Beiträge von NatureBear

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    Hallo Juni,


    ob sie zu jung ist, weiß ich nicht, ich glaube, das kann Dir nur Dein Gefühl sagen. Bei uns wäre nächtliches Abstillen gerade noch nicht möglich, ich glaube, das Hasenkind (16 1/2 Monate) würde das nicht gut mitmachen, ich hätte dabei aber auch kein gutes Gefühl. Ich habe allerdings auch das Glück, dass ich einfach weiterschlafe beim Stillen - jedenfalls meistens. Letzte Woche (das Hasenkind bekommt gerade 4 Eckzähne) hat mich das Dauernuckeln aber auch genervt, vor allem, da sie ständig die Seite wechseln wollte.
    Ist jetzt aber wieder besser.


    Zu Dir: Wenn Du Dir sicher bist, dann versuch es einfach. Du wirst schnell merken, ob Ella es gut verkraftet, und wenn nicht, dann versuchst Du es halt in ein paar Wochen nochmal. Ich weiß, das hört sich jetzt so einfach an, ich kann mir gut vorstellen, wie anstrengend das für Dich ist! #knuddel


    Meine Freundin hat ihren Sohn im Alter von ca. einem Jahr nachts abgestillt, er hat es gut mitgemacht und hat nach einigen Nächten wirklich besser geschlafen. Also, ich würde sagen, Versuch macht "kluch"... ;)

    Süßes und Milchprodukte, hier auch! Das mit dem Schlaf finde ich interessant, Marjatta, da könnte es bei mir auch einen Zusammenhang geben...


    Leider hab ich gerade wieder 2 kg zugenommen, nachdem es mit dem Abnehmen so gut voran ging... Na ja, egal, irgendwie wird das schon...


    Ich beneide ja die Frauen, die allein durchs Stillen abnehmen, das war bei mir leider nie so...

    Hallo Watweisich,


    danke auch Dir für Deine Antwort! #kuss Und zum Mitsenfen ist es nie zu spät, ich bin ja selbstverständlich immer noch mit diesem Thema beschäftigt und finde es auch besonders interessant, von Dir zu lesen, weil Du in einer ähnlichen Situation warst.


    Genau den Gedanken, "was, wenn es nie mehr klappt und ich dann ganz umsonst abgestillt habe, ohne dass ich es wirklich wollte" habe ich auch ganz oft.


    Wie ist Deine große Tochter denn mit dem Abstillen klargekommen? Und wie war es für sie, gleich doppelte große Schwester zu werden? Finde ich total interessant, da bei uns natürlich auch immer der Gedanke mit reinspielt, dass wir eventuell mehr als ein Kind bekommen...


    Wir haben noch ein Eisbärchen übrig, für das wir einen Singletransfer machen lassen werden, aber da sind die Erfolgsaussichten nicht soooo hoch. Aber das wär mein Traum, nochmal schwanger durch Transfer im Spontanzyklus ohne Stimu (so war es beim Hasenkind auch), und dann einfach keine Behandlung mehr machen zu müssen...


    Sorry, jetzt bin ich aber abgeschweift.


    Also, ich würde mich freuen, wenn Du Dich nochmal meldest!

    Wir sind auch Einschlafstiller. Ich finde, es gibt nichts Schöneres und Kuscheligeres, ist auch so praktisch... #herzen


    Wir haben es jetzt schon zweimal ausprobiert, dass der Papa das Hasenkind ins Bett bringt, als ich mal abends unterwegs war. Es hat beide Male auch problemlos ohne Stillen geklappt. Beim ersten Mal hat es etwas gedauert und er musste sie tragen, beim letzten Mal haben sie im Bett gekuschelt und das Hasenkind ist wohl ganz schnell eingeschlafen.


    Was andere dazu sagen? Mir egal, ich bind es nicht jedem auf die Nase, aber verheimlichen tu ich es auch nicht., wenn das Gespräch darauf kommt.. Wir haben jedenfalls keine oder selten Einschlafprobleme...

