Beiträge von Selkie

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    Ich mag es. Ungewohnt, aber schön.


    Zum Thema Abo-Liste: In den Einstellungen in der Antwortfunktion steht: "Fügt dieses Thema der Abonnement-Liste in Ihrem Profil hinzu." Im Profil sehe ich nichts dergleichen. Kann es sein, dass der Bereich des Profils irgendwie unterdrückt wird oder abgeschaltet ist?


    Immerhin speichert es Abos überhaupt schon mal mit Opera #huepf , vor 2 Stunden mochte es nämlich noch gar nicht.

    Hier wird Helfern dringend empfohlen, dass sie bestimmte Impfungen haben sollen. Masern und Hepatitis war dabei.
    Kann ja sein, dass es sinnvoll ist, aber es wirkt bestimmt auf einige potenzielle Helfer_innen eher abschreckend.

    Sorry, nur ganz kurz, weil ich eigentlich arbeiten sollte. ;)


    Sie haben jedes Mal Adrenalin verwendet. Das eine Mal (erste Mal, als definitiv keine Entzündung da war) sogar ein Mittel, das besonders konzentriert ist (forte). Das war aber noch in einer anderen Praxis. Ich hab mir von da die Unterlagen besorgt, damit die neuen Ärztinnen alle Daten haben.


    Der Zahn ist JETZT nicht entzündet. Er war es, darum haben sie sich natürlich zuerst gekümmert, bevor er gezogen werden sollte.


    buntgrün, danke, danach werde ich beim nächsten Termin (da gehen wir zum Röntgen und zur Überwachung) fragen. Kann man den Nerv eigentlich im Röntgen sehen?

    Vielen Dank Euch allen. :)


    Nach Hypnose frage ich noch mal nach, für später, denn die Praxis bietet das eigentlich auch an. Warum sie das nicht vorgeschlagen haben, weiß ich nicht. Vielleicht auch eine Kostenfrage? Das Lachgas haben wir schon selbst bezahlt, das übernimmt keine Kasse.


    Bidi, nein, sie ist nicht rothaarig. Aber gute Idee. :)


    Es ist der Oberkiefer. Sie hatten dieses Mal ein anderes Mittel im Einsatz, was immerhin ein bisschen gewirkt hat, aber eben nicht genug. Die Dosis war schon hoch gewählt. Ob das Lachgas irgendeinen Effekt hatte, ist erst einmal fraglich. Meine Tochter sagte, sie fühlte sich genau wie immer, und auf mich hat sie auch ganz normal gewirkt.


    Vollnarkose fanden alle beteiligten Ärztinnen zu belastend, zumal es ja "nur" um einen Milchzahn geht.


    Wir lassen den Zahn deshalb jetzt erst mal, wo er ist, und überwachen ihn engmaschig. Es wäre zwar besser, wenn er raus wäre, aber er tut nicht weh. D.h. akut müssen wir keine andere Lösung suchen.


    Im Moment mache ich mir eher allgemein Sorgen um die Zukunft. Wer kommt schon ganz ohne Zahnbehandlung und ohne kleine Eingriffe durch's Leben? Wenn ich mir vorstelle, dass ich für jede Füllung eine Vollnarkose gebraucht hätte, mein lieber Schwan! 8I

    Die Zahnärztin rät von einer Vollnarkose ab.


    Vorgestern haben wir es erneut versucht, leider ohne Erfolg. Dieses Mal gleich zwei völlig verblüffte Medizinerinnen, die staunend da standen. Für's Kind war es aber deutlich entspannter, denn sie haben sich wirklich große Mühe gegeben, dass alles anders war als beim letzten Mal. Anderer Raum, andere Geräte, andere Begriffe, und natürlich waren sie dieses Mal gewarnt und haben vorsichtig getestet, ob noch Gefühl da ist.


    Ich hab im Netz noch Hinweise gefunden, dass Kinder mit AD(H)S schlechter, gar nicht, oder paradox auf Betäubung reagieren, aber das (also ADHS) trifft nun wieder auf mein Kind nicht zu. Ich muss sagen, das Ganze beunruhigt mich, denn was machen wir, wenn mal ein richtiger Notfall ist, und es kein Narkosemittel gibt, das wirkt?

    #danke


    Wenn ich es richtig gesehen habe, ist auch innen gespritzt worden. Sicher bin ich mir aber nicht, also kommt das auf die Frageliste. Anders liegende Nerven kann ich auch ansprechen.


    Das Lachgas soll nur entspannend wirken, d.h. es gibt auf jeden Fall eine Betäubungsspritze zusätzlich.


