Beiträge von NatureBear

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    Ja, sie macht grad einen riesigen Entwicklungsschub. Ob der nochmal aufhört? Sie kann so viel schon. Ich muss immer aufpassen, dass ich sie nicht überforder. Sie spricht auf einmal von sich in der ersten Person. Und man kann quasi beim Wachsen zugucken. Aber es ist halt auch anstrengend und Grade heute bin ich so ungeduldig. Kennt ihr solche Tage? Bei ihr ist es auch so, dass sie wenn sie nicht im Gleichgewicht ist bei jeder kleinsten Unpaesslichkeit stillen will. Puhu, tief durchatmen... :)

    DAS kenn ich, manchmal echt anstrengend. Beim Hasenkind ist es auch gerade ganz viel. Sie hat jetzt, nach Physiotherapie, mut 23 Monaten angefangen, endlich frei zu laufen. Das macht sie sehr stolz, aber sie findet es auch anstrengend, das merkt man. Und das Sprechen in der ersten Person beginnt auch langsam...


    Sie kompensiert einfach alles mit Stillen. Von daher habe ich auch manchmal so große Bedenken, ihr das zu nehmen wegen der Behandlung...


    Wenn ich im Herbst merke, dass sie es nicht erträgt, würde ich die Behandlung wohl auch nochmal verschieben, allerdings weiß ich nicht, ob es dann leichter für sie wird... :(

    Huhu, ich nochmal.


    Katinki, danke, dass Du Deine Geschichte nochmal erzählt hast! Ich finde es toll, dass Dein Sohn so auch noch in den Genuss der Mamamilch kommt!


    Bezüglich Abstillen: Ich hab ja schon oben geschrieben, ich denke dran, weil wir eben für eine Kinderwunschbehandlung abstillen müssen. So langsam wird der Wunsch nach einem zweiten Kind bei mir größer, und angedacht ist, dass wir es Ende des Jahres versuchen wollen. Bis dahin ist das Hasenkind größer, aber dennoch weiß ich nicht, wie es laufen wird. Sie weiß, dass ich irgendwann Medikamente nehmen muss und dass sie dann kein "Mam" machen kann. Mir ist es wichtig, damit ganz offen umzugehen, da mich das manchmal auch belastet. Ich habe ihr aber nicht erzählt, dass das etwas mit ihrem eventuellen Geschwisterchen zu tun hat, da würde man ja die Eifersucht direkt schüren, denke ich.


    Mir wäre es am allerliebsten, das Hasenkind würde den Zeitpunkt des Abstillens selbst bestimmen, aber ich bin auch schon 37 bzw. dann, wenn wir mit der Behandlung beginnen würden, fast 38... Mich macht es manchmal traurig, dass es für uns wohl keinen anderen Weg gibt, denn ich stille noch gerne.


    Von mir aus darf das Hasenkind auch gerne wieder stillen, wenn ich dann schwanger bin, aber ich weiß ja nicht, ob sie dann noch mag. Schwierig...

    Hallo liebe Raben,


    wir hatten schon länger vor, für das Hasenkind im Sommer das Kinderzimmer schön zu machen. Bisher steht nur der Wickeltisch drin und es dient als Abstellkammer für allen möglichen Krimskrams, aber seit einiger Zeit interessiert sich das Hasenkind bei Freunden sehr für die Kinderzimmer und zieht sich auch gerne mal für kurze Zeit zum Spielen in dieses "Wickelzimmer" zurück.


    Jetzt hat sie vor einigen Tagen verkündet, dass sie auch ein Bett in ihrem Zimmer haben will, wie sie das bei den anderen größeren Kindern gesehen hat. Sie hat da ganz klare Vorstellungen, das Bett soll einen Himmel und Pferdebettwäsche haben... #herzen ;)


    Außerdem ist klar, wer alles mit einzieht - das Hasenkind zählt immer ihre Lieblingskuscheltiere auf - und Mama. :D Es ist ihr aber durchaus ernst damit, mein Mann und ich hatten eigentlich gar nicht vor, ein Bett ins Zimmer zu stellen, aber sie will das unbedingt und hat auch schon mehrfach betont, dass sie dann dort schlafen möchte - aber eben mit mir.