    Huhu,


    danke für Eure vielen Antworten!


    Tja, bei meinen Schwiegereltern stehen leider zwei Einzelbetten im Gästezimmer, was ich ohnehin schon immer wenig gastfreundlich finde für Paarbesuch.
    Mein Mann und ich haben jetzt beschlossen, wenn wir nächste Woche hinfahren, dass wir entweder die beiden Betten zusammenschieben zu einem Doppelbett und das Hasenkind dann in unserer Mitte schläft, oder aber dass wir, wie zu Hause, vom Kinderett eine Seite abmontieren, so dass wir auch einen Babybalkon haben.


    Bei meiner Mama haben wir vorgestern übernachtet und haben im Wohnzimmer Matratzenlager gemacht, das war super!


    Die Idee mit dem Zweisitzer find ich ja auch klasse! Man muss sich zu helfen wissen als Familienbettler!#super

    Hallo liebe Raben,


    meine Frage steht ja schon im Titel. Zu Hause haben wir ein Familienbett mit Babybalkon und sind mit dieser Mischung aus Nähe und Platz total zufrieden.
    Aber wenn wir bei den Großeltern übernachten, haben wir noch nicht die richtige Lösung gefunden.


    Sowohl bei meiner Mama als auch bei meinen Schwiegis schläft das Hasenkind bei mir im Bett. Bei meiner Mama find ich das ok, da sie sehr nah wohnt und wir höchstens mal eine Nacht dort übernachten.
    Meine Schwiegereltern wohnen jedoch weiter weg. Wenn wir längere Zeit da sind, finde ich das Schlafarrangement schon eher unbequem.
    Sie haben sogar ein Kinderbett, aber wenn das Hasenkind darin schläft, muss ich ja zum Stillen richtig wach werden, das passt mir gar nicht... :D
    Wie ist das bei Euch?

    Beim Hasenkind war es auch so mit ca. 6 Monaten, jetzt immer mal wieder, wenn sie zahnt. Inzwischen kann sie äußern, dass ihr dann beim Stillen das Saugen wehtut, und verlangt nach Osanit-Kügelchen.


    Ansonsten haben wir uns angewöhnt, wieder aufzustehen, wenn sie nicht schlafen kann. Mache ich selber auch so, wenn ich nicht einschlafen kann. Krampfhaft im Bett liegen und auf den Schlaf warten, das kann es ja auch nicht sein. Also lieber wieder aufstehen und noch ein bisschen spielen. Oder aber, so haben wir es heute Abend gemacht, alle zusammen ins Bett und noch kuscheln und Buch gucken.

    Hallo Elanee,


    kann Dich verstehen, möchte mich aber andererseits den anderen hier anschließen - wenn sie damit zufrieden ist, ist es doch super so! Aber ich hab das Hasenkind schon auch gerne neben mir und freue mich, dass sie das auch so mag... #herzen Nächstes Jahr ziehen wir in ein eigenes Haus, dann bekommt sie ihr eigenes Zimmer, das FB behalten wir aber trotzdem bei, d.h., sie kann sich aussuchen, wo sie schlafen möchte. Ich muss sagen, ich hoffe, sie will noch bei uns schlafen... #schäm #freu
    Allerdings brauche ich nachts meinen Platz, deshalb hat sie erst im Babybay geschlafen und jetzt haben wir ein normales Kinderbett zu einem Babybalkon umfunktioniert...


    Aber jedes Kind ist anders, das Hasenkind schläft gern bei uns und ist Stillfreak, mochte aber von Anfang an das Tragen nicht. Erst seit ihrem ersten Geburtstag dürfen wir sie ab und zu tragen... So ist das eben... #kuss

    Silbermöwe, so kann es also auch gehen...


    Nicht-anbieten-nicht-ablehnen mach ich eigentlich eh, ich biete dem Hasenkind eigentlich sehr selten die Brust an (nur, wenn sie sich wehgetan hat und sich gar nicht beruhigen lässt, oder wenn ich das Gefühl habe, sie ist eigentlich müde, aber gerade dabei, wieder aufzudrehen). Ansonsten fragt sie einfach sehr oft danach.


