Beiträge von Pfirsich

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    Elastisches Tuch ist nicht gleich elastisches Tuch, finde ich...mit dem Moby Wrap würde ich das niemals probieren, allerdings gibt es Jerseytücher, mit denen man super sogar Kleinkinder Rückentragen kann. Ich nehme einen Wrapsody Wrap dafür (keine Ahnung obs den in Deutschland gibt). Meine französische Freundin nimmt einen Je porte mon Bebe dafür, auch gut, wie schon erwähnt sind halt 3 Bahnen nötig damit es sicher ist. Wrapsodys werden in den USA auch von Trageberatern als rückengeeignet empfohlen und als erfahrene Tragemama kommen sie mir sicher vor :)

    Ah ja, danke für Eure Erfahrungen. Also ich bin mir sicher, dass ich von 11-6 nicht mehr will, ja. Sie ist echt alt genug, mir reichts. Und tagsüber finde ich es noch völlig OK, sie darf gerne, wenn sie mag, außer wenns grad stört - wenn ich grad esse oder so - da lässt sie sich aber sowieso abwimmeln ohne großes Drama. Nur nachts eben...
    Die letzten 2 Nächte waren OK, kein Geschrei, vielleicht sieht sie es jetzt doch ein? Evt war es auch ein Fehler, dass ich es nicht noch klarer gesagt habe, dass ICH es bin, die das Stillen nachts stört. Ich dachte, das versteht sie nicht und hab dann immer formuliert, 'Busi muss schlafen, wenn es dunkel ist'. Das hat sie wahnsinnig aufgeregt oder sie hats nicht verstanden, keine Ahnung. So eine Baby-Erklärung halt. Vielleicht sollt ich einfach sagen, 'ICH will nicht, dass Du nachts stillst!'?

    Hallo Rabenmütter,
    Meine Tochter ist 25 Monate, vor 3 Wochen haben wir einen Versuch gestartet, nachts abzustillen, da sie immer noch Nächte hat, wo sie mich 5 mal zum Stillen weckt oder ab 4 dauernuckelt (kennen einige ja vermutlich). Ich dachte eigentlich, alle Voraussetzungen wären erfüllt - sie ist alt genug, versteht, worum es geht, und ich war mir sehr sicher, dass es klappt. Sie hatte dann ersr 2 Nächte wo sie mal länger geweint hat vor dem wieder einschlafen (nicht verzeifelt, eher 'sauer'), war aber gut vertretbar für mich. Danach ist sie ohne Busen mit kuscheln eingeschlafen. Es schien dann besser zu werden - Nacht 3 war super. Aber seitdem waren eigentlich alle nächte so wie gehabt - sie wacht oft auf, und wenn es kein Stillen gibt ist sie RICHTIG sauer. Sie wütet so ein bisschen, ich red ihr gut zu, und sie schläft weiter. Man kann aber nicht sagen, dass sie jetzt besser schläft oder weniger aufwacht - das war ja meine Hoffnung gewesen. Und wir waren echt 3 Wochen konsequent! Gerade sind wir im Urlaub, hier war sie nachts auch wieder so sauer, dass ich aus Rücksicht auf die Nachbarn (mit kleinem Baby) schließlich aufgegeben habe und sie wieder stille...
    Hat jemand Ideen? Es liegt nicht daran, dass sie Pipi muss (das sagt sie mir). Momentan zahnt sie auch nicht. Und sie kann ohne Stillen einschlafen - ist halt schwerer für sie als mit, aber sie kanns. Wir Einschlafstillen noch, was ich auch OK finde, und tagsüber darf sie stillen wann immer sie mag. Nur von 10-6 würd ich gern damit aufhören. Bin etwas ratlos und bräuchte langsam mal wieder mehr schlaf...