    Jetzt überlegen wir, wie wir das machen. Einfach eine Matratze daneben? Ihr Kinderbett soll als Balkon an unserem Bett bleiben, denn ich weiß ja nicht, ob sie dann wirklich immer im Kinderzimmer schlafen möchte. Es gibt ja auch Betten, bei denen man unten ein Gästebett rausziehen kann, aber gerade nachts beim Stillen genieße ich es, die gleiche Höhe zu haben. Irgendwelche Anregungen?

    Das Hasenkind wiegt jetzt mit 22 Monaten exakt 10 kg und ist auch 80 cm groß. Mach Dir keine Sorgen, ich habe mich tierisch verrückt gemacht, weil sie zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat so wenig zugenommen hat, zum Glück war unser KiA total entspannt. Es gibt eben solche und solche Kinder. Das Hasenkind ist bis heute keine große Esserin,, was die Mengen angeht d.h. sie isst wenig, das aber mit Appetit, und probiert alles. Stillen liebt sie noch immer sehr.


    Das wird schon! #kuss

    Hallo,


    wir stillen auch weiter! Das Hasenkind wird in zwei Monaten 2 und würde mir auch was husten, wenn ich jetzt abstillen würde. Leider können wir nur mit künstlicher Befruchtung schwanger werden, und da wir schon ein zweites Kind möchten, müssen wir mal sehen, wie es weitergeht. Mein Mann hätte gerne in diesem Sommer wieder mit der Behandlung begonnen, er sieht aber auch, dass dem Hasenkind das Stillen noch unendlich wichtig ist und das Abstillen zur Zeit für uns alle eine mittelschwere Katastrophe wäre.


    Mal sehen, ich habe mir jetzt vorgenommen, es auf mich zukommen zu lassen. Das Hasenkind stillt schon deutlich weniger als noch vor zwei Monaten, nachts (v.a. gegen Morgen) noch recht viel, aber das liegt auch an den Zähnen.


    Mir wäre es am liebsten, wenn sie sich selber abstillen würde, in ihrem Tempo. Aber ich fürchte, so ganz wird das nicht gehen, eben wegen der Behandlung. Aber im Moment kommt Abstillen einfach nicht in Frage, dafür braucht sie es zu sehr, und ich genieße es auch (meistens ) noch. Wobei ich beim Zupfen/Zappeln auch wirklich strikt bin und das Hasenkind sofort abdocke. Das akzeptiert sie aber auch immer sofort und ist normalerweise sehr zärtlich zum "Mam". #love #love #love

    Hallo liebe Raben,


    seit etwa zwei Wochen klappt das mit dem Zähneputzen hier gar nicht mehr. Das Hasenkind bekommt jedesmal einen Anfall, wenn wir putzen wollen. Sie möchte am liebsten selbst putzen, darf sie auch, allerdings ist das mehr ein Ablecken der Zahnpasta und ein Rumbeißen auf der Zahnbürste.
    Wenn ich dann nochmal nachputzen möchte - nix zu machen. Sie kneift den Mund zu, dreht sich weg, brüllt...


    Ich hatte den Verdacht, dass es am Zahnen liegt, aber mit den Backenzähnen kann es sich ja noch eeeewig hinziehen...


    Habt Ihr einen Rat für mich?

    Nachtrag: Ist eigentlich Quatsch, aber Marmelade hab ich nie als was Süßes gesehen... Die steht bei uns auf dem Frühstückstisch (ich kann nur süß frühstücken, alles andere geht gar nicht), und das Hasenkind darf sie selbstverständlich auch haben. Schokocreme gibt es für uns alle nur am Wochenende.

