Beiträge von luminous

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    Drahtesel

    Danke für die Info, dass es die Keuchhusten Komponente ist. Das hilft mir schon mal viel weiter.


    lara

    wow, 12 Jahre sind ja schon echt lange. Heftig, dass Tetanus dann immernoch so arg weh tat. Danke für die Info.

    Über P+D mach ich mir auch weniger Sorgen, bei KH fallen die Kinder halt auch gleich wochenlang aus, und Tetanus Schutz hätte ich schon gern parat, weil diese passive Impfung auch nicht ohne ist.

    Hallo zusammen,

    ich hab schon die alten Beiträge durchforstet und konnte einige offene Fragen klären. Aber bei einer brauche ich jetzt doch nochmal input von den erfahrenen Impfhasen hier.


    Ich hab selektiv impfen lassen und nicht nach Stiko. Es geht jetzt gerade um die 4fach Impfung.


    Geimpft wurde folgendermaßen:

    Sommer 2014 (Kind damals 3Jahre alt)

    1.Dosis Tetravac

    2.Dosis Tetravac (35 tage nach der ersten)

    Herbst 2015 (Kind damals 4Jahre alt)

    3.Dosis Tetravac


    Soweit ich mich erinnere waren aufgrund des Alters damals schon 3 Dosen ausreichend für die Grundimmunisierung, eigentlich werden im Baby/Kleinkind-Alter ja 4 laut Stiko gefordert.


    Kind ist jetzt 8, wird im Sommer 9.


    Jetziger Kinderarzt möchte eine weitere Impfung 4fach demnächst. Ich frage mich, ob er genau wie die alte KiÄ einfach nur verpeilt hat, dass wir mit 3 Dosen fertig waren oder ob wir wirklich schon wieder dran sind. (Ich konnte nicht mit ihm persönlich reden, habe nur einen Zettel zugesteckt bekommen).


    Jetzt habe ich angefangen nachzulesen wann Nachimpfung empfohlen wird. Wie immer kompliziert an Infos zu kommen, überall nur Stiko.

    Für Erwachsene wird ja z.b. für Tetanus 10 Jahre in DE empfohlen. Da bei Kindern aber angeblich die Imunantwort nicht immer so gut ist, las ich hier was von nachimpfen von 5 Jahre für die 4fach und danach aller 10 Jahre.


    Was ist denn mit der Info, dass "später geimpfte" Kinder eine bessere Imunantwort haben, zählt sie denn mit 3/4 Jahren geimpft schon dazu... Dann könnte es ja eh länger reichen. TiterBestimmung wird Tochter ganz sicher nicht wollen, daher großes Rätselraten.



    In Frankreich gilt die Nachimpfung wohl sogar erst nach 6 Jahren. Stimmt das? Das würde mich eher bestärken noch zu warten.


    Rechne ich mal mit 5 Jahren dann von Herbst 2015 an... Dann wären Herbst 2020 ja das früheste. Der Zwischendrin Kinderarzt wollte auch schon vor 2 Jahren wieder impfen. Ich verstehe deren Rechnung einfach nicht.


    Ich habe gelesen, dass gerade bei zu frühem Tetanus impfen oft starke Schmerzen im Arm folgen. Vom Gefühl her würde ich eher noch 1-2 Jahre oder mehr warten, da ich nicht denke, dass Titer so schnell abfallen und eher das ganze lieber etwas nach hinten schiebe, anstatt die Ultra Sicherheits Methode zu fahren. Bedenken habe ich aber weil sie u.a. reiten geht (Pferdestall, Bauernhof), wäre also auch bereit in dem Punkt sicherheitshalber eher zu impfen.


    Wie sind die Zeiten der Komponenten Polio, Diphtherie und Keuchhusten... Ich möchte das gerne einzeln betrachten, um eine individuelle Entscheidung je nach eigenem Risiko der jeweiligen Krankheit (für uns) zu entscheiden, wann wir impfen.

