Beiträge von rubita

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    soweit ich weiß, ist etwas Haarausfall normal, weil man normalerweise in der Schwangerschaft mehr Haare bekommt, und dieser Überschuss nachher wieder ausfällt... aber wenn das solche Ausmaße annimmt, und v.a. wenn du auch sagst, du ernährst dich einseitig, deutet das schon auch auf Vitaminmangel hin.
    Hast du versucht, die Ernährung langsam wieder abwechslungsreicher zu gestalten? Vielleicht ist vom Baby her inzwischen das schlimmste vorbei, und du könntest wieder manche "normalen" Sachen essen? Vielleicht gehen z.B. Fruchtsäfte statt Obst? Nüsse/Samen? Vielleicht Joghurt, Käse, Sauermilch statt direkt Milch?

    also bei uns ist die Phase dann schnell vorbeigegangen, als wir ihn einfach herumpatzen lassen haben und er dadurch die "richtige Technik" schnell geübt hat (bzw. erlaubt hat, ihn bei schwierigeren Sachen doch parallel mitzufüttern). Es geht übrigens (bei uns) seit Beginn mit wesentlich weniger Gepatze, wenn keiner zuschaut...

    hmm, da wär ich auch mal vorsichtig (obwohl laut der Geschichten der Arzt wirklich ein Spinner ist und das mit dem Morphium ist auch der Oberhammer).
    Epilepsie wurde früher Fallsucht genannt, aber was deiner Schwimu passiert, sind doch eher normale stürze, oder? (wg. Gleichgewicht, reduzierter Gelenkigkeit oder ev. kleine Schlaganfällchen-sowas sollte natürlich untersucht werden) Das würde selbst ein halbseniler, voreingenommener Arzt der "alten Schule" nicht als Fallsucht bezeichnen, also glaube ich


    entweder: der Arzt ist wirklich, wirklich komplett hinüber und hat außer schrägen Ansichten null Fachwissen (mehr)


    oder: Schwimu erfindet manchmal was, weil sie nicht zum Arzt gehen will.


    Jedenfalls gute Besserung, bewahrt die Nerven und vielleicht geht das mit dem Arztwechsel irgendwann doch...

    hab' grad länger nachdenken müssen, wie das war und warum eigentlich, also:
    meinen hab' ich öffentlich gestillt, solange MuMi die Hauptnahrungsquelle war und er dementsprechend ruhig und zufrieden an der Brust getrunken hat (hatte immer zum Stillen praktische Oberteile an, sodass man sich nicht komplett ausziehen muss, das wär mir auch zuhause nicht immer angenehm gewesen). Das hat dann nach Ende der Vollstillzeit (5 Monate) langsam geändert, weil er mit allen Fremden sehr kommunikationsfreudig ist und damals schon möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Das hat dann in der Praxis so ausgeschaut:
    Schreien/quengeln - andocken, dreimal fest gesaugt - Baby dreht sich um, um andere erleichtert anzugrinsen und fröhlich zu glucksen - dank Milchspendereflex spritzt mir die Milch aus der Brust, die jetzt auch komplett blossliegt #warte - noch ein Schlückchen, Baby zappelt und dreht sich von mir weg dem etwaigem Publikum zu (Milch tropft jetzt nur mehr) und lallt munter weiter - Baby signalisiert, dass es gleich das grosse Geschäft machen will - decke Brust notdürftig zu und schnell ab aufs Klo, so vorhanden - danach will er fertig trinken, also wieder "ausgepackt" und weiter, trinkt jetzt ruhiger, aber sobald der erste Hunger gestillt ist, fängt die Zappelei an-abdocken wieder an.
    fand ich schade, aber für unterwegs nicht soo toll, hab mich immer extrem doof gefühlt, mit blanker Brust und einem kasperlspielenden Kind in der öffentlichkeit zu sitzen. dabei waren Blicke eigentlich immer freundlich-wohlwollend (soweit ich das halt gesehen hab), aber mir war das unangenehm, sozusagen "in der Auslage" zu sein. haben später nur öffentlich gestillt, wenn's wirklich notwendig war bzw. wenn wir (eher selten) zum Zeitpunkt des Einschlafstillens nicht zuhause waren (bei Freunden, Fest, Urlaub etc.).


