Beiträge von longjohnmcdonald

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    So akut ist es ja noch nicht auch wenn das nächtliche Stillen momentan extremst anstrengend ist weil er krank ist und zahnt... Da träumt man schon mal von ungestörten Nächten. #augen Aber jetzt werd ich da noch nichts dran rumwerkeln und schau mal wie sich das im nächsten Jahr entwickelt. Auf jeden Fall ist es gut zu hören, dass die Umstellung relativ flott vonstatten gehen kann wenn man wirklich davon überzeugt ist. Ich glaube wochenlanges Weinen, Schreien etc. würde ich niemals nicht aushalten und könnte ich auch gar nicht mit mir selbst vereinbaren.

    Danke für die Antworten, ich konnte leider nicht früher wieder reinschauen.


    Also das mit dem Tee klingt definitiv interessant und den werde ich mir merken wenn es in die Planungsphase geht und sich immer noch nix tut.
    Ich war die Woche bei meiner FA zwecks Vorsorge und sie meinte bei der Untersuchung, dass bei mir noch stillbedingter Östrogenmangel vorliegt. Zusätzlich bin ich eher schlank und sie sagte, dass es dann auch nochmal etwas länger dauern kann bis die Periode wieder einsetzt. Mal schauen.


    Wie genau läuft das denn mit dem nachts abstillen? Im Moment stillt Sohnemann nachts phasenweise noch sehr oft, was aber ok ist. Auf lange Sicht würde ich es aber gerne aufs Einschlafstillen und Tröststillen reduzieren. Ich hoffe ja, dass das meinem Zyklus schon einen kleinen Schubs geben würde. Wie lange braucht es denn, bis die Kinder das akzeptieren und nachts dann auch wirklich nicht mehr danach verlangen, bzw. sich mit einem Schluck Wasser oder so zufrieden geben?

    Hallo liebe Raben,


    mein Problem liegt folgendermassen: Ich habe seit der Geburt noch keine Periode gehabt. Stillen tu ich Sohnemann tagsueber zum Mittagsschlaf (aber auch nicht immer) und dann abends zum Einschlafen plus nachts zwischen 2 und 5,6,7,x... Mal #warte Ich bin mit dem Stillen auch total happy und habe nicht vor in absehbarer Zukunft damit aufzuhoeren. Sohnemann wuerde mir auch was pfeifen #finger


    Tja, allerdings mache ich mir Gedanken wie das dann mit dem Wunsch nach dem zweiten Kind werden soll. Das ist zwar noch nicht in Planung aber wenn sich bis dahin noch nichts tut steh ich wohl vor dem Problem Abstillen oder nicht. Deswegen wollte ich mal hoeren wie das bei euch so war und ob ich meinen Zyklus nicht doch irgendwie wieder anschubsen kann. Ich habe gehoert, dass das naechtliche Stillen wohl das hauptsaechliche Problem ist aber der Gedanke daran nachts abzustillen: #kreischen Ich befuerchte irgendwie auch, dass ich zu denen gehoere, die komplett abstillen muessen bevor alles wieder in die Gaenge kommt...


    Zur Info am Rande: ich hab schon seit Monaten wieder normalen Ausfluss und ab und an dachte ich schon, dass sich da was regt weil ich ein Ziepen und Zwacken gespuert habe. Aber da hat mein Koerper mich nur ausgetrickst! Nix war.
    Sohnemann schlaeft auch ab und zu auswaerts bei den Grosseltern, so dass ich dann zeitweise Stillabstaende von bis zu 15 Stunden habe, die ich auch ohne Abpumpen ueberbruecken kann. Hilft aber auch nicht #augen


    Also, wie war das bei euch und wie seid ihr damit umgegangen?

    Also heute hat es nur 10 Minuten gedauert, bis er "aufgegeben" hat und eingeschlafen ist. Die Müdigkeit war letztendlich stärker.
    Ich finde die Zeitspanne ist ok und ich hoffe das er sich langsam aber stetig entspannter darauf einlassen kann.