    Es sind meistens Situationen, in denen sie müde ist, Zahnschmerzen hat, Neues auf sie einströmt, aber auch, wenn um sie herum zu viel Trubel ist. Dann klinkt sie sich durch das Stillen einfach aus.


    Toll, dass es bei Euch nochmal geklappt hat, alles Gute! #kuss


    Kiddo, das Hasenkind versteht und redet jetzt schon sehr viel, und in einem Jahr müsste ich auf jeden Fall etwas erklären. Vom erneuten Kinderwunsch würde ich auch auf keinen Fall was sagen, denn ich will ja nicht, dass sie denkt, ihr Geschwisterchen wäre "schuld" daran, dass sie nicht mehr stillen darf.
    "Mama mag nicht mehr" geht ja nur, wenn es ehrlich ist. Mir schwebt das so vor, dass ich ihr sage, ich muss Medizin nehmen, die die Milch schlecht macht. So in etwa...


    Ach, ich weiß es einfach nicht. Ich versuche gerade, mir dahingehend weniger Gedanken zu machen, leider klappt das nur mäßig...


    Du hast schon Recht, bei mir muss der Gedanke noch etwas reifen, aber auch der Kinderwunsch. Der ist im Moment einfach noch nicht sehr groß. Ich bin auch dieser Tage in mich gegangen und habe mich ehrlich gefragt, ob ich überhaupt wirklich ein zweites Kind möchte, denn eigentlich fühle ich mich im Moment sehr erfüllt so, wie es ist.
    Ich bin zu dem Schluss gelangt: Ja, der Wunsch nach einem zweiten Kind ist auf jeden Fall da, aber er ist noch ganz leise und für mich noch eher weit weg.


    Elanee, kann verstehen, dass Du über das Abstillen Deiner Tochter traurig bist, andererseits hat sie es von sich aus gemacht und Du musstest ihr nichts versagen. #kuss

    Das Hasenkind hat ca. 9 Monate lang immer erst bei uns im Wohnzimmer geschlafen (de facto auf meinem Schoß, so dass ich mich nicht rühren konnte #freu ). Dann hatten wir das Gefühl, dass sie dort nicht mehr zur Ruhe kommt, und haben angefangen, sie im Schlafzimmer ins Bett zu bringen
    Das klappt gut, sie schläft beim Stillen meistens recht schnell ein, und nach ca. 10 Minuten lege ich sie in ihr Bettchen (wir haben einen Babybalkon, also ein Gitterbett, wo eine Seite abmontiert ist). Manchmal wacht sie auf und meldet sich kurz, dann reicht aber meist ein kurzes Anlegen, manchmal auch nur streicheln, und sie schläft wieder ein.
    Inzwischen schläft sie meist, bis wir ins Bett kommen, und wacht dann ganz kurz auf, manchmal auch gar nicht.


    Ach ja, und da sie einen tiefen Schlaf hat, liege ich auch oft abends (wenn mein Mann nochmal an den Schreibtisch muss) neben ihr und lese oder bin im Netz, mit gedimmtem Licht geht das gut.


    Ich genieße das auch, da ich eh finde, die Kinder werden so schnell groß... #herzen Ich war am Anfang richtig traurig und auch unruhig, als das Hasenkind abends nicht mehr auf meinem Schoß schlief... :P

    Mein Mann findet es gut, dass ich das Hasenkind noch stille. Er fand es aber auch gut, dass ich am Anfang pumpen musste und er dann auch schon mal ein Fläschchen geben konnte.


    Wie lange er normal findet? Keine Ahnung, ich glaube, darüber hat er sich noch nie Gedanken gemacht - wie ich früher auch nicht. Man wächst in das lange Stillen so rein (LZS sind wir ja eigentlich noch nicht, in meinem Umfeld aber schon, außer mir hat nur eine gute Freundin von mir ihre Kinder ungefähr zwei Jahre gestillt).