    So ab ca. einem Jahr durfte das Hasenkind auch mal was Süßes. Jetzt nicht andauernd, aber ich will da nicht zu streng sein. Meine Eltern haben das etwas übertrieben früher, das fand ich eher blöd und kontraproduktiv.


    Ich merke, dass das so ganz gut funktioniert. Manchmal möchte das Hasenkind Kakaopulver in die Milch, ich mache dann da auch ganz wenig rein. Aber neulich hab ich mir im Café einen Kakao bestellt und dachte, dann will sie bestimmt auch einen, aber Pustekuchen, sie wollte nur Milch. Ich denke, wenn man da sehr restriktiv ist, macht es das erst recht interessant.

    Huhu,


    danke für all Eure Antworten!


    Also, grundsätzlich findet meine Mama Stillen auch gut, so bis zum 1. Geburtstag. Alles, was danach kommt, ist ihr irgendwie suspekt, obwohl sie hin und wieder zugibt, dass sie sieht, wie gut es dem Hasenkind tut. Ich glaube, das Problem ist einfach, dass sie nicht gern auffällt und sich viele Gedanken darüber macht, was andere von ihr denken könnten (oder eben auch von mir).


    Nicht mehr in ihrer Gegenwart zu stillen ist für mich überhaupt keine Option. Dafür ist dem Hasenkind das Stillen noch zu wichtig. Wir sehen uns ca. zweimal die Woche mehrere Stunden lang, da könnte das Hasenkind niemals aufs Stillen verzichten. Und das würde ich auch nicht wollen.


    In der Öffentlichkeit stille ich selber nicht mehr soooo gerne, aber es gibt Situationen, wo es nicht anders geht bzw. ich es nicht anders möchte. Die Situation neulich war so, dass ich beim Zahnarzt war und meine Mama mit dem Hasenkind im Café gewartet hat. Als ich kam, freute sich das Hasenkind und wollte stillen; sie ließ sich auch durch nichts ablenken. In solchen Situationen weiß ich einfach, dass es ihr wichtig ist, und ich möchte ihr dieses Bedürfnis dann auch erfüllen. Wenn meine Mama damit nicht klarkommt, dann kann ich ihr auch nicht helfen.


    Ich glaube, es würde mich weniger stören, wenn sie offen sagen würde, dass es ihr unangenehm ist. Aber sie guckt mich dann komisch von der Seite an...
    Auch fände ich es gut, wenn sie mir sagen könnte, was genau ihre Sorgen sind und warum es sie so stören würde, wenn ich das Hasenkind bis 3 stille - was für mich im Moment zumindest im Bereich des Möglichen liegt.


    Vielleicht muss ich wirklich nochmal in aller Ruhe versuchen, ein Gespräch mit ihr anzufangen. Denn eigentlich ist sie durchaus auch "teil-rabig", wie es hier so schön hieß. Wie gesagt, haben meine Eltern mich nie schreien lassen, ich hatte zwar von Anfang an mein eigenes Zimmer, aber wenn ich wollte, konnte ich immer zu meinen Eltern ins Bett kommen, ich durfte als Kind viel mitbestimmen...


    Vielleicht hilft ihr auch ein gutes Buch zu dem Thema. Ich habe schon mal über "Wir stillen noch" nachgedacht, aber ich glaube, für Überzeugungsarbeit ist das vielleicht ein bisschen zu plakativ, oder was meint Ihr?


    Staubschäfchen, was Deine Mutter zur Leukämie gesagt hat, geht echt gar nicht! :(


    Meine Schwiegermutter verkneift sich übrigens jeglichen Kommentar, was mich wundert, weil sie ansonsten ALLES besser weiß. Aber bei dem Thema scheine ich wirklich auszustrahlen, dass es da nichts zu diskutieren gibt.