    Pfirsich

    Hallo Rabenmütter,
    Meine Tochter ist 25 Monate, vor 3 Wochen haben wir einen Versuch gestartet, nachts abzustillen, da sie immer noch Nächte hat, wo sie mich 5 mal zum Stillen weckt oder ab 4 dauernuckelt (kennen einige ja vermutlich). Ich dachte eigentlich, alle Voraussetzungen wären erfüllt - sie ist alt genug, versteht, worum es geht, und ich war mir sehr sicher, dass es klappt. Sie hatte dann ersr 2 Nächte wo sie mal länger geweint hat vor dem wieder einschlafen (nicht verzeifelt, eher 'sauer'), war aber gut vertretbar für mich. Danach ist sie ohne Busen mit kuscheln eingeschlafen. Es schien dann besser zu werden - Nacht 3 war super. Aber seitdem waren eigentlich alle nächte so wie gehabt - sie wacht oft auf, und wenn es kein Stillen gibt ist sie RICHTIG sauer. Sie wütet so ein bisschen, ich red ihr gut zu, und sie schläft weiter. Man kann aber nicht sagen, dass sie jetzt besser schläft oder weniger aufwacht - das war ja meine Hoffnung gewesen. Und wir waren echt 3 Wochen konsequent! Gerade sind wir im Urlaub, hier war sie nachts auch wieder so sauer, dass ich aus Rücksicht auf die Nachbarn (mit kleinem Baby) schließlich aufgegeben habe und sie wieder stille...
    Hat jemand Ideen? Es liegt nicht daran, dass sie Pipi muss (das sagt sie mir). Momentan zahnt sie auch nicht. Und sie kann ohne Stillen einschlafen - ist halt schwerer für sie als mit, aber sie kanns. Wir Einschlafstillen noch, was ich auch OK finde, und tagsüber darf sie stillen wann immer sie mag. Nur von 10-6 würd ich gern damit aufhören. Bin etwas ratlos und bräuchte langsam mal wieder mehr schlaf...


    Pfirsich

    Hallo Rabenmütter,
    Meine Tochter ist 25 Monate, vor 3 Wochen haben wir einen Versuch gestartet, nachts abzustillen, da sie immer noch Nächte hat, wo sie mich 5 mal zum Stillen weckt oder ab 4 dauernuckelt (kennen einige ja vermutlich). Ich dachte eigentlich, alle Voraussetzungen wären erfüllt - sie ist alt genug, versteht, worum es geht, und ich war mir sehr sicher, dass es klappt. Sie hatte dann ersr 2 Nächte wo sie mal länger geweint hat vor dem wieder einschlafen (nicht verzeifelt, eher 'sauer'), war aber gut vertretbar für mich. Danach ist sie ohne Busen mit kuscheln eingeschlafen. Es schien dann besser zu werden - Nacht 3 war super. Aber seitdem waren eigentlich alle nächte so wie gehabt - sie wacht oft auf, und wenn es kein Stillen gibt ist sie RICHTIG sauer. Sie wütet so ein bisschen, ich red ihr gut zu, und sie schläft weiter. Man kann aber nicht sagen, dass sie jetzt besser schläft oder weniger aufwacht - das war ja meine Hoffnung gewesen. Und wir waren echt 3 Wochen konsequent! Gerade sind wir im Urlaub, hier war sie nachts auch wieder so sauer, dass ich aus Rücksicht auf die Nachbarn (mit kleinem Baby) schließlich aufgegeben habe und sie wieder stille...
    Hat jemand Ideen? Es liegt nicht daran, dass sie Pipi muss (das sagt sie mir). Momentan zahnt sie auch nicht. Und sie kann ohne Stillen einschlafen - ist halt schwerer für sie als mit, aber sie kanns. Wir Einschlafstillen noch, was ich auch OK finde, und tagsüber darf sie stillen wann immer sie mag. Nur von 10-6 würd ich gern damit aufhören. Bin etwas ratlos und bräuchte langsam mal wieder mehr schlaf...