    Im Moment genießen das Hasenkind und ich das Stillen noch, wie lange, das wird die Zeit zeigen.

    Ich finde im Grunde auch, dass ein Kind sich am besten selbst abstillen sollte. Allerdings gibt es sicher auch Situationen, wo man als Mutter - warum auch immer - wirklich nicht mehr mag, und dann finde ich es ehrlicher und richtiger, das Kind abzustillen, als das Ganze halbherzig zu machen - denn das kann für die Beziehung sicher auch nicht gut sein.


    Und Stillen bzw. langes Stillen ist sicherlich nicht das einzige Indiz dafür, ob eine Mutter liebevoll und zugewandt mit ihrem Kind umgeht. Eine sehr gute Freundin von mir hat nach 8 Wochen abgestillt, sie hatte Probleme mit den Brustwarzen, Schmerzen und das Stillen war sowohl für sie als auch fürs Kind nur noch Quälerei. Beiden ging es nach dem Abstillen besser.
    Dennoch ist meine Freundin eine der liebevollsten Mütter, die ich kenne, sie hatte ihre Tochter lange im Familienbett (bis sie selbst ausziehen wollte), begleitet sie mit vier Jahren immer noch in den Schlaf...


    In meiner Krabbelgruppe ist dagegen eine Mutter, die 16 Monate gestillt hat, aber mit 6 Monaten das ach so tolle JKKSL-Buch gelesen und erfolgreich angewandt hat. :S


    Es kommt für mich immer auf das Ganze an.

    Hallo liebe Raben!


    Ich habe mal eine Frage - sollte man eigentlich die ganze Stillzeit über Folsäure nehmen? Ich nehm sie weiterhin, frage mich aber immer, ob das noch unbedingt notwendig ist...

    Kiddo, mich würde mal interessieren, wie Du das Abstillen genau angegangen bist. Was hast Du Deiner Tochter erklärt? Darüber mach ich mir nämlich auch schon Gedanken. Ich möchte das Abstillen auf keinen Fall mit dem potentiellen Geschwisterchen verknüpfen, aber zu sagen, dass ich nicht mehr mag (wenn es nicht stimmt), finde ich auch nicht richtig...


    Ach ja, ich mal wieder und meine - im wahrsten Sinne des Wortes - ungelegten Eier... :D

    Beim Hasenkind war das genau in dieser Zeit auch ganz normal, ich glaube, es hat sich so mit ca. 8 Monaten wieder eingependelt. Ich bin mir sicher, dass es die Zähne waren, denn aktuell kommen gerade Backen- und Eckzähne, und das Hasenkind wird wieder recht oft wach und nuckelt besonders in den frühen Morgenstunden ununterbrochen...


    Marjatta, da würde mich mal interessieren, was Du da an homöopathischen Mitteln nimmst, denn das Dauernuckeln nervt mich auch langsam. Ich schlafe dabei zwar auch wieder ein, aber eben nicht so tief, und ich finde es kalt, immer so halbnackt dazuliegen... #augen


    Ansonsten seh ich es genauso wie Du, solche Phasen gibt es. Mittagsschlaf machen das Hasenkind und ich übrigens grundsätzlich zusammen, der Haushalt kann IMMER warten. #super

    Kiddo, Dir auch lieben Dank! #kuss


    Nun ist es bei mir so, dass mein Kinderwunsch zur Zeit noch nicht riesengroß ist. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich da so viel drüber nachdenke. Ich möchte gern ein zweites Kind, aber ich habe es nicht so eilig damit, für mich wäre es z.B. auch ok, wenn die Kinder vier Jahre auseinander wären. Aber ich glaube nicht, dass mein Mann so lange warten möchte, zumal man ja auch nicht weiß, wie schnell es klappt.


    Aber Dein Beitrag zeigt ja auch, dass sich in der eigenen Einstellung vieles ändern kann, vor allem innerhalb eines Jahres.