    Hallo Ihr Lieben,


    danke nochmal für Eure Antworten. Bei uns hat sich die Lage ganz plötzlich etwas gebessert. Zunächst mal habe ich für mich persönlich einige Dinge geklärt, die mich belastet haben (hatte nichts mit meiner Mutterrolle zu tun, aber ich glaube, das Hasenkind hat einfach gespürt, dass ich mit mir an einigen Stellen nicht im Reinen war), und seitdem fragt sie plötzlich viel seltener nach. Außerdem lässt sie sich jetzt auch leichter ablenken bzw. wählt bei der Wahl zwischen "Mam" und einer Aktivität auch schon mal die Aktivität, was vor ein paar Wochen noch undenkbar war.


    Wir stillen immer noch oft, aber es ist kein Vergleich mehr zu vorher. Jetzt müssen wir nur noch das frühmorgendliche Dauernuckeln eindämmen, aber da hoffe ich auf den Durchbruch der Backenzähne...

    Hallo liebe Raben,


    ich habe zu meiner Mama wirklich ein sehr gutes Verhältnis, wir sehen uns mehrmals in der Woche und können über alles reden. Leider nervt sie mich in letzter Zeit häufiger mit Kommentaren zum Stillen.


    Als das Hasenkind ein Jahr alt war und ich keine Anstalten machte, abzustillen, meinte sie: "Aber nicht bis zwei, oder?" Ich habe darauf gesagt: "Mal sehen", und das Thema gewechselt.


    Man merkt ihr an, dass sie es total peinlich findet, wenn ich irgendwo öffentlich stille - so wie neulich in einem Café. Und als ich ihr letztens erzählte, dass ich im Moment immer so müde bin, meinte sie dann, dass das lange Stillen ja auch zehren würde. Auf meine Erwiderung, dass das nicht stimme, meinte sie nur: "Ja, aber du musst ja sowieso irgendwann mal aufhören, du kannst das Hasenkind ja nicht bis drei stillen!"
    Da war ich echt sauer, habe es aber - oh Wunder - geschafft, ruhig zu bleiben, und habe gesagt, dass das eine Sache zwischen dem Hasenkind und mir ist. Am nächsten Tag habe ich nochmal mit ihr das Gespräch gesucht und ihr erklärt, dass ich noch gerne stille und dass es mir wichtig ist - ich hab nämlich immer den Eindruck, dass sie denkt, ich würde nur den Absprung nicht schaffen. Aber darauf ist sie leider gar nicht eingegangen.


    Eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber meine Mama ist mir wichtig, sie ist auch eine sehr wichtige Person in Hasenkinds Leben (die beiden lieben sich heiß und innig), deshalb möchte ich, dass sie mich unterstützt.


    Wie ist das bei Euren Müttern und habt Ihr vielleicht einen Tipp für mich, wie ich mal richtig mit ihr darüber reden kann?


    Ach ja, ich selbst wurde nur 6 Wochen gestillt, wie fast alle Frauen in den 70ern hatte meine Mama "nicht genug Milch", aber ansonsten durchaus sehr liebevoll behandelt, meinen Eltern war es z.B. damals schon wichtig, mich nicht schreien zu lassen. Deshalb versteh ich nicht, wieso das Stillen für sie sooooo ein Thema ist.

    Meistens bin ich in solchen Situationen eher zu feige, um was zu sagen, und wenn es mich sehr ärgert, dann sage ich eher was Patziges, was ja der Situation nicht unbedingt förderlich ist.


    Ich hatte neulich in einem Familiencafé eine ähnliche Situation, da war ich mit dem Hasenkind allein da und am Nebentisch traf sich eine Gruppe Mütter, von denen die eine lautstark erzählte, wie toll sie seit einigen Tagen JKKSL umsetzt und wie suuuuper das klappt ("Die hat nix, keine Zahnschmerzen, gar nix, die will uns nur tyrannisieren... ") - ich hätte kotzen können. L. eider hab ich mich auch nicht getraut, mich einzumischen.