    Die Zahnärztin ist eine spezielle Kinder-ZÄ und hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, alles kindgerecht zu erklären. Bei der letzten Behandlung war meine Tochter auch ganz entspannt, obwohl dabei der entzündete Zahn ohne Betäubung aufgebohrt wurde, damit der Eiter abfließen konnte. Der Entzündungsherd ist also weg, daran kann es nicht liegen.


    Dieses Mal gab es ein Betäubungs-Gel, bevor überhaupt die erste Spritze gesetzt wurde. Gespritzt wurde mit so einem speziellen Dings, was das Medikament ins Gewebe fließen lässt, bevor die Spitze der Nadel ins Gewebe eindringt. Das soll absolut schmerzfrei sein und klingt - zumindest theoretisch, ich kenn's ja nicht - richtig super. Meine Tochter sagte trotzdem, dass sie die Einstiche spüren würde.


    Wir beide (Ärztin und ich) sind zuerst davon ausgegangen, dass die Betäubung wirkt, und meine Tochter das ungewohnte Gefühl im Mund als "Schmerz" bezeichnet, weil es außerhalb ihrer Erfahrung liegt. Angeblich ist das bei vielen Kindern so.
    Mir wurde dann klar, dass es ein Irrtum ist. Deshalb bat ich die Ärztin, einen Test zu machen, ob meine Tochter in dem Bereich etwas spüren könnte. Meine Tochter konnte die Berührung genau beschreiben. Die Ärztin wirkte daraufhin sehr überrascht und sagte, das hätte sie nicht für möglich gehalten. Auf meine Frage bezüglich eines anderen Medikaments ist sie nicht richtig eingegangen. Und ich konnte mit weinendem Kind auf dem Schoß auch nicht wirklich gut diskutieren.


    Jorinde, das ist wohl falsch rüber gekommen. Die Ärztin hat bei ersten Schrei sofort abgebrochen und einen neuen Termin mit Lachgas gegen die Angst vorgeschlagen. Finde ich auch gut, nur muss sicher sein, dass die Betäubung dann wirkt. Sonst ist das Lachgas auch sinnlos.


    montaine, danke für den Knuddler. Wie habt Ihr das bei Deiner Tochter gelöst?

    Kennt sich hier jemand mit Betäubungsspritzen in der Zahnmedizin aus?


    Meine Tochter hat bei zwei Behandlungen eine Betäubung bekommen, die jeweils nicht gewirkt hat. Es ging um einen Milchzahn im Oberkiefer. Laut den behandelnden Ärztinnen hat sie jeweils eine "Dosis für einen erwachsenen Mann" bekommen, aber trotzdem noch Gefühl in dem betroffenen Bereich gehabt. (War schwer, die Ärztinnen davon zu überzeugen, dass das Kind nicht nur aus Angst schreit. #heul)


    Das Internet bietet nicht viele Infos zu solchen Fällen, oder ich nutze die falschen Begriffe. Anscheinend reagieren manche Menschen nicht auf die Betäubungsspritzen, wenn sie ansonsten oft/viele Schmerzmittel einnehmen. Das trifft aber bei meiner Tochter nicht zu; sie hat außer beim Zahnarzt noch nie Schmerzmittel bekommen.


    Da die Behandlung mangels Betäubung abgebrochen werden musste, steht der nächste Termin schon an. Der Milchzahn muss raus. Die Ärztin will eine Lachgas-Entspannung einsetzen, damit meine Tochter keine Angst mehr hat. Ich habe schon vorgeschlagen, außerdem ein anderes Medikament für die Betäubung einzusetzen, bin mir aber nicht sicher, ob die Ärztin bereit dazu ist. Das werde ich auf jeden Fall vorab klären.


    Könnt Ihr mir Tipps für das Gespräch geben?
    Gibt es das, dass ein Medikament bei jemandem nicht wirkt? Oder kann es ein grundsätzliches Problem sein, also kann es sein, dass gar keine Spritze wirkt, egal was drin ist? Wie kann ich sicherstellen, dass die Ärztin nicht wieder versucht, den Zahn zu ziehen, ohne dass die Betäubung wirkt?

    Ich meine, mich zu erinnern #gruebel, dass die Kontaktinfos für embryotox hinten in der "Roten Liste", dem Arzneimittelverzeichnis, das in jeder Praxis liegt, drinstehen. Wenn das nicht seriös genug ist, dann weiß ich auch nicht.


    Gute Besserung, Trüffel. #blume

    Hier ist Sachunterricht oft integriert mit Deutsch oder es gibt mal zwei Projekttage am Stück, es steht auch nicht explizit auf dem Stundenplan.


