Beiträge von sage

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    Hallo Marta,


    ich habe mein Abi an der Regelschule gemacht, aber ich habe mit 2 Kindern studiert. Gut, das ist vom Aufwand und Umfang nochmal anders. Da ich kaum Pflichtpräsenzveranstaltungen an der Uni hatte, konnte ich sehr viel in Eigenregie daheim machen. So hat sich mein Studium auch viel länger hingezogen als geplant.


    Eine Bekannte von mir hat auf dem 2. Bildungsweg Abitur gemacht (mit 2 Kindern im Kiga-Alter) und studiert jetzt.


    Ich denke schon, dass Du das schaffen kannst, v.a. wenn man ein Ziel vor Augen hat. Lassen sich denn die Schulzeiten mit dem Nachtdienst vereinbaren?
    Auch, dass es so nah an Euch dran ist, und quais keine Fahrtzeit dazu kommt, ist ein großes Plus.


    Viele Grüße!


    (Wir kennen uns übrigens aus einem anderen Forum.)

    Wir wohnen ca. 65km von München weg und hier ist es sehr ländlich. Kuck doch mal bei google earth oder so.


    Dann wohnen wir wohl ziemlich in der Nähe.


    Wir sind knapp 60 km östlich von München uns es ist wirklich sehr ländlich. Mein Mann pendelt allerdings jeden Tag nach München (15 Minuten Auto, 35 Minuten Bahn, dann noch ein paar Stationen S-/U-Bahn).

    An unserer Schule (Montessori) wird nur Ethik unterrichtet. Wir mußten trotzdem - wie alle Eltern an dieser Schule - einen Antrag auf Befreiiung vom Religionsunterricht abgeben.

    Wir haben noch keine Liste.


    Und groß Gedanken um die Schultüte habe ich mir auch noch nicht gemacht.


    Die meisten Mütter bei uns im Kiga, wollen filzen. Werde mich da wohl anschließen und bin gespannt, wie das fertige Werk aussehen wird.

    Wir sind auch dabei mit Einschulung 2013. Bei uns ist es auch das erste Schulkind. Wir wissen es seit ein paar Tagen (seit wir die Zusage von unserer Wunschschule bekommen haben).


    Wann wird Euer Sohn denn sechs? Und warum überlegt Ihr ihn vorzeitig einzuschulen? Das interessiert mich, weil wir uns - wie ich weiter oben schrieb - entschieden haben unseren Sohn dieses Jahr noch nicht einschulen zu lassen. Was spricht für Euch für eine vorzeitige Einschulung?

    Habt ihr denn eine gute Schule? Bei meiner Älteren haben wir auch überlegt, sie vorzeitig einzuschulen, (sie ist ein Januarkind) wir haben es nicht gemacht, und sind uns noch immer nicht sicher, ob das nun richtig war oder nicht. :D
    Sie langweilt sich schon sehr, aber sozial und emotional wäre es wohl schwierig gewesen. Vielleicht aber auch der Kick, den sie gebraucht hätte?

    Wir hatten heute "Vorstellungsgespräch" in unserer Wunschschule. Wenn wir dort einen Platz bekommen, kommt er dieses Jahr in die Schule. Wir bekommen nächste Woche Bescheid.
    Mein Sohn wird im Dezember sechs. Er hat großes Interesse an Buchstaben, Lauten, Zahlen und vielem mehr. (Er hat meinem Mann zugescvhaut, wie er die Elektroinstallation in unserem Haus gemacht hat --> am nächsten Tag hat er mir die Verkabelung erklärt.)
    Unsere Wunschschule ist eine Montessori-Schule, die recht frei ist. Die Kinder können zu einem guten Teil entscheiden, wann sie sich mit was beschäftigen wollen. Die Klassen sind jahrgangsübergreifend. Die 1. - 3. sind zusammen (21 Kinder) mit mind. 2 Lehrkräften. Es werden dort auch öfter relativ junge Kinder eingeschult, weil eben individuell aufs Kind eingegangen werden kann.


    Ich war auch beim Infoabend unserer staatlichen Grundschule. Es ist eine kleine Schule (nur eine 1. Klasse mit ca. 25 Kindern). Ich hatte das Gefühl, dass die Lehrer schon nett und bemüht waren. Aber es gab die klare Aussage: das ist der Lehrplan, wir haben nur begrenzt Zeit, entweder das Kind kommt gut mit oder es wird mitgezogen mit allen Konsequenzen.
    Da würde ich tatsächlich lieber noch ein Jahr warten, bzw. es noch gründlich mit der zukünftigen Lehrerin durchsprechen wollen. Aber dort wäre er auch mit Abstand der Jüngste, da dort auch noch viele September-Eltern zurückstellen wollen.

    Ich habe heute ein Schreiben von der Schule bekommen. Wir können unser Kind ohne bürokratische Hürden schon dieses Jahr einschulen. Das gilt für alle Kinder, die bis zum 30.6. fünf Jahre alt werden. 8I   8I   8I

    Das finde ich aber auch sehr früh. In welchem Bundesland geht das dnen? Bei uns (Bayern) wurde sehr von einer vorzeitigen Einschulung abgeraten. Noch nicht schulpflichtige Kinder, die nach dem 1.1. Geburtstag haben, können ohnehin nur auf Antrag und mit psychologischem Gutachten eingeschult werden,


    Wir sind noch am überlegen, ob wir unseren Sohn vorzeitig einschulen (also dieses Jahr statt 2014).