    Pfirsich

    Hallo Rabenmütter,
    Meine Tochter ist 25 Monate, vor 3 Wochen haben wir einen Versuch gestartet, nachts abzustillen, da sie immer noch Nächte hat, wo sie mich 5 mal zum Stillen weckt oder ab 4 dauernuckelt (kennen einige ja vermutlich). Ich dachte eigentlich, alle Voraussetzungen wären erfüllt - sie ist alt genug, versteht, worum es geht, und ich war mir sehr sicher, dass es klappt. Sie hatte dann ersr 2 Nächte wo sie mal länger geweint hat vor dem wieder einschlafen (nicht verzeifelt, eher 'sauer'), war aber gut vertretbar für mich. Danach ist sie ohne Busen mit kuscheln eingeschlafen. Es schien dann besser zu werden - Nacht 3 war super. Aber seitdem waren eigentlich alle nächte so wie gehabt - sie wacht oft auf, und wenn es kein Stillen gibt ist sie RICHTIG sauer. Sie wütet so ein bisschen, ich red ihr gut zu, und sie schläft weiter. Man kann aber nicht sagen, dass sie jetzt besser schläft oder weniger aufwacht - das war ja meine Hoffnung gewesen. Und wir waren echt 3 Wochen konsequent! Gerade sind wir im Urlaub, hier war sie nachts auch wieder so sauer, dass ich aus Rücksicht auf die Nachbarn (mit kleinem Baby) schließlich aufgegeben habe und sie wieder stille...
    Hat jemand Ideen? Es liegt nicht daran, dass sie Pipi muss (das sagt sie mir). Momentan zahnt sie auch nicht. Und sie kann ohne Stillen einschlafen - ist halt schwerer für sie als mit, aber sie kanns. Wir Einschlafstillen noch, was ich auch OK finde, und tagsüber darf sie stillen wann immer sie mag. Nur von 10-6 würd ich gern damit aufhören. Bin etwas ratlos und bräuchte langsam mal wieder mehr schlaf...


    Pfirsich

    Äh ja...sollst Du ;) Also so mach ich's jedenfalls und es funktioniert. Sieh's mal so: Wenn Du exklusiv Zeit mit ihm verbringst, soll es ja grade *nicht* so laufen, dass Du Anweisungen gibst und er folgt...so ist es ja oft genug den Rest des Tages ('Komm wir stehn auf, jetzt Windeln wechseln, bitte zieh die Schuhe an'...etc). Wenn ihr quality time verbringt, ist das die Chance, mal mit ihm zu kooperieren und sich anzusehen, wie seine Welt aussieht. Ja, es nervt erstmal...aber wenn man sich dran gewöhnt, ist es schön und wesentlich harmonischer als drauf zu bestehen, dass es 'richtig' gemacht werden muss. Ist doch auch egal, wie er die Schere hält :)
    Ich Kämpfe manchmal auch bisschen mit dem umschalten von 'ich bestimme' zu 'zeig mir, wie du es machst', es ist da gut, sich immer wieder ind Gedächtnis zu rufen, wie oft am Tag selbst rabig erzogene Kinder einfach nur spuren sollen. Jetzt bist Du dran mit spuren und Dein Sohn erklärt wie's läuft :D

    Wir haben 1 Jahr Www verwendet, dann Stoffwindeln. Mit 18 Monaten auf Unterhosen umgestellt und bei Pipi/Kaka auf den Topf gesetzt. Mittlerweile (mit 23 Monaten) ist sie quasi trocken. Meiner Meinung nach kann man immer damit anfangen, nur wenn man mit 1 Jahr beginnt wird es zur wirklichen Trockenheit idR länger dauern, als wenn man mit 3 erst anfängt und dem Kind schon vorher alles erklären kann, es die Hose schon selbst runterziehen kann etc. Dafür ist man halt (absolut gesehen) früher fertig. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, ein Dreijähriges noch ständig zu wickeln, finde es aber auch nicht 'schlimm', oder schädlich, so lange zu warten. Dass man weder beim Töpfchen lernen noch beim Wickeln Druck und Zwang anwenden sollte, erklärt sich von selbst. Das geht total nach hinten los...

