haben musste, damit es akzeptiert wurde. Sonst ging gar nichts. Im Nachhinein denke ich, in jenem extremen Fall könnte es was in Richtung Asperger-Syndrom gewesen sein (Achtung, unqualifizierte Laienmeinung).
    Lässt sich irgendwie *diskret* (ich unterschreibe bei Fiawin) herausfinden, welche Konsistenz und andere Bedingungen ok wäre? Ganz sicher nichts, das Fäden zieht...

    Dabei darf bei uns JEDER mitmachen, der sich halbwegs gut benimmt und kommen mag, klar freu ich mich über gute Leistungen, aber das ist ja nicht alles!

    toll von euch und dem Verein! Genau mit dieser Einstellung hat man später hoffentlich nicht nur Spitzenathleten, sondern auch Spitzenpräsidentinnen, Trainer, Aktuarinnen, Lagerleiter, Kommissionsmitglieder und andere Ehrenamtliche.

    Betreuung: ja, wir bekamen das Silikon-Mittel sogar vom Hort empfohlen. Die meinten, bei konsequenter Anwendung (2 mal Mittel drauf im Abstand von 10? Tagen, viel Auskämmen) wirke es besser als chemische Mittel, weil es keine Resistenz geben kann. Es ist aber sicher von der Region, je nachdem sogar vom Schulhaus abhängig, wie entspannt das Ganze angegangen wird.

    Oh, wenn es klebt, ist Kaffeesatz nicht überwältigend wahrscheinlich *hüstel*.


    Wegen Mikroskop: ich hatte bei unserm Lausbefall mit Silikonmittel und Auskämmen behandelt. Auskämmen mit Läusekamm und viel Pflegespülung, Kamm nach jedem Mal durchs Haar ziehen auf einem weissen Tuch abgestrichen, um zu sehen, ob es noch Läuse hat. Von blossem Auge konnte ich jeweils nicht erkennen, ob Fussel oder Viech, deshalb hab ichs mit der Digicam und höchster Auflösung fotografiert und dann ins Foto gezoomt. Brauchte manchmal einige Anläufe, bis das Foto genügend scharf war, hat aber besser funktioniert als mit Lupe. Viel Glück bei der Behandlung.


    und natürlich juckt es jetzt wieder #gruebel

    Zählen und Zahlen... mein Fünfjähriger zählt gerne Sachen ab. Allerdings kommt bei ihm nach "Vierundzwanzig" immer die "Fünfenundzwanzig", "Füfenezwänzg" in unserm Dialekt.... Ist ansteckend, inzwischen hab ich es auch schon selbst verwendet #kreischen

    melisma: ich habe dann auch schon Essen angeboten, einmal kam ich grad vom Einkaufen und hatte die vollen Einkaufstaschen dabei. War aber nicht genehm. Oder ich sagte aufs *bittä helfeeen* Zeit hätte ich, für Hilfe bei Behördenkram machen oder so, aber kein Geld. Das kam auch gar nicht gut an.
    @Schwertlilie: Haustürsammlungen hab ich auch schon gemacht, von Pro Juventute (Briefmärkelen) als Kind bis zu Mitglieder werben fürs rote Kreuz. Am freigiebigsten war Mittelschicht mit Kindern, ich habe aber auch die reicheren Leute (von mir eingeschätzt) als freundlich erlebt.

    Ein Nachtrag von mir: ich schrieb, ich würde nichts geben, ging aber automatisch davon aus, dass es um Geld geht. Bis jetzt wurde ich auf der Strasse immer um Geld angegangen, zu Essen wollte noch nie wer. Das würde ich allenfalls geben, käme auf die Person drauf an. Aber zu Hause hereinbitten... Nein, lieber nicht.

    Ich finde Tür nicht öffnen völlig legitim.
    Reinlassen würde ich niemanden. Ist zwar fies für die vielen ehrlichen Leute, aber leider ist es eine Einbruchsmasche, sich irgendwie in die Wohnung der Leute reinzuschnorren, in die Küche gehen oder so, in der Zwischenzeit kommt ein Komplize oder eine Komplizin rein und räumt rasch aus...
    Bei uns hat erst einmal eine Bettlerin geklingelt. Wenn es öfters vorkommen würde, würd ich Adressen von Stellen zusammentragen, die helfen können. Dann dieses vorbereitete Blatt abgeben und die genannten Stellen unterstützen, nichts den Bettlern direkt geben. Ist vielleicht leichte Stadtparanoia, aber mir ist wohler so.

    hm, Reihenfolge ist nicht ganz einfach. Wenn Tibbits oder Hiltl, könnt ihr am Bürkliplatz vorbei (evtl. zu Fuss über die Brücke Bellevue-Bürkliplatz) und den Blick über den See geniessen.
    Wenn ihr beim Polybähnli oben seid und jemand Pfupf ablassen will, hat es die Polyterrasse, um rumzurennen.
    Bäckeranlage und der Primetower sind nicht allzu weit voneinander weg. A propos Bäcki, bist du sicher? Weiss nicht, wie lustig die im Winter ist. Ausser natürlich für eine Schneeballschlacht. Noch mehr verschneite Wiesen und Schlitteln: im Irchelpark
    *Idee*: hier alter Gis-Browser findest du alle Adressen im Kanton Zürich samt eingeblendeten Tram-, Bus- und Bahnstationen. Das Polybähnli ist beim Central, die Seilbahn Rigiblick beim Rigiplatz, Primetower: Hardstrasse 201 beim Bahnhof Hardbrücke.

    Achtung, das Limmatschiff fährt nicht im Winter! Sorry, erst jetzt nachgeguckt.


    Wenn deine Tochter Verkehrsfan ist (wegen dem Doppelstockwagen), könnt ihr dafür auch ein paarmal mit dem Polybähnli vom Central aus rauf- und runterfahren. Die Seilbahn Rigiblick ist ebenfalls eine Standseilbahn auf Stadtgebiet. Es gibt ein Trammuseum, das jeweils Mittwoch, Samstag und Sonntag am Nachmittag geöffnet hat. Die S-Bahnwagen sind häufig auch Doppelstöcker, die vom HB aus auf den Perrons 41-44 abgehende Linien auch unterirdisch - z.B. HB-Stettbach oder HB-Stadelhofen. Ein für das Stadtgebiet gelöstes Ticket (Zone 110) gilt für alle Verkehrsmittel auf diesem Gebiet, auch fürs Schiff bis Zürich Wollishofen oder Zürichhorn Casino.

    Ich war mit meinem damals Zweijährigen an der Fasnacht (Fasching). Es hatte viele Guggenmusiken (das hier), solche, die gerade spielten, auch solche, die gerade ohne Instrumente warteten. Nachher im Bus fuhr eine Gruppe Rekruten mit. Alles klar, ein triumphierendes: "Guggemusig!" vom Junior quer durch den Bus