Kann es sein dass du sie nachträglich zu weit anhockst? Also sie noch nach dem Binden zu tief in den Beutel schiebst so dass sie "in den Knien aufgehängt" ist?
Schwer zu beschreiben wenn man es nicht zeigen kann, aber vielleicht hilft dir der Gedanke trotzdem 
Die von H&M kosten ca. 8 € und werden gerade hier getestet.
Bei Kurzstrecken bisher ok, bei richtig kaltem Boden weiß ich noch nicht ob ich ihnen traue
Hattet ihr alle die Innenschuhe? Oder tuts da auch ein extra Paar dicke Socken?
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das eine ausgebildete Trageberaterin das empfiehlt. Weißt du wo sie ihre Ausbildung gemacht hat?
In der (alten) Beschreibung vom Bondolino wird diese Trageweise allerdings empfohlen.
Ja aber das wird nicht besser dadurch
Das Kind ist halt schon in den Brunnen gefallen, nu kann mans nur noch rausholen
Baumwolle übersteht eigentlich auch den Trockner, keine Panik
Durch Slingringe oder Türgriffe ziehen, drauf schlafen, das Kind damit toben lassen oder häkeln
Die neuen Buzzis haben verkürzte Schultergurte, evtl. ist das für die Entscheidungsfindung relevant.
Bis Gr. 80 bin ich eh immer MySol Fanboi 
Ich werde sie jetzt für meinen wohl mal testen. In Puschen läuft er wie barfuß. Alles andere, was ich bisher im Laden gesehen habe ist mir sohlenmäßig zu dick.
Magst du dann von deinen Erfahrungen berichten?
Ich habe inzwischen alle Schuhgeschäfte durch, die Schuhe die nicht zu schmal sind, sind entweder Puschen oder haben total steife Sohlen.
Auf Facebook gibt es noch Infos dazu, die Aktion wurde wohl nach dem Hebammenkongress in Belgien (?) kurzfristig ins Leben gerufen.
Auch bei einem größeren Kind ist mir Tragetuchstoff beim Sling wichtig. Einfach weil der Tragekomfort deutlich höher und das Festziehen einfacher ist.
Gebraucht gibts Slings für ca. 30 €, ka was die bei Dawanda kosten. Die Preise für gebrauchte Tücher sind im Keller, je nachdem was dir gefällt könntest du also ein Schnäppchen machen.
Edith sagt diagonalelastisch.
Hast du eine Hebamme die du anrufen könntest? Wenn sich hier sonst niemand meldet wäre das vielleicht auch eine Option
Naja, aber es stimmt nunmal einfach nicht dass sich die Manduca optimal anpassen läßt. Das ging auch schon vor 6 Jahren nicht. Wenn man die Gurte nicht straff zieht sackt das Kind in sich zusammen, ich empfinde das nicht als gute Alternative zum platten Rücken.
Mir wurde die Manduca hier übrigens auch empfohlen und ist nach kurzem Probe tragen wieder auf dem Schrank gelandet bis ich sie verkauft habe. Ganz einfach weil mein Kind im Vergleich zum Tuch echt schlecht drin saß. Andere Komforttragen sind auch kein Artipoppekänguru, aber immerhin sitzen die Kinder da eher so drin wie es "heutzutage" empfohlen wird. Und nein ich bin auch nicht zu doof an zwei Strippen zu ziehen.
Ich habe mich über den Fehlkauf echt geärgert, der Wiederverkaufswert der Manduca ist nämlich auch noch wesentlich geringer als bei "guten Tragen".
Auch "gut" eingestellt fand ich die Haltung in einer Trage aus Tragetuchstoff immer wesentlich besser, vielleicht kannst du die Manduca ja noch umtauschen?
Mein Beschäftigungsverbot galt nur für pflegerische Tätigkeiten, mein Arbeitgeber hätte mich also zB stattdessen Kartoffeln schälen lassen können, hat er aber nicht, sonst hätte er ja meinen Lohn nicht zurückerstattet bekommen.
Es gibt auch Beschäftigungsverbote die regeln dass du nur x Stunden am Tag arbeiten darfst.
Das kommt aber letztendlich alles darauf an wie es dir geht und wie es an deinem Arbeitsplatz tatsächlich aussieht. Auch dein Chef kann dir zB ein Beschäftigungsverbot aussprechen.
Man kann sich diesbezüglich zB bei proFamilia beraten lassen.
Vielleicht ist das Forum auch hilfreich für dich: Pflegeforum
Ich hab in der ersten Schwangerschaft renoviert und bin 2 mal umgezogen, einmal kurz vorm Ende, in der zweiten hab ich täglich meinen Großen getragen der immerhin auch schon 12 kg gewogen hat und beides finde ich nicht vergleichbar mit Akkordarbeit in der Pflege.