    Meetup.com oder yahoo groups, Suche nach 'New Moms Group'. Und wie oben erwähnt, Mothering.com oder Thebabywearer.com haben lokale Unterforen, wo man Gleichgesinnte suchen kann. La Leche League Treffen sind auch sehr gut geeignet. Ich würde auch mal bei Whole Foods (falls vorhanden) an die Pinwand schauen bzw selbst dort einen Zettel aufhängen.

    Lärabars kannst Du auch selber machen - das sind Dattelriegel mit Cashew, Kokos, Apfel o.ä. Sind halt schon zuckerreich, also Zähneputzen danach muss sein. Aber mMn besser als Nutellasemmel oder Butterkeks :)
    Kennst Du die LOGI Diät? Im Forum dieser (seeeehr gemäßigten und 'naturverbundenen') Ernährungsform mit moderatem LowCarb charakter hab ich mich immer ganz wohl gefühlt. Da steht sicher auch was zu Kindern. Oder schau nach Paleo Kids, weiß nicht wie Dein Englisch ist aber in den USA ist gluten free/ dairy free/ paleo mittlerweile unter Öko Mamas TOTAL etabliert und wird viel diskutiert.
    Die Diskussion Getreide oder nicht würde ich mir im Umkreis von deutschen Vollkornfreunden einfach sparen, bringt nix, kann jeder ja seinen Kindern geben was er will und so wie Du dich beschreibst bist Du ja gottseidank weit weg davon, Dein Kind irgendwie durch Restriktionen irre zu machen. Aber wenn die Leute hier Low Carb hören denken sie an Schrott wie Atkins, wo es nur um 0 carbs um jeden Preis geht, mit Süßstoffen, massig Speck und Eiern etc. Sowas ist für Kinder sicher nix.

    Ich mache auch LowCarb bzw mittlerweile Paleo und habe ein Pommes/Brot/Cracker-Kind :) Sie stillt aber noch enorm viel, also lass ich das alles noch etwas auf mich zukommen. In Paleo-Kreisen ist das bekannt, dass Kinder halt mehr Kohlehydrate brauchen (siehe KH-Gehalt der MuMi- weit von Low Carb entfernt). Erklärt wird das durch rapides Hirnwachstum. Außerdem sind KHs an sich nicht 'schlimm', wenn man das durch Bewegung gleich wieder verbrennt - ein Hochleistungssportler braucht also auch kein Low Carb zu machen und Kinder haben ja iDR sehr viel Bewegung. Also KH an sich sind nicht das riesen Problem. Getreide wird jedoch sehr kritisch gesehen, es wird empfohlen, statt Getreide halt dann zB Süßkartoffeln anzubieten, Bananen, oder Gebäck mit Kokosmehl, Mandelmehl etc. Wir geben zB statt Kuchen/Keksen immer Lärabars. Nüsse und Trockenfrüchte sind doch toll als Snack. Mag sie Rührei? Kann man in dem Alter sogar schon selber machen :) Dass sie keine großen Mengen Obst oder Gemüse mag würde mir nicht so viel Sorgen machen, ich würde alle Sorten durchprobieren und ihr dann halt das anbieten wo sie zumindest ein paar Bissen isst. Das reicht dann auch für die Vitamine. Ich glaub das ist bei Kleinkindern halt so ein Schutzmechanismus, nur ganz 'vorsichtig' zu essen ein paar Jahre lang - in der Urzeit hat es sicher sinn gemacht, sich nicht jede am Wegesrand liegende Frucht gleich händeweise in den Mund zu stecken sondern erstmal nur einen Bissen zu nehmen. Ich persönlich würde das große Getreidemampfen versuchen einzuschränken (weil ich es in den Mengen für nicht gesund halte) und schaun ob sie dann nicht zB doch mal ne Banane isst. Aber wenn das Zeug wg Papa im Haus bzw aufm Tisch ist, kann man das natürlich nicht wirklich durchziehen - kenn ich :) Meine Tochter kriegt halt von Getreide Verstopfung, merke ich hier bei Oma und Opa im Urlaub wo sie nur Hefezopf, Kuchen und Nudel isst seit 3 Wochen. Hoffe sie lässt sich zuhause wieder dran gewöhnen, dass es nicht jeden Nachmittag 'Kuke' gibt...