    Ich würde erstmal schauen, was für Dich am besten passt. Wenn Dich das Stillen in der Nacht zermürbt, dann wäre es sicher besser, Deine Kleine nachts abzustillen und nicht am Tag.
    Ob sie dann mehr isst, lässt sich natürlich nicht voraussehen.


    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass sich solche Dinge sehr schnell ändern können. Bis vor ca. einem Monat war das Hasenkind eine ganz schlechte Esserin.Sie aß kaum nennenswerte Mengen, im Grunde stillte ich voll.
    Und dann, ganz plötzlich, ohne, dass wir am Stillverhalten etwas geändert hätten, fing sie mit 15 Monaten plötzlich an zu essen. Inzwischen isst sie alles und auch richtig mit Appetit. Sie isst keine riesigen Mengen, aber man merkt einfach, dass es ihr schmeckt, sie sagt sogar manchmal, dass sie mehr möchte, was vor kurzem noch undenkbar war.


    Ich habe echt keine Ahnung, woran es liegt, ich denke aber, es hat damit zu tun, dass ihre Backenzähne durch sind und sie besser kauen kann.


    Stillen tut sie trotzdem noch recht viel, aber manchmal auch nur kurz.


    Also, Geduld, manche Dinge ergeben sich von ganz alleine (sagt eine, die sich immer einen Kopp macht... ;) )

    Danke an alle für Eure lieben Antworten! #kuss


    Ich habe nochmal nachgedacht und muss sagen, dass ich ja auch bei mir nur von der augenblicklichen Situation ausgehen kann. Und augenblicklich ist es bei mir auch noch so, dass ich das Stillen sehr genieße, noch nicht erfüllt bin davon. Von daher liegt mir der Gedanke ans Abstillen gerade auch noch sehr fern. Das kann sich sicherlich ändern, wie Ihr geschrieben habt.
    Genauso kann sich beim Hasenkind etwas ändern.


    Marjatta, Deinen Vorschlag, jetzt erstmal 6-8 Monate abzuwarten und dann nochmal neu zu schauen, zu überlegen, finde ich gut. Es muss ja auch nicht sein, dass wir unbedingt im September mit der Behandlung beginnen, auch wenn das jetzt der Plan ist. Aber wenn es November wird, ist es auch o.k.


    Johannemama, ich fand die erste Behandlung nicht so schlimm und belastend, was aber sicher auch daran lag, dass wir schnell Erfolg hatten (das Hasenkind war der zweite Versuch, 1. Kryo). Als sehr viel belastender habe ich die Zeit davor empfunden, als wir es immer und immer wieder versucht haben und jeden Monat wieder enttäuscht wurden. Mit einer handfesten Diagnose konnte ich besser leben, ich hatte das Gefühl, es wird etwas getan, und ich hatte auch das Glück, körperlich gut mit den Hormonen klarzukommen.


    Klar kenn ich die Statistiken und weiß auch, dass es keine Garantie gibt, dass es nochmal klappt. Aber trotzdem habe ich für mich ganz bewusst entschieden, mich nicht unter Zeitdruck zu setzen. Ich könnte mir grundsätzlich - unabhängig vom Stillen - keinen viel kleineren Abstand als etwa drei Jahre vorstellen, das ist einfach intuitiv für mich so. Und weil wir das Hasenkind haben und so unendlich glücklich sind, weiß ich auch, dass es für uns ok wäre, wenn wir zu dritt blieben. Das haben wir schon ausführlich besprochen. Die zweite Behandlung soll sich auch nicht ewig hinziehen. Entweder klappt es in einem bestimmten Zeitrahmen, oder wir wenden uns wieder anderen Dingen zu und genießen das wunderbare Kind, das wir haben.
    Vielleicht ist es da von Vorteil, dass ich selber auch Einzelkind bin. Ich hätte zwar einerseits immer gerne Geschwister gehabt, andererseits hatte ich aber trotzdem eine sehr glückliche Kindheit, in der mir nichts gefehlt hat.


    Das war jetzt ein bisschen OT, fiel mir aber zu Deinem Posting ein.


    Euch allen nochmal ganz lieben Dank!!! #herzen