Es geht ja nicht um ein bißchen waschen und die tüddelige Oma darum zu bitten mal ein Schlückchen zu trinken sondern bis zu 15 Grundpflegen pro Tag, 20 Tage am Stück mit kurzen Wechseln von Spät auf Früh, ständige Überstunden, fehlende Hilfmittel, teils sogar fehlende Versorgung mit Inkomaterial, die Mobilisation von Personen im dreistelligen Kilobereich, Keime, rutschige Duschen, unvorhersehbar losschlagende Bewohner, und Kollegen die statt sich dagegen zu wehren dass ihre Rechte als Arbeitnehmer mit den Füßen getreten werden anfangen sich gegenseitig anzuzicken und zu lästern wenn jemand nicht dazu bereit ist unbezahlte Überstunden zu machen oder permanent einzuspringen.
Sicherlich ist die Situation nicht über all so, aber ich hatte 2 Arbeitgeber bei denen hätte ich niemals nicht schwanger arbeiten können. Nicht umsonst gibt es so viele Leute mit Burn-Out in der Pflege.
Wenn es dir zuviel ist zögere bitte nicht damit deine Vorgesetzten zu informieren um den entsprechenden Schutz für dich in Anspruch nehmen zu können. Ich hatte ab der 7. Woche ein Beschäftigungsverbot, dabei hab ich tatsächlich einen tollen Arbeitgeber der auch auf die Schutzbestimmungen acht gibt. Bloß wäre kaum etwas über geblieben was ich hätte machen können.
1. Geburt, 3,5 kg, 35,5 KU, Seitenlage - Labienriss zweiten Grades, Dammriss zweiten Grades, 3 Scheidenrisse, wurde eine 3/4 Stunde genäht und so miserabel dass meine Frauenärztin bei der ich 5 Tage später war entsetzt war, meine Hebamme hat nach der zweiten Geburt gesagt so sollte keine Frau aussehen müssen. Ich hatte durchgehend Probleme, vor allem mit dem Übergang Dammriss/Labienriss. Hatte vorher ab und an mal Dammmassage gemacht.
2. Geburt, 4,8 kg, 37 KU, Kniestand - Dammriss ersten Grades, ein Stich. Seitdem sieht wieder alles fast wie neu aus, ich hab keinerlei Probleme mehr seit der Geburt. Hab vorher und währenddessen nix gemacht, Abstand zwischen den Geburten waren 11,5 Monate,
Keine Ahnung was genau die Ärztin beim ersten Mal da zusammen genäht hat, ich wills gar nicht wissen. Der Frauenarzt bei dem ich zur Nachsorge war hat gesagt entweder ich lass es korrigieren oder hoffe drauf das ich bei der nächsten Geburt reiße und besser genäht werde 
Bei der jetzigen Geburt kam ich nachts im Kreißsaal an, und ich hab mir ein KH ausgesucht, wo eben nicht nur EINE Hebamme für alle zuständig ist - die haben ein System mit freiberuflichen Hebammen, und kommt eine zweite Frau, kommt auch ne zweite Hebamme. Und bei einer dritten Frau auch im Notfall ne dritte Hebamme.
Es war auch für jede Frau eine Hebamme da + die Ärztin, es war wohl eher Gewohnheit dass die Tür aufblieb.
@Pimentia
Ich schreie nicht ich brülle die Übergangsphase an damit sie verschwindet Klingt ein bißchen wie schlechter Black Metal.
Und i-wie kann ich das 0 nachvollziehen.
Bleib dabei und bleib daheim 
Meine Madame ist morgens um 9 geschlüpft. Samstags. Es waren also alle Nachbarn da, es hat niemand was gesagt.
Gestört hats wohl nur die schrägüber uns, die haben kurz nach der Geburt angefangen zu Bohren. Das sind aber weder die Hellsten noch die Höflichsten, die versuchen seit 3 Monaten nach 20 Uhr mit normalen Bohrern durch Stahlbeton zu kommen, die würde ich jederzeit wieder wecken.
Insgesamt war ich vielleicht 20 Minuten laut, ich finde das ist verschmerzbar.
Bei meiner ersten Geburt im KH blieb auch die Kreissaaltür auf, der Mann der Gebärenden nebenan hat mich dann später beim Frühstück mit "Ach, wir haben uns schon gehört begrüßt." Fand ich doof. Ich bin nur froh dass sie erst nach mir "dran" war, sie hat richtig lange panisch schrill gekreischt, das hätte mir unter der Geburt Angst gemacht.
Das sind 2 Lagen DK oder KK und die Gurte sind auch recht schmal. An die WCs habe ich auch gedacht aber die liegen ja breiter auf (und sind halt etwas komplizierter).