    Wir (OK ich, mein Mann ist zart besaitet) haben die Plazenta auf eis gelegt und dann schnellstmöglich mit Stabmixer zermust, dann in Portionen eingefroren. In der Wochenbettzeit gab es dann täglich ein Smoothie mit Buttermilch, Eiweißpulver (hab wg Stillen extrem viel Hunger gehabt!), Mix aus TK Beeren und Portion TK Plazenta. Hat man nicht rausgeschmeckt, war lecker. Mir ging es - trotz langer Vorgeschichte mit hormonbedingten Depressionen - nach der Geburt großartig, ich konnte Bäume ausreißen. Würd ich wieder genau so machen. Es wurde an unserem damaligen Wohnort auch 'placenta encapsulation' von einer Freundin meiner Doula angeboten, aber das fand ich unnötig. Da der rohe Verzehr kein Risiko mit sich bringt, sehe ich nix, was dagegen spricht, auch wenn der Nutzen nicht empirisch bewiesen ist.
    Außerdem ist es eine lustige Geschichte, die man halt nur nicht beim Essen erzählen darf :)

    Ich habe in dem Alter eingeführt, dass sie bei uns schläft, ich mich aber hinlegen kann, wie ich will. Klappt nicht immer - bei Zahnweh oder Krankheit bin ich immer noch 'gezwungen', als Babymatratze zum Dauerstillen zu dienen und hab dann Rückenweh. (Hätte ich aber mit getrennt schlafendem Kind auch, weil ich sie dann erstmal stundenlang rumtragen/schuckeln/streicheln müsste...) Aber insgesamt hat sie das besser verkraftet als gedacht. Hab ihr halt auch erklärt, dass mir sonst der Rücken weh tut. Ich wälz mich herum wenns unbequem wird und sie muss sich anpassen, oder wegrücken, was sie mittlerweile auch macht. Wir genießen es sehr. Ich schlafe besser allein, klar, aber *schöner* mit Kind :D

    Hm, ich glaub ich seh das nicht ganz so als Problem...als Erwachsener (und auch schon als KiGa und Schulkind) muss man das ja können, auf 'Befehl' zu gehen, wenn sich halt eine Gelegenheit bietet und nicht nach Belieben oder weil man grad ganz dringend muss. Dass man das schon früher lernt, find ich nicht so schlimm, ist Teil des Alltags. Meine Tochter 'probiert' es auch manchmal mir zu liebe, wenn nix kommt ist es kein Drama, aber zB vor Autofahrten gehts halt nicht anders...Besser als später dann in die Windel ist es allemal? Und wenn sie muss, sagt sie trotzdem idR Bescheid. Also solange kein Zwang angewandt wird, kann ich daran nix Schlimmes finden.

    Erst mit so 19 oder 20 Monaten wurden nennenswerte Mengen gegessen und auch verlangt. Davor: gar nix oder Krümel, wenns hoch kam mal ein Löffel voll zum Abendessen, und das auch nur, wenn es von uns angeboten wurde, von ihr aus kein Thema, es gibt ja Bubu... Sie bekommt unser normales Essen, immer schon, also keinen Brei. Und ist immer schon zwischen 85. und 90. Perzentile von Gewicht und Größe her...also kein Hungerhaken :)

    Stillberaterin, ja. Bei Wundsein haben alle Cremes nix geholfen bei mir, aber dafür erstaunlich gut: Sonne, selbst wenn es nur 2x10 min am Tag waren. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass das die Haut 'abhärtet' iSv unempfindlicher macht. Und es heißt ja auch, je dunkler die Haut an dem BW, desto weniger Probleme haben Frauen beim Stillen. Natürlich gut aufpassen, dass es kein Sonnenbrand wird, aber bei 10 Min sollte nix passieren!