Beiträge von Holla

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    Hallo!


    Wir haben nun doch kurzfristig Zeit für ein paar Wochen Sommerurlaub. Nun kam spontan die Idee auf, mit den Kindern (3, 6 und 9 J) mit Auto und Zelt nach (Süd)schweden zu fahren und dann ... tja mal sehen.


    Das jat doch hier sicher schon die ein oder andere Familie gemacht! :)
    Finden wir da spontan Zeltplätze?
    Oder Jugendherbergen?
    Oder ein Plätzchen zum Wildcampen?


    Wir würden die Fähre (Hin- und Rücktour) buchen und den Rest vor Ort entscheiden wollen.


    Immer her mit euren Tipps und Erfahrungen.
    Was gibts da zu entdecken?
    Ist etwas mehr Vorplanung besser?
    ...

    Wir haben im Kindergarten das Ohrthermometer von Braun. Genutzt wird es allerdings nur selten. Ist ein Kind fiebrig, sehen oder fühlen wir das in den meisten Fällen so und rufen die Eltern an. Wir hatten mal ein Kind mit einer chronischen Krankheit in Betreuung. Da war die Höhe der Temperatur wichtig und wir haben im Ohrgemessen - das war ausreichend.

    Ja, das geht. “Sozialpädagogische Einrichtungen“ ist ein weites Feld und umfasst in diesem Fall mehr als Kita, z.B. Jugendhilfe.


    In einigen Bundesländern ist es aber so, dass die Bereiche mal gewechselt werden müssen. Es sollte mit verschiedenen Altersgruppen und Zuelgruppene gearbeitet werden. Das gilt aber meist nur bei Vollzeitausbildungen.
    Berufsbegleitend ist meist wichtig, dass eine bestimmte Wochenstundenzahl in sozialpäd. Einrichtungen gearbeitet wird. Und das könnte sicher auch eine Jugendwohngruppe o.a.sein.


    Viel Erfolg!

    Ich finde das auch eher ungewöhnlich.
    Als Leiterin bin ich noch nie auf diese Idee gekommen und sehe auch keine Vorteile für die Eingewöhnung. Im Berliner Eingewöhnungsmodell spielt ein Hausbesuch jedenfalls keine Rolle.
    Als Mutter würde ich diesen Besuch nett ablehnen.


    Wenn sich der Kita-Start als schwierig erweist oder im Vorfeld Probleme zu vermuten sind, könnte über sowas wie ein Hausbesuch geredet werden.

    Ein Aupair bekommt mind. 260€ Taschengeld im Monat. Die Gastfamilie trägt die Kosten für den Sprachkurs, die KV (30-50€) und meist auch für ÖPNV. Ein eigenes Zimmer von mind. 10 qm mit Fenster muss zur Verfügung stehen. Max. 30 Stunden an 6 Wochentagen sollten mit leichter Hausarbeit und Kinderbetreuung verbracht werden. Die Vermittlung durch eine Agentur kostet zwischen 350 und 500€, je nach Aufenthaltsdauer und Heimatland. Man kann auch ohne Agentur suchen.

    Ich konnte im ersten Jahr mit höherem Einkommen nicht "einfach so" ans FA überweisen. Hab dann monatlich eine bestimmte Summe (vom Steuerberater geschätzt) zurückgelegt und dann im nächsten Jahr eine Nachzahlung geleistet. Gleichzeitig hat dann das FA eine Summe fürs darauffolgende Jahr festgelegt. Und hier gibts ein extra Konto fürs Geschäft - finde ich übersichtlicher.

    Richtig geplante Mithilfe hält sich hier in Grenzen. Eigentlich sorgen die Drei regelmäßig und feststehend (3, 6 und 9 J. alt) nur für ihre Sachen. Spielzeug, Essenszeug aus Schultaschen, Klamotten in die Wäsche bzw. in den Schrank, ...