    Wir haben uns jetzt erstmal auf den Kinderwagen geeinigt, falls die Situation sich doch wieder verschlechtert und er sich gar nicht beruhigen mag.
    TH wäre dann die nächste Alternative.
    Aber nach heute bin ich eigentlich zuversichtlich, dass er sich bald daran gewöhnen wird.


    Vielen Dank für eure Denkanstöße #top

    Ich glaube das wäre wieder zu viel Action und er könnte im selben Gruppenraum gar nicht richtig runterkommen, geschweige denn liegen bleiben. Er ist halt sehr mobil, fängt grade mit dem Laufen an, das sind dann auch alles nochmal tausend neue Eindrücke. Es kommt momentan wohl einfach ziemlich viel zusammen. Ich werde versuchen auf jeden Fall das Problem entspannt anzugehen und den Druck rauszunehmen, dass das klappen muss. Ich werde auch nochmal meinen Arbeitgeber ansprechen, ob ich meine Stunden etwas flexibler legen kann, falls es doch mal gar nicht geht und ich ihn abholen muss. Ich hoffe das geht.

    Ich persönlich tendiere auch eher zum Kinderwagen hin, wenn das mit im Arm halten so gar nicht klappt. Optimal wäre natürlich die Manduca aber dass möchte ich den Erziehern nicht zumuten. Er wiegt ja doch schon einiges und es ist auch anstrengend wenn dann noch andere Kinder während des Tragens Aufmerksamkeit brauchen.
    Ich denke sie sollten weiter dran bleiben und es erstmal normal probieren und wenn es nicht hinhaut einfach abbrechen und dann ab ins Babymobil.
    Das werde ich nachher beim Abholen mal vorschlagen.
    pitcat: Hattet ihr dann immer euren eigenen Kiwa dabei oder gab es einen in der Einrichtung? Ich hab da jetzt noch gar nicht drauf geachtet.

    Seit einigen Tagen hat er sein inneres "Wutmonster" entdeckt, d.h. er brüllt als ob er abgestochen wird, wirft sich rückwärts mit dem Kopf hin und kratzt und haut und kneift #schäm
    Das lebt er dann natürlich auch beim Schlafenlegen so aus, deshalb tun mir auch die Erzieherinnen ein wenig leid. Ich denke auch, dass er lieber noch mehr Action hätte aber es geht einfach irgendwann auch nicht mehr.


    Das Bettgeh-Ritual im Kiga beginnt mit dem Windelwechsel. Dann werden die Rollläden runtergelassen und das Schlaflicht wird angeknipst.
    Das dürfen die Zwerge auch selber machen und auch noch eine Weile spielen wenn sie möchten. Da er sich noch nie in ein Gitterbettchen hat ablegen lassen liegt seine Matratze auf dem Boden.
    Allerdings war es in den letzten Tagen schon beim Windelnwechseln aus oder noch bevor es ins Räumchen ging. Wenn er aber erstmal schläft, dann schläft er.


    Zusammen hinlegen funktioniert (noch) nicht, da der andere immer erst nach dem Mittagessen schlafen geht, meiner aber vorher schon total knülle ist und ins Bett muss.


    Fürs Abstillen bin ich noch nicht bereit (er sowieso nicht) aber gibt es vielleicht eine Möglichkeit ihn schonend an eine gänzlich andere Einschlafsituation zu gewöhnen?


    Oder einfach Augen zu und durch. "Es ist nur eine Phase" #yoga

    Also bei ihm ist es so, dass er sich selbst wenn er total müde ist noch
    mit Händen und Füßen gegen das Schlafen wehrt. Hauptsächlich natürlich
    bei anderen Personen, z.B. Oma.
    Irgendwann kommt dann aber in der Regel
    der Punkt wo er von einer Sekunde auf die andere ruhig und entspannt
    wird und dann auch relativ schnell in den Schlaf findet.
    Bis er
    allerdings an diesen Punkt kommt ist es ein echter K(r)ampf. Beim
    Stillen hingegen kommt er sofort zur Ruhe.