    p.s. absolutes highlight, das ich an Stillszenen erlebt habe war eine Frau, die am Bahngleis im Stehen ihr Baby gestillt hat, und zwar in einem trägerlosen-bauchfreien Top ohne BH, das sie dazu beidseitig runtergezogen hat. ja genau, man hat trotz Wegschaureflex (einen solchen hab' ich auch) ALLES gesehen. sowas wär nichts für mich (obwohl ich im Notfall natürlich auch im BH nachhause laufen würde, wenn das irgendeine Extremsituation erfordern würde)

    mein Beileid... ist echt extrem nervig sowas, erst recht wenn man nicht so recht weiss, womit man`s zu tun hat...
    Kann gleich mal mitjammern, hab so eine "Pilzinfektion" seit fast einem Jahr (seit ich meine Spirale hab, hat der Arzt aber nicht in Zusammenhang gebracht, bin drauf und dran, die doch ziehen zu lassen, wenn das nicht bald vorbei ist) X( und auch wenn sie zwischendurch konplett weggeht (hatte schon Clotrimazol-Zäpfchen, Fluconazol-Tabletten und noch irgendwelche Cremes mal) ist sie pünktlich nach dem letzten Tag der Regel wieder da. Inzwischen glaube ich sowieso, dass die Grundinfektion was ganz anderes ist und der Pilz sich nur opportunistischn draufsetzt... naja, am Do wieder Termin, mal schauen was diesmal befundet wird.


    Kann nur mal weitergeben, was nicht funktioniert hat:


    - Joghurt (hab das immer ohne Tampon reingetan, genau wegen der Trockenheitssache). ist zwar angenehm, aber hilft auf Dauer nichts (hab mal gelesen, dass das über die Milchsäurebakterien die natürlich saure Scheidenumgebung unterstützt. nun ist es aber anscheinend so, dass Pilzen im Gegensatz zu Bakterien der saure pH-Wert angenehm ist, also so gesehen nicht sinnvoll).


    - Essigwasserspülungen (brennt nur und hilft absolut nicht, juckt fröhlich weiter)


    - Knoblauch (zögert bei mir den Wiederausbruch einen Tag hinaus, das war's auch schon).


    Gute Erfahrungen mit Spülungen mit Backpulverlösung, gegen den Juckreiz super und hat auch Entzündung gebessert. Allerdings hat das das Problem nie gelöst, nur zeitlich begrenzte Symptombekämpfung.


    Das mit den Tampons hatte ich noch nie gehört, aber dieses Monat spontan ausprobiert (bin schon ziemlich verzweifelt). Schaut so aus, als könnte es was geholfen haben (schon 1 Tag nach Regel und noch beschwerdefrei).


    Na jedenfalls wünsch ich dir, dass es wirklich vorbei ist und du da gar nie wieder nachlesen musst :)

    hallihallo,
    bei uns war das alles ganz anders, das Zwergerl hat von Anfang an im eigenen Bett geschlafen (also seit wir vom Spital heimgekommen sind) und damit waren eigentlich immer alle zufrieden (gestillt wurde auf einer Couch im Kinderzimmer). Bei uns im Bett war bzw. ist er eigentlich nur, wenn er krank ist oder wenn er Albträume hat (war einemal eine zeitlang öfter der Fall). - und das sind genau die Nächte, wo alle schlecht schlafen. Als wir noch gestillt haben, war dann auch ständiges An- und Abdocken dabei, obwohl er sonst bei sich im Bett ganz friedlich allein geschlafen hat, ohne zu jammern, schmatzen, nuckeln o.ä; als ob meine blosse Nähe ihn ständig ans trinken erinnern würde.
    Kann jetzt natürlich nicht sagen, ob das unruhig schlafen vom beisammen schlafen kommt, oder ob es umgekehrt so ist, dass er in diesen bestimmten problematischen Nächten sowieso schlecht schlafen würde (und eben zu uns will, weil es ihm nicht so gut geht) #gruebel .
    also ich weiß nicht, ob dir das viel hilft - wollte nur mal meine Erfahrung erzählen.