    Der Rest ergibt sich. Wenn ich Abendessen mache und eines der Kinder bitte, den Esstisch freizuräumen (egal, ob da meine Bücher oder Lego liegen), dann klappt das meist auch.
    Also irgendwie läuft das hier nach Bedarf: Wer sieht, es ist Zeit zum Katze füttern, macht das. Wenn die Altpapierkiste voll im Flur steht, nimmt sie in Kürze irgendwer mit zur Tonne. Holt mein Mann abends die trockene Wäsche rein, gesellt sich fast immer ein kleiner Helfer dazu.

    Bei uns in der Kita drängen sich zum Zukunftstag (so heißt das hier) immer die Jungs um einen Platz. Jetzt fragte ein Mädchen nach und kam sich dabei schon blöd vor, weil "... ja eigentlich Männerberufe ausgesucht werden sollen, ich möchte aber wirklich gern Erzieherin werden..."


    Mein großer Sohn war damals beim Landwirt, in der Schlosserei und im Baumarkt ...
    Also voll das Ziel verfehlt. ;)

    Wenn es finanziell drin ist, würde ich beides machen. Wäre doch für euch eine gute Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen. Und Zeit genug zum Einleben ist dann immernoch.


    Ich weiß allerdings nicht, ob man einen Aus/Umzug so genau planen kann. Wenn die Ausgaben nicht ganz überschaubar sind und das Geld eher knapp, würde ich auf den Hotel-Urlaub verzichten.


    Alles Gute!

    Bei mir als Kind half auch der Faden-Trick, ähnlich wie von Licht beschrieben. Ich habe einen roten Faden mit Knoten (einen je Warze) versehen und dann vergraben. Niemand sollte wissen, wo er vergraben ist.
    Was soll ich sagen - die Warzen waren kurz darauf verschwunden.


    Bei dem Kind einer Freundin halfen Bananenschalen. Mit dem Inneren als Pflaster über Nacht auf die Warze. Mehrere Nächte lang.

    Ich habe von meiner Schwiegermutter auch den in Sorge vorgetragenen Ratschlag zu hören bekommen, ich sollte lieber mehr auf den Haushalt achten. Sonst (das weiß Frau ja) ist mein Mann hastig über alle Berge. Als ich mich dann ziemlich erfolgreich selbstständig gemacht habe kam "Schön, dass du was dazu verdienst. Solange der Haushalt nicht leidet." Dann kamen die Kinder und mein Mann war 3 Mal für je 1-2 Jahre in Elternzeit. Das Entsetzen der Schwiegermutter war groß und der Hinweis meines Mannes, dass ich der Hauptverdiener bin, hat sie beinah ohnmächtig werden lassen. Zu mir sagt sie allerdings nicht mehr. Ich hab das Ganze stets unkommentiert gelassen. Wenn allerdings Frauen meiner Generation solche Dinge verlauten lassen, kann ich mich nicht zurückhalten. Und deinen Unmut, liebe TS kann ich vollauf verstehen.

    Ich kenne es auch so, dass das Kind auf jeden Fall in der "zuständigen" Schule angemeldet werden muss. Damit das Kind schön aktenkundig ist. #ja


    Bei uns ist dann diese Schule solange zuständig, bis die tatsächliche Schule schriftlich mitgeteilt hat, dass das Kind dort eingeschult wird. Dabei ist es ja egal ob Ausland oder D.

    Ich seh da klein Problem. Gibts da tatsächlich noch "Probleme"?


    Unser Großer (jetzt 18 J.) war mit sehr langem Haar in Kita, Grundschule und hat erst seit 2 Jahren die Haare wieder kürzer.


    Unser Mittlerer (9) war noch nie zum Haareschneiden.


    Wir wohnen sehr, sehr, sehr ländlich. Also richtige Dorfkita. Und ich kenne hier einige Jung mit langem und Mädchen mit kurzem Haar (darunter unsere Tochter, 6 Jahre - sehr kurzer Bob).