    Die Alternative ihn halt
    einfach weiter spielen zu lassen ist insofern problematisch als er dann
    auch sehr quengelig ist, schnell hinfällt und wegen jedem Pups einen
    Anfall bekommt.
    In seiner Gruppe sind insgesamt 7 Kinder, davon ein
    Junge (U2), der auch im selben Räumchen wie er schläft (allerdings erst
    später als er).
    Die älteren Kinder schlafen separat, wenn überhaupt.
    Sein U2-Kumpel lässt sich auch problemlos ins Bettchen legen und schläft
    dann einfach... #warte
    Zugucken bringt da glaube ich nicht viel, wahrscheinlich würden sie sich nur gegenseitig wachhalten.


    Ein Schlafritual gibt es bei uns so direkt nicht. Eigentlich haben wir nur das Stillen und wenn er sich mal schwer tut sein Einschlaflied (was die Erzieherin ihm auch schon gefühlte dreiunddreufzig mal vorsingt... ohne Wirkung).
    Jegliche Versuche ihn z.B. an ein Kuscheltier oder eine Schmusedecke zu gewöhnen, die ihm signalisieren, dass jetzt Schlafenszeit ist waren erfolglos.


    Die Eingewöhnung läuft jetzt seit Anfang August und abgesehen vom Schlafen klappt es auch sehr gut und er fühlt sich wohl.
    Meine Hoffnung war halt, dass er lernt sich drauf einzustellen, dass es dort einen anderen Schlafablauf gibt. Tja, Pustekuchen #weissnicht


    Ich muss aber auch dazu sagen, dass er momentan sowieso sehr unruhig und quengelig ist und hege die Hoffnung, dass bald alles wieder besser wird. Die Frage ist nur, wann??
    Ich hatte jetzt heute ein Gespräch mit der Leiterin, da wir uns jetzt überlegen müssen, wie wir die Sache handhaben wenn ich wieder arbeiten gehe.
    Eine Option wäre ihn schon zwei Stunden früher als geplant abzuholen (12 statt 14 Uhr) oder ihn einfach im Kinderwagen hin und her durch den Kiga zu schieben, bis er schläft.
    Aber dadurch ist das Problem ja auch nicht gelöst sondern nur irgendwie verschoben #confused

    Hallo liebes Rabenvolk,


    ich bin zwar schon seit längerem stille Mitleserin komme aber erst heute aus gegebenem Anlass dazu selbst ein Thema zu erstellen. Also:


    Mein Kleiner steckt mitten in der Eingewöhnung in der Krippe und das läuft von einigen wenigen Tagen abgesehen auch blendend. Er spielt toll mit den anderen Kindern, kommt mit seiner Patenerzieherin gut zurecht und scheint die Abwechslung die ihm dort geboten wird zu genießen. Tja, wenn da der Mittagschlaf nicht wäre...
    Zuhause wird er von mir einschlafgestillt, sowohl mittags als auch abends. Bei Bedarf auch mal zwischendurch. Schnuller und Fläschen nimmt er gar nicht.
    Wenn ihn nun im Kindergarten die Erzieherin in den Schlaf begleiten soll, passt ihm das gar nicht, so ganz ohne Brust #motz Er schreit sich komplett in Rage, wütet um sich und schläft erst dann ein wenn er sich total müde getobt hat. Wachbleiben lassen ist auch keine Option, da er seinen Mittagschlaf definitiv noch braucht. Singen hilft nicht, tragen hilft nicht, gar nichts hilft. Natürlich tut er mir leid aber ich kanns auch nicht ändern. ;( In 2 Wochen muss ich wieder arbeiten gehen und hoffe halt, dass er sich einigermaßen dran gewöhnen wird. Wie war das bei euch? Wie lange brauchen denn die Mäuse um sich drauf einzustellen, dass das Schlafen im Kiga anders abläuft als zu Hause? Für Tipps wäre ich mächtig dankbar!


    Liebe Grüße,
    LJ