    Das hatte ich auch überlegt, aber im ersten Schuljahr stand Sachunterricht noch im Plan. Meine Tochter erzählt auch ziemlich viel aus dem Unterricht, da sind mir nicht wirklich irgendwelche Sachunterrichtsthemen aufgefallen. Gut, einmal haben sie Marmelade gekocht. Aber sonst?
    Da muss ich wohl bei Gelegenheit mal fragen. Keine Sachkunde wäre für uns nun auch kein Beinbruch, ich habe mich nur gerade gewundert, als die anderen das Thema Kalender erwähnt haben.

    velaja, das tut mir leid. :(


    Gibt es bei euch heute Zeugnisse oder hattet ihr auch Lerngespräche?


    Weder noch. #weissnicht Zeugnisse gibt es am Schuljahresende, dann erstmals mit Noten.


    In Deutsch machen sie gerade Nomen, Adjektive, Verben. Bei der Schreibschrift haben sie noch nicht alle Buchstaben durch und dürfen sie deshalb noch nicht außerhalb des entsprechenden Übungsheftes benutzen.
    In Mathe kommt als nächstes die Multiplikation. Im ersten Halbjahr war der 100er-Raum dran, Plus und Minus.
    Sachunterricht haben sie laut Aussage meiner Tochter im ersten Halbjahr gar nicht gehabt. #gruebel Beim genaueren Hinsehen taucht Sachunterricht auch nicht explizit auf dem Stundenplan auf. Da weiß ich gerade nicht, wie ich das finden soll. Merkwürdig.
    Die Namen der Monate haben sie in der ersten Klasse gelernt, wie viele Tage die jeweils haben aber noch nicht. Uhrzeiten auch noch gar nicht.


    Fingerknöcheltrick:
    Quelle: http://www.allesgelingt.de/blo…el-monate-merken_bild.jpg

    Was wahrscheinlich bedeutet, dass sie innerhalb der Norm sind. Aber super, dass Deine Ärztin die bestimmt hat. :) Wenn es Dich interessiert, wie das Verhältnis t3/t4 ist, kannst Du Dir diese Werte ja immer noch telefonisch durchgeben lassen.


    Edit: Wenn Du noch einen zweiten Termin beim Facharzt hast (hast Du doch, oder?) wäre es wahrscheinlich sowieso sinnvoll, die Werte ausgedruckt mitzunehmen.

    Hier haben sie noch nicht mit dem Einmaleins angefangen, aber wir sind schon gespannt. Eigentlich müsste es das nächste Thema sein, falls nicht noch eine Werkstatt oder so was dazwischen geschoben wird.


    Sagt mal, kennt jemand von Euch eine schöne Webseite für Englisch auf 2. Klasse-Niveau? In der Schule fällt das sehr oft aus, und meine Tochter hat gestern gesagt, sie möchte endlich wieder Englisch machen. Ich kann mir was ausdenken, aber eine schöne Seite zum Spielen wäre noch besser. Der Spiel-Charakter sollte aber im Vordergrund stehen, nicht das Lernen.

    Meine Tochter hat einen Jungen aus ihrer Klasse zum Geburtstag eingeladen. Ich habe seiner Mutter den Termin gegeben, daraufhin drehte sie sich um und sagte zu ihm: "Die X hat Dich zum Geburtstag eingeladen."
    Junge: "Ich weiß."
    Mutter: "Willst Du hingehen?"
    Junge: "Ja."
    Mutter (warnend): "Die X ist aber ein Mädchen."
    Junge: "Ich weiß."
    Mutter: "Willst Du denn trotzdem hingehen?"
    Junge: "Ja."


    Ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte. Die Mutter hat mir dann erklärt, dass ihr Sohn sonst nicht mit Mädchen spielen würde, weil die immer so zickig wären. #augen

    Ich finde es schlimm, wie vielen Kindern die Schule dadurch verleidet wird, dass sie nicht angemessen gefördert werden. Den hier genannten Kindern würde es vermutlich allen gut gehen, wenn sie in der zweiten Klasse bleiben könnten und teilweise anderes Material erhalten könnten. Das scheitert hier aber an mangelnden Kapazitäten. Bei uns herrscht gerade extremer Lehrermangel, seitdem gibt es keine Förderung mehr. Für kein Kind.
    Als wir uns dort beworben haben, gab es noch Binnendifferenzierung, verschiedene AGs, etc.
    Jetzt: Nichts mehr. Das ist innerhalb von zwei Jahren so was von gekippt, das ist der Wahnsinn. Und die Lehrerinnen gehen natürlich auch alle auf dem Zahnfleisch in der Situation.


    Neulich hab ich gedacht: "Sieh einfach nur zu, dass Du Dein Kind halbwegs unbeschadet da durch bekommst". Und war erschrocken über den Gedanken, denn "ganz unbeschadet" geht schon nicht mehr, dabei hatte anfangs noch alles nach einer schönen Schulzeit ausgesehen. ;(