Meine (recht musikalische) Mutter hat, als ich in der ersten Klasse war, vorsichtig die Lehrerin gefragt, ob ich vielleicht in den Chor gehen dürfe - ich würde so gerne singen, aber ich würde die Töne nicht treffen. Zum Glück fand diese das völlig normal und ließ mich in den Chor - inzwischen hab ich gut 20 Jahre Chorerfahrung (und liebe es!) und das absolut schiefe Singen hat sich zum Glück bald gegeben.
Es gibt also Hoffnung ;).
Noch ein Tipp: Ich mag es heute noch nicht gerne, wenn andere Leute hören, wie ich singe, da mir als kleines Kind (v. a. von den "musikalischen" Geschwistern) oft gesagt wurde, dass ich falsch singe - die Unsicherheit bleibt ganz schön lange. Also einfach singen lassen!
Meine (recht musikalische) Mutter hat, als ich in der ersten Klasse war, vorsichtig die Lehrerin gefragt, ob ich vielleicht in den Chor gehen dürfe - ich würde so gerne singen, aber ich würde die Töne nicht treffen. Zum Glück fand diese das völlig normal und ließ mich in den Chor - inzwischen hab ich gut 20 Jahre Chorerfahrung (und liebe es!) und das absolut schiefe Singen hat sich zum Glück bald gegeben.
Es gibt also Hoffnung ;).
Noch ein Tipp: Ich mag es heute noch nicht gerne, wenn andere Leute hören, wie ich singe, da mir als kleines Kind (v. a. von den "musikalischen" Geschwistern) oft gesagt wurde, dass ich falsch singe - die Unsicherheit bleibt ganz schön lange. Also einfach singen lassen!
Regenbogenstraße, hattest Du Glück. Ich bin in der ersten oder Zweiten doch aus dem Chor geflogen, weil ich nicht singen konnte. Die Erfahrung hat sich eingebrannt. Ich hab in der Achten wieder bei nem Chor mitgemacht und denke mit anderen geht das Singen bei mir.
Aber das hat mich nachhaltig verletzt und ich trau mich kaum zu Singen, obwohl ich es mag. Kann aber tatsächlich allein nicht so gut Töne halten. Jetzt mit Kind wird es mir aber echt egaler, mein musikalischer Mann bemerkt dadurch eine Verbesserung. Ich bin überzeugt es ist viel Üben.