    Ich denke aber so langsam, es wird eher eine Schweden-Durchquerung in Richtung Norwegen werden - mein Mann hat Anas wunderschöne Fotos mit scheelem Schulterzucken abgetan. Ist ihm zu öde #weissnicht

    Also ich habe schon eine Schweden-Durchquerung nach Norden gemacht (allerdings mit dem Fahrrad). Ich würde sagen, schaut dass ihr im Juni/Juli fahrt. Am 15.8. ist ab Mittelschweden so ziemlich alles zu/Saison vorbei.


    Noch ein Tip: die Campingplätze dort haben alle kleine Hütten zum mieten, auch für nur eine Nacht. Da waren wir in einigen sehr schönen.

    Ich kenne zwei Familien mit Kind an der Montessori-Schule am Olympiapark und die sind dort zufrieden. Pech mit der Lehrkraft kann man wohl überall haben.


    Wir haben für unsere Kinder auch eine Montessori-Schule im Auge. Sie geht regulär bis zur 10. Klasse, danach machen aber immer ein paar Schüler in einer eigens geformten, selbständigen Lerngruppe Abitur (Externenprüfung). Wenn wir uns für die Schule entscheiden (mein Mann hadert an der Fahrtzeit), dann werden wir aber einfach sehen, wie es unseren Kindern dort gefällt und ob und wann sie eventuell in eine Regelschule wechseln würden.

    Das Hauptproblem sehe ich darin, daß es sich meist nicht um muttersprachliche Erzieher handelt (und fast-muttersprachlich hat dann meist immer noch kein sehr hohes Niveau, vor allem was die Aussprache betrifft) und dann ist es einfach auch mit hohen Kosten verbunden.

    Das finde ich aber eher ungewöhnlich für bilinguale Kigas. Die meisten (eigentlich alle) bilingualen Kigas, die ich kenne, nehmen tatsächlich nur echte Mutterspracher. Anders macht es meiner Meinung nach eher wenig Sinn. Unser Kiga nimmt dazu auch nur Kinder, die einen tatsächlichen Bezug zur englischen Sprache haben. Generell wird in unserem Kiga mehr Englisch als Deutsch gesprochen, auch von den Kindern. Wir haben aber keine Kinder, die einfach mal so Englisch lernen sollen. (Das macht in meinen Augen nämlich tatsächlich wenig Sinn.)

    Wir zahlen knapp 400 € pro Kind in einer Eltern-Ini (in München). Bringzeit ist von 8 - 16 Uhr, früher abholen natürlich möglich. Da ist dann aber alles inklusive: Frühstück und Mittagessen (bio), Portfolios, 1x die Woche Tanzen, Montessori-Materialien (Kiga ist angelehnt an Montessori), Portfolios, Ausflüge (regelmäßige Waldtage, Museen, Theater, 1x im Jahr Zoo, 1x im Jahr Kiga-Übernachtung).


    Ich werde Sammelgeschenke etablieren, habe ich beschlossen. Ich finde die Idee ganz gut. Jeder schenkt einen kleinen Teil zu einem großen Geschenk dazu. z.B. bei Lego und Playmobil sehr gut machbar, das lässt sich physisch aufteilen.


    Die letzten 2 Geburtstage gab es so viel Kleinkram, der schnell kaputt war und einfach untergegangen ist, was ich schade finde.
    Preisrahmen ist hier so 5 - 15 Euro.


    Darf ich fragen, wie genau Du das vorhast? Also in der Familie kann ich mir das ja gut vorstellen, aber bei Freunden? Hast Du dann vor zu sagen, "XY bekommt den Lego Kuhstall, etwas was dazu passt?" Oder eher "Ich habe schon den Lego Kuhstall gekauft. Hier sind ein paar Teile, die könnt ihr verpacken, dann hätte ich gerne 3 Euro."
    Prinzipiell finde ich die Sammelgeschenk-Idee ja gut, aber ich wüßte nicht, wie ich das als Mutter mitteile, ohne andere Mütter zu überrumpeln.


    Beim Geburtstag (3.) meiner Tochter haben die wenigsten Mütter gefragt, aber alle haben tolle (und meines Erachtens auch zu teuere) Sachen geschenkt. Preisrahmen war so 10 - 15/18 €, das finde ich für Kiga-Freunde eigentlich zu viel.

    Meine Tochter war schon älter, hat aber immer noch einschlafgestillt. Der Übergang zum Mittagsschlaf in der Einrichtung hat ohne große Probleme geklappt (portables Nachtlicht, Händchenhalten mit Erzieherin).

    Ich weiß, dass ich erst kürzlich eine Studie dazu gesehen habe, aber ich finde die Quelle gerade nicht.


    Dafür sind mir eben andere Zahlen 'über den Weg gelaufen', die auch interessant sind (wenn auch eher historisch, denn die Daten sind schon etwas älter).


    Stillhäufigkeit und Geschlecht
    Die Daten wurden 1979/1980 bei einer Befragung von Müttern in zwei bayerischen Entbindungskliniken erhoben.


    Voll gestillt: Junge: 67,7% | Mädchen 54,4%
    Teilgestillt: Junge: 24,2% | Mädchen 22,8%
    Nicht gestillt: Junge: 8,1% | Mädchen 22,8%


    (Quelle: Schetelig, Horst. Früher Mutter-Kind-Kontakt und Stillen. Disseration an der Universität zu Köln, 1981)


    Wenn ich die andere Quelle wiederfinde, schreibe ich auch noch was dazu.