    Das Hasenkind kommt nicht vor 3 in den Kindergarten. Ich bin da in meinem Umfeld auch die absolute Ausnahme, aber ich möchte sie gern die ersten Jahre selbst betreuen und genieße diese Zeit sehr. Ich empfinde es als Luxus, das machen zu können.


    Allerdings sehe ich es auch so, dass es stark vom Kind abhängt. Die Tochter meiner Freundin ist total kinderbegeistert und langweilt sich zu Hause. Sie kommt jetzt mit 2 in den Kiga, und für sie ist das sicher gut so.


    Das Hasenkind ist von Kindern in größeren Gruppen eher gestresst. Das kann sich in 1,5 Jahren ja noch ändern, aber sollte es so bleiben, würde ich sie auch erst mit 4 in den Kiga schicken oder wann es eben passt.


    Mir ist aber bewusst, dass ich da auch beruflich in einer sehr glücklichen Lage bin. Ich bin Lehrerin und kann mich theoretisch für 12 Jahre beurlauben lassen, ohne dass mir meine Stelle flöten geht.

    Mein Kind ist auch so alt und es stillt auch noch soviel.


    Manchmal klappt es mit Wasser geben, oft aber auch nicht. Gerade wenn er krank ist oder einen Schub macht (da ist egal ob Wachstum oder Entwicklung) stillt er sehr viel. Es nervt mich auch, aber ich erinnere mich da an Tage an denen er nur 7 mal gestillt hat und hoffe dass diese Tage wieder kommen.


    Halte durch!


    Danke auch Dir, Müsli! Es tut gut zu hören, dass man nicht alleine ist mit so einem Stilljunkie... ;) #love


    Das Müsli auf Deinem Avatar sieht übrigens superlecker aus! #super

    Danke für Eure Antworten!


    Anid-Yonia, das mit dem Wecker finde ich eine super Idee! Das werde ich morgen direkt mal ausprobieren.


    Nele, ablenken geht manchmal, aber eher selten. Das Sofa ist einer von Hasenkinds Lieblingsplätzen, da sitzen wir gerne und gucken Bücher an. Ich muss sagen, dass ich auch sehr gerne dort stille, weil es für mich bequem und kuschelig ist. Auf einen festen Stillplatz möchte ich mich eigentlich nicht festlegen, ich glaube, das würde mich eher stressen, zumal das Hasenkind, hartnäckig wie es ist, sicherlich dann auch darauf bestehen würde, dass wir augenblicklich dorthin gehen. ;)


    Das Auf-den-Rücken-Binden könnte ich mal probieren, das Hasenkind ist mit 9,8 kg auch ein Leichtgewicht. Allerdings ist Tragen für sie nicht immer ein adäquater Stillersatz. ;)


    Ich stille noch unterwegs, wenn es gar nicht anders geht, d.h., wenn es sehr dringend ist. Meistens ist sie unterwegs aber ganz gut abgelenkt und denkt nicht so viel daran, es sei denn, es wird ihr eine Situation zu viel (ist oft so, wenn viele Leute um sie rum sind und sie im Mittelpunkt steht, z.B. bei Familienfeiern).


    Eulenmama, Dir auch vielen Dank! Aber das mit dem festen Platz ist für mich, glaube ich, nicht so praktikabel.


    Mir ist noch aufgefallen, dass ich oft, wenn ich mit dem Hasenkind spiele, in Gedanken schon einen Schritt weiter bin und das dann auch so kommuniziere, z.B. sage: "Wenn wir fertig sind, gehen wir einkaufen!" Vielleicht muss ich da achtsamer sein und mich wirklich ganz auf die Spielzeit konzentrieren. Könnte vielleicht ein Grund sein, dass sie in solchen Situationen das Gefühl hat, ich sei nicht "ganz da".