    Also falls hier jemand die einzelnen Komponenten zeitlich zu beurteilen weiß,wäre mir sehr geholfen.

    Habe irgendwo gelesen, dass die Keuchhusten Komponente wohl die ausschlaggebende ist,weil der Titer am schnellsten abfällt, kann das jemand bestätigen?



    Wäre schön, wenn ihr mir etwas weiterhelfen könntet. Ich weiß es ist ein kompliziertes Thema, aber hier sind einige die viel wissen,

    daher frage ich hoffnungsvoll hier. #zwinker


    Danke in die Runde

    LG

    Hallo ihr Lieben,


    vielen lieben Dank für eure super mutmachenden Antworten. Ich hatte nun doch beschlossen den Sprung zu wagen und in die Klinik zu gehen. Der Arzt wollte mir spätestens heute bescheid geben, ob es bei dem Termin bleibt. Aber er hat sich den ganzen Tag nicht gemeldet 8I .


    Habe den ganzen Tag auf den Anruf gehibbelt und nix kam.
    Bin echt enttäuscht und weiß nun garnicht, wies weiter geht. Menno :evil:

    hallo,


    ich wolle demnächst in eine klinik wegen postpartalen depressionen. da ich meine einjährige tochter keinesfalls allein lassen will, habe ich mir extra eine mutter-kind-station gesucht, wo sie mitaufgenommen werden würde.


    hatte nun ein telefonat mit einem der ärzte, was mich aber total verunsichert hat.
    er meinte, dass meine tochter zwei wochen ohne mich zuhause betreut werden soll und dann erst mit aufgenommen werden soll. ich meinte, dass ich noch stille und sie daher nicht zuhause bleiben kann. daraufhin war er verwirrt und meinte, dass sie dann mitkommen kann, aber dass ich ja wohl mal ans abstillen denken sollte. dann fragte ich, ob etwas dagegen spricht, dass sie in der klinik bei mir im bett schläft, da sie familienbett schläft und wenn man sie allein in ein gitterbett legt, sie dann weint. er konnte mir nicht beantworten ob das möglich ist, und meinte, ja wenn sie das nie gelernt hat, dann kann sie das wohl nicht.


    ich bin nun total verwirrt und war wirklich etwas geschockt, dass es für die normal ist, ein so kleines kind einfach mal für zwei wochen von der mama zu trennen. dass mir gesagt wird, dass ich doch wohl mal abstillen söllte. und dass mir noch unterschwellig vorgeworfen wird, warum ich ihr denn nicht gelernt hab, in nem gitterbett zu schlafen.


    ich finds traurig, dass sogar auf einer mutter-kind-station noch so veraltetes denken herrscht.


    fakt ist: ich frag mich, was ich da soll. ich wollte eigentlich von denen lernen, meine mutter-kind-bindung zu stabilisieren und wie ich in schwierigen situationen gut mit meinem kind umgehen kann. aber nach dem ersten eindruck, ist eher der, dass ich jetzt schon besser weiß, was mein kind braucht, als die es zu wissen scheinen. also ich kann einfach nicht mehr glauben, dass der aufenthalt dort irgendwas bringt.
    nur medikamente schlucken kann ich auch zuhause ambulant tun, dafür brauch ich nicht in eine klinik gehen.


    reagier ich über? oder kann das jemand nachvollziehen?


    bin total durcheinander und weiß garnicht wie ich mich nun entshcheiden soll.
    da nur hingehen, um zu gucken wie es ist, halt ich derzeit auch nicht grad für eine gute idee, weil ich glaube dass dieser "streß" mich dann nur zusätzlich schwächen würden, also das hin und her, und ich dann erst recht noch mehr in die depression abstürzen würde.


    wäre euch dankbar, wenn ihr mir mal eure meinung mitteilen könntet, egal wie ihr dazu denkt. #danke